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Kapitel 187

(Michèle)

Wie immer sitzen Roman und ich auf der Couch, so wie die letzten Tage auch. "Du Süße?", fängt Roman dann ein Gespräch an. "Was gibt es denn mein Hase?", schaue ich ihn an und spiele mit seiner Hand. "Wann wollen wir heiraten?" "Wenn es okay ist, dann nach der Geburt von Ellie und Narius. Vielleicht im August. Möchtest du eigentlich kirchlich heiraten?", frage ich leise. "Eigentlich schon. Aber ich dachte kirchlich ist nicht so dein Ding?" "Roman, wenn du das möchtest, dann möchte ich das auch.", sage ich sanft. "Danke.", flüstert er und haucht mir einen Kuss auf die Stirn.

"Und wenn wir jetzt schon mal bei organisatorischen Dingen sind. Wie und wo wollen wir eigentlich ein Kinderzimmer einrichten?", frage ich dann, "Weil ich dachte, man könnte mein Zimmer ausräumen und daraus das Kinderzimmer machen. Groß genug ist es ja." Roman schaut mich mit großen Augen an. "Daran habe ich noch gar nicht gedacht.", gibt er zu, "Aber ja, das könnte man so machen. Jetzt ist nur noch die Frage, in welcher Farbe die Wände gestrichen werden sollen und ob ein Bettchen für beide oder zwei einzelne." "Das ist eine gute Frage. Ich bin bei der Farbe offen für alles, außer pink und blau. Ich kann es nicht sehen, wie die Geschlechter bei Babys immer auf die Farben pink und blau reduziert werden.", sage ich ehrlich und Roman nickt. "Wie wäre es mit orange und hellgrün? Das untere Drittel der Wand wird hellgrün und die oberen zwei werden orange. Es muss ja nicht komplett knallig sein, es könnte auch etwas weniger intensiv sein.", schlägt er nach kurzem Überlegen vor. "Und die Möbel in einem Holzton?", frage ich dann. "Wir sind einfach das perfekte Team. Das kam mir auch gerade in den Sinn.", lacht er mich an. Er steht kurz auf und holt seinen Laptop. Wir verbringen den restlichen Tag damit sämtliche Möbel und Utensilien für unsere zwei Kleinen raus zusuchen und zu bestellen.
Spät am Abend liegen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und reden über unsere Babies und wie wir das alles regeln wollen. "Dadurch, dass es Zwillinge sind, wäre es vielleicht doch besser wenn ich mit dem Fußball aufhöre.", sage ich leise. Roman setzt sich auf und schaut mich an. "Nein! Süße bitte nicht. Was ist, wenn du die Elternzeit abwartest? Dann sind die zwei alt genug, um in die Krabbelgruppe zu gehen. Währenddessen können wir zum Training gehen und verbringen den restlichen Tag zusammen. Und wenn du dann wieder richtig mitspielst, dann wir die nächste Saison bestimmt schon vorbei sein, das heißt, Łukasz würde zu Heimspielen mit den beiden ins Stadion kommen und bei Auswärstsspielen passt er auf sie auf. Lass und das dann versuchen, bitte Süße.", versucht er mich zu überzeugen. Auch wenn ich es süß finde, warum liegt ihm so viel daran, dass ich weiterspiele? "Okay Hase, wir versuchen das. Aber wenn es nicht klappt oder ich mich damit dann überhaupt nicht anfreunden kann, brechen wir ab, okay?", frage ich unsicher. Roman nickt und zieht mich in seine Arme. "Und jetzt schlaf schön. Bis morgen Süße.", hauche ich und küsse sie kurz. "Gute Nacht Roman!", nuschel ich an seine Brust und bin wenige Minuten später eingeschlafen.

Am nächsten Tag, während Roman beim Training ist, leistet mir Emilia Gesellschaft. Wir reden über Gott und die Welt, bis wir auf das Thema Hochzeit kommen. "Und hast du schon eine Idee für dein Kleid?", fragt sie dann und ich muss schlucken. "Ich und Kleid? Oh man, das ist wie Schalke und Meisterschale. Das passt nicht!", meine ich, obwohl ich weiß, dass sie nicht locker lassen wird. "Du hast mir damals versprochen wenigstens bei deiner Hochzeit ein Kleid zu tragen.", erinnert sie daran. "Ja, ich habe es versprochen, aber ich fühle mich dann so fremd." "Michèle, ich verspreche dir, dass ich mit dir zusammen das Kleid aller Kleider finde. Eins, dass dir gefällt, wunderschön aussieht und alle ins Staunen versetzen wird.", sagt sie lächelnd. Seufzend lehne ich mich nach hinten. "Oh man, das kann ja was werden." "Ich sehe deine Begeisterung.", lacht Emilia. Dann piept ihr Handy und als sie schaut, wer sich meldet fängt sie an zu grinsen. "Hat Milli geschrieben?", frage ich und sie nickt. "Er möchte heute zusammen mit mir einen gemütlichen Nachmittag verbringen.", erzählt sie mir. "Ich finde es schön, dass ihr zwei euch habt.", lächel ich sie an, "Und jetzt weiß ich, dass Roman auch gleich kommt. Wenn Milli am Handy ist, dann muss das Training vorbei sein." "Na dann lass ich dich mal alleine. Grüß ihn schön von mir.", sagt sie und umarmt mich einmal. Dann verlässt sie das Haus und ich schaue aus dem Fenster, um zu sehen, wann Roman endlich kommt. Als er nach einer Stunde immer noch nicht da ist, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Ich versuche ihn anzurufen, aber er geht nicht ran. Mensch Roman, wo bist du?



Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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