Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 8

Jake's Perspektive:

-----------Rückblende------------

Hinter den Büschen und Sträuchern des Waldes aus, sehe ich sie zum ersten Mal.
Sie ist allein, erschöpft, und nass. Sie hatte das selbe Schicksal erlitten, wie ich.

Einige Male ruft sie verzweifelt einen Namen, läuft am Strand auf und ab, doch findet nicht, was sie ersehnt.
Sie ist so hilflos. Doch ich, Idiot, traue mich einfach nicht, zu ihr zu gehen, ihr zu helfen.

Ihre Haare wehen sanft im Wind. Mit ihrer eleganten Art geht sie auf mich zu. Shit, sie hat mich bereits gesehen.
Mein Herz klopft immer wilder.
Gleich werde ich mit ihr sprechen müssen.
Hoffentlich hält sie mich nicht für irgendsoeinen Penner, der alles und jeden stalkt. Okay, ich habe sie beobachtet. Was solls?!
Langsam kommt das fremde Mädchen näher und immer näher, bis ich sie deutlich vor mir sehe. Sie schaut auf den Boden.
Plötzlich erkenne ich es: Sie hatte mich gar nicht entdeckt.
Sie kann mich hinter dem Busch nicht ausfindig machen. Gut, dann bleibt mir das erspart.
Beruhigt atme ich auf.
Sie sucht also Feuerholz, eine ziemlich gute Idee.
Dann hebt sie einen Stock auf. Wir sind uns so nah. Ich spüre ihren schnellen Atem und ihren rasenden Herzschlag.
So für sie unbemerkbar wie
möglich schiebe ich ein paar geeignete Äste in ihre Richtung.
Das Mädchen nimmt einige von ihnen und geht mit ihrer wieder zum Strand, wo sie vorher gelegen hatte. Wie konnte man in einer Notsituation immer noch so elegant aussehen? Sie setzte sich wieder in den Sand, wo die Wellen die Spur im Sand überspülen.
------------------------------------------------

Wir waren uns so verdammt nah gewesen , und sie hatte es nicht gemerkt.
Doch am nächsten Morgen bot sich mir die nächste Chance.

(Kleine Anmerkung: Ich habe absichtlich in der Gegenwartsform geschrieben, da es eine Rückblende ist und es dann ja in der Gegenwart spielt, also als er genau das erlebt hat.)

Luisa's Perspektive:

Langsam war Jake wieder gedanklich anwesend.
Ich war mir aber sicher, dass er über dieses Thema erstmal schweigen wollte.
Deshalb fragte ich, um auf ein anderes Thema zu lenken: "Was war mit meinem Bein los?"
Die Antwort kam: "Dich hat eine Schlange gebissen. Um genau zu sein, eine grüne, asiatische Giftnatter.
Du hättest sterben können, es war knapp."

Also hatte ich doch nicht so falsch gelegen, als ich dachte dass ich tot war.
"Oh," machte ich einfach nur, da es mich eigentlich nicht so interessierte, sondern mehr Jakes Geheimnis.
Trotzdem sah ich an mir runter, an die Stelle, an der die brennende Wunde prangte. Mir fiel die Kinnlade herunter. An meinen Fuß gebunden war ein shirt. Jake hatte ein T-shirt für mich geopfert.  Er sah aus, als hätte er meine Gedanken gelesen.
"Wenn man nichts anderes hat," grinste er.

Yoooo, Leutis!!! Ich hab jetzt schon 200 Reads!! Danke!!
Wenn euch das Kapitel gefallen hat,könnt ihr gerne noch einen Kommi und Vote da lassen. Bis bald!!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro