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Kapitel 18

(Roman)

Wir stehen vor der Wohnungstür und Michèle zögert, sie zu öffnen. Ich spüre ihre Unsicherheit. "Hey, ich bin bei dir!" Sie nickt und öffnet vorsichtig die Tür. Langsam betreten wir die Wohnung und aus dem Zimmer von Michèle ihren Brüdern hört nan sie spielen, aber auch nicht mehr. Von ihren Eltern fehlt jede Spur. Leise gehen wir ins Wohnzimmer und als wir mittendrin stehen, können wir unseren Augen nicht trauen. Auf dem Tisch stehen fünf Tassen und Teller und was weiß ich nicht was. Als ich zu Michèle und Marcel schaue, sehe ich zwei fragende Gesichter. Mein Blick muss anscheinend auch recht komisch sein, denn Michèle muss anfangen leicht zu lachen. "Dein Blick ist göttlich Roman!",sagt sie und ehe ich mich sammeln kann, hat sie schon ein Foto gemacht. "Das wird jetzt mein neuer Hintergrund!" Ich werde leicht verlegen und lege meine Hand un meinen Nacken und setze mein "Och-bitte-nicht-ich-bin-doch-ganz-lieb-Blick" auf. Doch anstatt Mitleid zu zeigen, macht sie auch davon ein Bild und fängt an zu grinsen. Ich gehe langsam auf sie zu um ein Blick darauf zu erhaschen. Oh man ist das peinlich, aber wenn es ihr gefällt. Einen kurzen Moment später kommen ihre Eltern ins Zimmer. Ihre Mutter schaut sie liebevoll an, ihr Vater fixiert mich mit einem leicht skeptischen Blick. "Warst du bei der Kiesgrube?", fragt ihre Mutter. Michèle nickt nur und schaut dann auf den Boden. Es herrscht Stille, bis ihr Vater bemerkt, dass ich nur im Pullover dastehe und Michèle meine Jacke an hat. "Die Jacke ist dir ein bisschen zu groß, oder?", sagt er und versucht zu lächeln. Leicht verwundert schaue ich sie an und auch Michèle bemerkt jetzt, dass sie meine Jacke noch an hat und bringt sie zur Garderobe. Als sie wieder kommt, legt sie ihre Armen um mich und murmelt ein "Danke" an meine Brust. "Für dich immer wieder!", sage ich und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Marcel, der daneben steht, macht mehr oder weniger unauffällig Fotos. Mir soll es egal sein, wobei... "Wann wollen wir es eigentlich allen zeigen. Oder wollen wir sie spekulieren lassen?", flüster ich in ihr Ohr. Sie sieht mich an und fängt an zu grinsen. "Ich freue mich schon auf Spekulationen und Fragen von sämtlichen Fan-Seiten auf Insta.", sagt sie und zwinkert mir zu.
Plötzlich ergreift ihr Vater das Wort:"Wollt ihr da noch ein paar Stunden stehen oder setzt ihr euch mit hin?" Kurz zögern wir, bis wir uns dann hinsetzen. Ihr Vater sitzt mir gegenüber und schaut mich die ganze Zeit an, aber irgendwie ist sein Blick nicht mehr so skeptisch wie vorher. Michèle schaut auch immer wieder zu mir und rutscht langsam an mich heran, und damit sie nicht entkommt lege ich meinen Arm um sie und ziehe sie an mich heran. "Wo fahrt ihr noch gleich ins Trainingslager?", bricht ihre Mutter das Schweigen. "Nach Marbella, in den Süden Spaniens!", antworte ich. "Soso, in die spanische Sonne also?! Hast du da überhaupt genug T-Shirts in deinem Schrank?", fragt er und zwinkert Michèle zu. Sie kann das anscheinend grade gar nicht glauben, was sie da gehört hat und ist komplett verwirrt. "Soll - soll das etwa heißen..?", stottert sie vor sich hin. Ihre Eltern nicken beide und Michèle schaut mich mit großen Augen freudestrahlend an. Ich kann nicht anders und küsse sie. Durch Marcels Räuspern lösen wir uns jmd schauen ihn an. "Ich freue mich übrigens auch für euch!", sagt er, umarmt sie und gibt mir ein High Five. Jetzt können die Tage bis zum Trainingslager endlich entspannt losgehen!!

Was für ein Sinneswandel von ihrem Vater. Woher der wohl kommt, man weiß es nicht.
Ich hoffe es gefällt euch :)
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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