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Kapitel 75

(Michèle)

Keine Ahnung was gestern noch passiert ist. Nachdem ich von dem Geländer gerissen wurde und Roman sein Schluchzen gehört und seine Wärme gespürt habe, habe ich alles andere ausgeblendet. Umso verwirrter wache ich in unserem Bett auf. Roman ist nicht da, nur eine Rose liegt auf seiner Seite und daneben unser Bild. Er hat es wieder zusammen geklebt. Mit dem Bild in der Hand tapse ich in die Küche, wo ein Zettel auf dem Tisch liegt.

Hey Süße,
wenn ich noch nicht da bin, bin ich noch bei Julian. Mach dir keine Sorgen, es ist alles gut.
Ich liebe dich
Roman

Mit einem Lächeln auf den Lippen hefte ich den Zettel an den Kühlschrank und mache mir dann einen Kaffee. Wenige Minuten später kommt Roman dann auch wieder und ich falle ihm sofort in die Arme. "Ich liebe dich auch!", nuschel ich an seine Brust, "wie war es bei Julian?" "Ganz normal. Ich hab mich bei ihm entschuldigt, wegen meinem Verhalten gestern. Er hat mir ans Herz gelegt, dass wir nochmal im Ruhe darüber reden. Damit wir die Reaktionen von uns nachvollziehen können.", erzählt er mir und ich nicke sofort. Ich ziehe ihn ins Wohnzimmer auf die Couch und schaue ihn fordernd an. "Dann fang du am besten an.", meine ich vorsichtig. Roman atmet einmal tief ein und beginnt dann zu sprechen. "Es fing schon an als du den Brief von Real bekommen hast. Da haben sich meine Alarmglocken schon aktiviert. Und dann wolltest du nach Kiew, dann fängst du an mit Sergio zu schreiben und triffst dich nach dem Spiel mit ihm. Das war für mich zu viel. Ich kann's ja jetzt zugeben, ich war eifersüchtig. Ich hatte Angst du verlässt mich. Ich will dich nicht verlieren! Und dann sind die Emotionen eben übergekocht. Ich konnte nicht mehr klar denken, zwischen Wut und Angst. Ich möchte, dass du bei mir bleibst. Ich würde nie was anderes wollen." Zum Ende hin wurde er immer leiser und Tränen rollen über seine Wangen. Ich nehme ihn in der Arm und er erwidert die Umarmung sofort. "Ach Roman.", sage ich sanft, "es tut mir so leid, dass du dir deswegen solche Gedanken gemacht hast. Ich hätte merken müssen, dass dich das nicht kalt lässt, aber ich habe nur an mich gedacht. Ich habe mir nichts dabei gedacht, ich wollte mir Real Madrid schon immer Mal anschauen. Ja, Sergio ist ein netter Mensch, aber keiner kann dich übertrumpfen! Das musst du dir merken, egal was ist: Ich liebe nur dich, da kann auf mich stehen wer will. Du bist meine Nummer eins, du bist meine große Liebe und daran wird sich nichts ändern. Niemals! Und wenn du ein Problem damit hast, wenn Sergio mir schreibt, dann ignorier ich das in Zukunft auch. Oder sollte es passieren, dass andere von Real mir schreiben, wenn du das nicht willst, reagiere ich da nicht drauf!" "Egal, was ist, du wirst bei mir bleiben?", fragt Roman und schaut mich unsicher an. Ich nicke. "Immer!" Dann legt er seine Lippen auf meine und wir verfallen in einen langen Kuss. "Ich liebe dich Roman! Egal was ist." "Ich dich auch, für immer!"


Ich hoffe das Kapitel gefällt euch, auch wenn es etwas kürzer ist.
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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