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Kapitel 35

(Roman)

Ich habe tatsächlich länger über meinen Abend mit Michèle nachgedacht, als ich eigentlich wollte. Und zu einem Ergebnis bin ich auch noch nicht gekommen. Aber ich hab noch Zeit. "Roman, ich rede mit dir! Was ist denn los mit dir?", fragt mich Julian und wedelt mit seiner Hand vor meinem Gesicht. "Was denn?", frage ich ihn. "Ey man, ich hab dir gesagt, dass wir uns beeilen müssen und du dir eventuell noch ein T-shirt anziehen solltest bevor wir zum Frühstück gehen.", klärt er mich auf. Ich schaue auf mein Handy, verdammt es ist echt schon spät. Schnell ziehe ich mir ein Shirt über und mache mich mit Jule auf den Weg. Tatsächlich sind wir noch pünktlich da. Von Michèle fehlt allerdings jede Spur. "Jule siehst du Michèle irgendwo?" "Nein, aber da hinten kommt Piszczu, vielleicht weiß er, wo sie ist." Ich winke ihn zu mir und frage wo sie ist, doch auch er scheint keine Ahnung zu haben. Ruhig bleiben Roman! "Roman entspann dich.", versucht Jule mich zu beruhigen, "Schau mal da hinten kommt sie doch!" Und er hat Recht. "Guten Morgen Jungs!", strahlt sie uns an, "Ich bin ein bisschen spät dran, ich weiß. Aber Michael wollte noch mit mir reden. Anscheinend geht es voran, was meine Spielberechtigung angeht." Sofort muss ich lächeln und ziehe sie in eine Umarmung. "Das freut mich so für dich! Du hast es dir verdient." Gut gelaunt gehen wir also frühstücken und anschließend zum Training. Dieses verläuft super und auch das Training am Nachmittag ist ein voller Erfolg. "Ich hol dich um sieben ab, okay?", frage ich Michèle bevor ich auf mein Zimmer gehe, um mich fertig zu machen. "Alles klar. Was soll ich eigentlich anziehen?" "Irgendetwas, worin du dich wohlfühlst.", meine ich und gebe ihr einen Kuss, bevor ich auf mein Zimmer verschwinde. Okay, ich hab jetzt eine Stunde Zeit. Erstmal duschen gehen. Nachdem ich damit fertig bin geht es ans Outfit. "Jule! Hilf mir mal bitte!" In Kurzform erzähle ich ihm meinen Plan und er nickt nur, kramt dann kurz in meinem Schrank und hält mir ein weißes Hemd hin. "Dazu deine dunkelblaue kurze Jeans und perfekt!" Ich suche alles zusammen, ziehe mich um und ich muss sagen, Jule hat ganze Arbeit geleistet. Jetzt noch meine Haare machen. 10 Minuten später bin ich mit meiner Frisur zufrieden und verabschiede mich von Julian. Er wünscht mir noch viel Spaß und ich klopfe punktgenau um sieben an Michèle ihrer Tür. Als sie vor mir steht, traue ich meinen Augen nicht. Sie trägt ein hellblaues T-shirt, darüber einen schwarzen Cardigan, dann noch eine kurze Jeans. "Wow!", kommt es aus mir heraus, "Du siehst toll aus!" "Nicht zu normal?" Ich schüttel den Kopf. "Es ist perfekt!" Hand in Hand verlassen wir das Hotel und laufen eine ganze Weile am Strand entlang, bis wir zu einer kleinen abgelegenen Bucht kommen. "Wir sind da!", meine ich und wir schauen über das Meer, in dem sich die untergehende Sonne spiegelt. "Roman, das ist einfach wunderschön!" "Genauso schön wie du!", sage ich und verteile kleine Küsse auf ihrem Nacken, "Ich bin froh, dich zu haben!" Sie dreht sich zu mir um und ihre leuchtenden Augen, verraten mir, dass ich anscheinend alles richtig gemacht habe. "Danke, Roman! Für alles!", sagt sie und fällt mir um den Hals. Wir bleiben noch so lange in der Bucht, bis die Sonne komplett verschwunden ist. "Gehen wir langsam zurück?", frage ich und Michèle nickt. Hand in Hand laufen wir also am Strand zurück, bis mir eine Idee kommt. "Weißt du was? Wir gehen jetzt schwimmen!" Sie schaut mich verwirrt an und will grade antworten. Aber dazu kommt sie nicht, denn da habe ich sie hoch genommen und gehe mit ihr ins Wasser. "Du bist echt verrückt! Und genau das liebe ich an dir!", lacht Michèle und zieht mich unter Wasser. Als wir wieder auftauchen, ziehe ich sie wieder an mich ran und lege meine Lippen auf ihre. Und in mir scheint alles zu explodieren. Ich könnte stundenlang hier mit ihr stehen. Während wir uns immer mehr in den Kuss vertiefen, gehe ich langsam wieder Richtung Strand, bis wir beide wieder sicher stehen können. Als wir uns dann lösen schaut Michèle mich lange an, beziehungsweise meine Muskeln, die sehr zur Geltung kommen, da mein Hemd quasi an meiner Haut klebt. "Nicht anfangen zu sabbern!", sage ich und ich merke einfach, wie sie rot wird. Dann machen wir uns auf den Weg Richtung Hotel. Sie besteht darauf noch mit auf mein Zimmer zu kommen und so stehen wir beide klitschnass in meinem Zimmer. "Scheint so als hättet ihr Spaß gehabt.", stellt Julian fest. Wir nicken nur und Michèle verabschiedet sich dann. "Danke für den schönen Abend Roman. Den werde ich nie vergessen!" Noch ein letzter Kuss und sie macht sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Ich befreie mich von meinen nassen Klamotten und mache mich bettfertig. Aber wo ist mein Schlaf-shirt? Das lag doch grade noch hier irgendwo herum!?



Da hat sich Roman etwas Schönes einfallen lassen! Ich hoffe, es gefällt euch :)
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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