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Kapitel 25

(Michèle)

Wenig später sind wir in Spanien gelandet. In der Empfangshalle warten die Fans schon auf die Spieler. Die Jungs machen sich daran Fotos zu machen und Autogramme zu geben. Ich überlasse sie ihrem Schicksal und laufe schon einmal vorne Weg. Als ich vor dem Bus ankomme stehen Peter und Aki schon davor und als sie mich sehen fangen sie an zu grinsen. "Noch keine spanischen Fans?", meint Peter und ich schüttel nur den Kopf. "Keine Panik, das kommt noch.", zwinkert Aki. Fragend lehne ich den Kopf zur Seite, aber komme gar nicht dazu mir weiter Gedanken zu machen, denn es legt sich eine Hand auf meine Schulter. "Na Michèle, wie war der Flug? Hoffe er war entspannt. Neben wem sitzt du denn im Bus? Weil Roman ja neben Jule sitzt oder?" Ich drehe mich herum und schaue Mo Dahoud in die Augen. "Ähm, ja Mo, der Flug war entspannt. Danke der Nachfrage.", meine ich, "Und im Bus ähm ja wahrscheinlich neben einem von den Jungs." Er fängt an zu grinsen und kommt näher an mich heran. "Dann können wir beide ja sitzen.", sagt er leise. Alter was geht denn jetzt ab. "Ähm naja also ähm...", stotter ich herum, bis mir jemand zu Hilfe kommt. "Michèle bleibt das dabei, dass wir beide im Bus sitzen?" Oh Gott, danke Gonzo! Mit einer schnellen Bewegung gehe ich an Mo vorbei zu Gonzo. "Ja klar, das hätte ich fast vergessen!" Mo sein Blick verfinstert sich und geht kopfschüttelnd in den Bus. Ich atme laut aus und wende mich dann zu Gonzo. "Danke dir!" "Immer wieder gerne. Wir sitzen eine Reihe hinter Roman und Jule.", zwinkert er, "Aber könntest du am Fenster sitzen?" Ich nicke und sehe im Hintergrund Roman und Jule auf uns zukommen. Sie zeigen sich irgendwas auf ihren Handys. "Roman, das ist eindeutig! Hör auf dir Gedanken zu machen!", sagt Julian und boxt Roman gegen die Schulter. "Na ihr beiden, habt ihr schön gelächelt?" "Immer doch.", lacht Julian, "das ist das Wichtigste als Profi. Immer schön lächeln, merk es dir!" Ich weiß nicht ob ich darüber lachen soll oder nicht und warum auch immer scheint Roman was gegen Jules Spruch zu haben und stößt den Ellenbogen in seine Seite. Ich versuche mir keine weiteren Gedanken darüber zu machen und wir vier steigen in den Bus ein. Mein Blick geht auf die Suche nach Mo, der zu meinem Glück weiter vorne sitzt. Etwas später kommt auch Piszczu in den Bus und setzt sich quasi neben Gonzo und mich. Er lächelt mich an und fragt mich warum ich so schnell durch war. Als wenige Minuten später der Bus Richtung Hotel fährt höre ich Musik und vergesse, dass ich nicht alleine bin und fange an leise mitzusingen. Das ist auch der Grund warum ich mich erschrecke, als sich Roman umdreht und mich antippt. "Revolverheld-Fan?", fragt er und grinst. Ich merke wie ich rot werde und nicke kurz. "Sicher das du nicht lieber Sänger werden möchtest?", fragt Julian, der sich jetzt auch umdreht. Ich schüttel nur den Kopf und lasse mich den Sitz runter rutschen. Den Jungs scheint das zu Gefallen, denn alle vier grinsen vor sich hin. Als wir dann im Hotel ankommen, warten wir in der Lobby auf die Zimmerverteilung. Roman ist mit Julian auf einem Zimmer. Er schaut mich enttäuscht an, doch ich versichere ihm, das ich das nicht schlimm finde. "Hier seid beste Kumpels und du bist doch sowieso nur zum Schlafen im Zimmer!" "Das ist ein Argument.", sagt er und hat wieder ein Lächeln im Gesicht. Fast alle Zimmer sind verteilt und ich habe immer mehr Bedenken entweder alleine oder mit Mo auf ein Zimmer zu kommen. Ich meine, ich kenne ihn noch nicht, aber der erste Eindruck ist auf jeden Fall etwas komisch. "So dann haben wir noch Michèle.", meint Peter und schaut mich an, "du hast die Ehre zu wählen ob du ein Einzelzimmer haben möchtest oder mit jemandem zusammen aufs Zimmer gehst." Sofort antworte ich, dass ich mich besser fühlen würde, wenn ich nicht alleine wäre. "Das dachte ich mir schon, dann schauen wir mal mit wem du dir ein Zimmer teilen könntest." Sein Blick schweift durch die Reihen und bleibt bei Mo stehen. Ernsthaft jetzt. "Sag mal Peter, könnte sie zu mir mit aufs Zimmer. Ich denke es wäre gut, wenn sie bei jemandem ist, der in dieser Truppe im Trainingslager ein bisschen mehr Erfahrung hat.", meint Piszczu und legt seine Hand auf meine Schulter. Peter nickt und gibt uns den Zimmerschlüssel. Dort angekommen stelle ich meine Sachen ab und drehe mich zu Łukasz. "Danke für die Rettung!" Er nickt nur und wir fangen beide an zu lachen. Das Trainingslager kann starten!

Hallo Leute, ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende und einen guten Start in die Woche :) Heute kommt noch ein Kapitel von meiner anderen Fanfiction online, wenn ihr wollt könnt ihr dort gerne mal vorbeischauen.
Übrigens möchte ich an der Stelle sagen, dass ich nichts gegen Mo Dahoud habe, er ist ein super Typ. Aber einen erwischt es halt immer! Ich hoffe, das ist kein Problem.
Ich freue mich über Feedback :)
~M💛

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