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Kapitel 183

(Michèle)

Durch die Sonne, welche mir direkt ins Gesicht scheint, werde ich geweckt. Roman schläft noch friedlich, weshalb ich so leise wie es geht ins Bad gehe und mich danach umziehe. Dann verlasse ich leise das Zimmer und gehe in den Speisesaal. Dort stelle ich für Roman ein kleines Frühstück zusammen, nehme mir einen Joghurt und gehe wieder zurück in unser Zimmer. Vorsichtig stelle ich alles auf dem kleinen Tisch im Zimmer ab, als Roman anfängt verschlafen vor sich hin zumurmeln. "Boah, hier riecht es voll nach Kaffee.", murmelt er und dreht sich dann zu mir. Sofort ziert ein Grinsen sein Gesicht und es ist einfach ein super süßes Bild, was er abgibt. Grinsend, mit verwuschelten Haaren auf dem Bett sitzend.
"Dir auch einen guten Morgen mein Hase.", lache ich ihn an und setze mich zu ihm aufs Bett. "Womit habe ich den Zimmerservice denn verdient?", fragt er dann und küsst mich liebevoll. "Ich war wach und du sollst dich schonen heute. Also zähle man eins und eins zusammen und raus kommt Zimmerservice.", sage ich mit einem Grinsen im Gesicht, "Dann lass es dir mal gut gehen."
Das lässt sich Roman nicht zweimal sagen und fängt an sein Brötchen zu essen, während ich meinen Joghurt löffel. Danach kuscheln wir uns ins Bett und machen einfach gar nichts. Irgendwann fängt Roman an, meinen Bauch zu streicheln und fängt an ihm irgendwas zu erzählen. "Hey, mein Kleines da drinnen. Heute ist nicht viel los bei Mama und Papa. Der Papa darf nämlich keinen Sport machen, weil er Aua an der Nase hat.", sagt er und lächelt dabei. "Du bist echt unglaublich Roman.", lache ich kurz. "Wieso? Man soll doch mit dem Baby reden. Hab ich gelesen.", rechtfertigt er sich. "Da hast du Recht, aber "Er hat Aua an der Nase"? Komm schon, du kannst normal mit ihm oder ihr reden.", amüsiere ich mich.

Irgendwann klopft es an der Tür. "Ist offen!", ruft Roman, bevor er sich wieder meinem Bauch zuwendet, "Mal schauen, wer uns jetzt besuchen kommt." Die Tür geht auf und Łukasz kommt herein. "Hey, ähm...stör ich?", fragt er unsicher, als er uns so im Bett liegen sieht, "Was macht ihr da eigentlich?" "Roman erzählt gerade unserem kleinen Wunder, was er gemacht hat und was wir schon alles erlebt haben.", erkläre ich ihm, "Weil das Kind die Stimmen ja hört und sich daran gewöhnt." Łukasz macht große Augen. "Darf ich auch?", fragt er und setzt sich auf die andere Seite von mir. "Hallo Baby. Hier ist Onkel Łukasz. Alles gut bei dir da drinnen? Hier draußen ist alles gut. Alle wichtigen Leute sind hier, die Mama, der Papa und der beste Onkel der Welt.", sagt er und muss dann schmunzeln.
Ich räusper mich kurz. "Ich möchte die Verbindung zwischen dem Baby und euch nicht stören.", fange ich an, "Aber wollen wir jetzt den restlichen Tag hier sitzen und ich schaue mir an, wie ihr mit meinem Bauch redet?" "Gar keine so schlechte Idee.", lacht Roman, bevor er mir dann einen sanften Kuss auf die Lippen haucht. Ich lächel ihn an, lehne mich dann zurück und ergebe mich meinem Schicksal.

Nach ungefähr einer Stunde, in der Roman und Łukasz dem Baby ihre halbe Lebensgeschichte erzählt haben, klopft es wieder an der Tür. Dieses Mal kommt Milli herein und auch sein Blick zeigt Verwirrung. "Hallo Milli. Möchtest du dem Baby auch deine halbe Lebensgeschichte erzählen?", frage ich mit einem Hauch Ironie. Doch sofort schüttelt er den Kopf. "Nein, nicht wirklich. Ich wollte dich nur fragen, ob du heute Kontakt mit Emilia hattest." "Nein, heute nicht. Wieso?", frage nun ich verwirrt. Milli kratzt sich verlegen am Hinterkopf. "Naja, bei mir hat sie sich auch nicht gemeldet." "Mensch Milli, dann ruf sie an. Wo ist das Problem?", lache ich ihn an. Er zögert, nickt dann aber und holt unsicher sein Handy hervor. Er tippt ein paar Mal darauf herum und hält es sich dann ans Ohr. "Emilia? Ja hi, ich bin's. Ich wollte nur fragen wie es dir heute geht.", fängt er dann an zu sprechen und verlässt grinsend das Zimmer. Roman und Łukasz schauen mich fragend an. Ich zucke nur mit den Schultern. "Ich weiß auch nicht, was das gerade war. Aber ihr kennt doch Milli. Er ist halt etwas schüchtern.", meine ich und schaue dann auf mein Bauch, "Was sagst du denn dazu?"
Jetzt schauen wir alle drei gespannt auf meinen Bauch, bis Roman etwas auffällt. "Also Süße, ich will dir jetzt nicht zu nahe treten oder so. Aber ist dein Bauch nicht doch etwas groß, dafür dass du erst im vierten Monat bist?", fragt er und schaut mich unsicher an. "Ehrlich gesagt Roman, ich habe keine Ahnung. Ich war noch nie schwanger, ich kann das nicht einschätzen.", sage ich etwas verunsichert. "Ich geh dann mal wieder. Bald fängt sowieso die zweite Einheit an.", meint Łukasz und geht aus dem Zimmer.
Unsicher schaue ich Roman an. "Wenn wir wieder zu Hause sind, muss ich sowieso zum Arzt. Aber was könnte das denn sein?" Roman zuckt nur mit den Schultern. Ich kuschel mich eng an und er legt seine Arme um mich. Ich hab doch keine Ahnung wie ich wann aussehen muss. Aber sonst scheint doch alles gut. Vielleicht hat sich Roman auch einfach verguckt. Aber was wenn nicht? Was ist das dann?



Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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