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Kapitel 164

(Roman)

Emilia hat mich gestern dann in Ruhe gelassen. Ich bin auch sofort ins Bett gegangen und habe versucht zu schlafen. Jetzt ist es Nachmittag und ich wache aus einem unruhigen Schlaf auf. Kein Wunder, das es so spät wird. Ich lag auch noch sehr lange wach. Zum Glück haben wir heute trainingsfrei, ich wüsste nicht wie ich meine Laune und mein zu spät kommen sonst erklären sollte. Was Michèle wohl gerade macht? Schläft sie? Oder liegt sie bei Sergio im Bett? Nein, bestimmt nicht! Moment mal, sie hatte doch eine CD da gelassen. Müde laufe ich in ihr Zimmer und finde schnell das Gesuchte. Ich lege die CD in den CD-Player und lege mich auf das Bett. Als ich Michèle ihre Stimme höre, spüre ich eine Wärme durch meinen Körper strömen.
"Hallo Roman, du hörst sie dir also wirklich an. Das freut mich. Ich sage es dir nochmal, es tut mir leid. Ich bin nicht unschuldig an der Situation. Du sollst wissen, dass ich nur dich liebe. Ich habe hier einen Song für dich aufgenommen. Ich hoffe du freust dich. Ich weiß, dass wir das schaffen werden.", sagt sie und dann beginnt auch schon das Lied. Als sie den Refrain singt, kann ich meine Tränen nicht zurück halten.

Lights will guide you home. And ignite your bones. And I will try to fix you.

Durch ein Klingeln werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Wer ist das denn jetzt? Ich wische mir schnell durch mein Gesicht und gehe zur Tür. Als ich sie öffne, schaue ich meinen Besuch verwirrt an. "Ich dachte du hättest den Schlüssel?", frage ich Emilia, die sich an mir vorbei quetscht und sich im Flur ihre Schuhe auszieht. "Ja, aber erstens weiß ich nicht, was du gerade machst und zweitens, bin ich kein Unmensch der einfach zu herein platzt. Und bevor du was sagen kannst, das von gestern zählt nicht!", sagt sie und lächelt mich leicht an. Wow, wo hat Michèle so eine Freundin wie Emilia gefunden. Sie ist echt einmalig, sie kann stolz auf ihre beste Freundin sein. "Hast du dieses Zeug schon zusammengesucht?", fragt sie dann. "Äh ja, liegt alles auf dem Tisch.", sage ich und zeige auf den kleinen Haufen, der auf dem Tisch liegt. "Und das ist wirklich alles?", schaut sie mich skeptisch an. "Ich schwöre auf alles!", sage ich ernst, "Und wie willst du das jetzt beseitigen? Willst du es genauso wie Łukasz mit mir verbrennen?" "So ähnlich! Wir machen es im Garten. Du hast doch einen Grill hier, oder? Außerdem müssen wir noch etwas warten.", meint sie dann und schnappt sich das Zeug. "Emilia, du sprichst in Rätseln. Warum müssen wir noch warten?", frage ich nach. Emilia lacht kurz. "Tja Roman, wir beseitigen gleich zwei Probleme mit einmal. Wo hast du deinen Mülleimer?" Jetzt bin ich total verwirrt. Was will sie denn jetzt mit meinem Mülleimer? Ich leite sie zur Küche in eine Ecke. "So und jetzt?" "Erklär mich für geistesgestört, aber du suchst jetzt das Pflaster raus, was ich dir gestern draufgeklebt habe, nach deiner Prügelei.", sagt sie ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich will gerade protestieren, als es an der Tür klingelt. "Ich geh schon.", meint sie und lässt den neuen Besuch herein. Als sie mit Łukasz wiederkommt, traue ich meinen Augen kaum. "Was machst du denn hier?", sage ich geschockt, "Und warum ist deine Hand abgetaped?" "Das könnt ihr euch nachher erzählen. Los in den Garten, zum Grill!", befiehlt Emilia. Łukasz und ich schauen uns verwundert an, folgen ihr dann aber. Sie stellt das Rost weg und legt anstatt Holzkohle nur Papier und Küchenrolle rein. Dazwischen ein größeres Stück Holz. Als sie es dann angezündet hat, dreht sie sich zu uns. "So! Roman. Łukasz. Ihr zwei wisst selber, dass es zwischen euch nicht gut lief und Michèle darunter leidet. Ich möchte, dass ihr zwei das jetzt vergesst und euch wieder versöhnt. Roman, du wirfst dein Pflaster rein, was du nach der Prügelei tragen musstest. Und du Łukasz, wirfst dein Tape rein. Deine Hand musst du nur wegen deines Wurfes stabilisieren.", erklärt sie uns. Łukasz reißt sich sein Tape von der Hand und wartet bis ich bereit bin. Wir zählen zusammen bis drei und lassen es dann in die Flammen fallen. "Frieden?", frage ich. "Frieden!", stimmt Łukasz zu und wir umarmen uns brüderlich. "So und jetzt das zweite Problem, was beseitigt werden muss.", kommt Emilia wieder mit einem Topf Wasser und dem Zeug in der Hand, "Wir werfen die Tabletten jetzt in das Wasser uns lösen es auf." Zusammen werfen wir alles in den Topf und rühren, bis sich alles aufgelöst hat. "Und jetzt Roman, wirst du das eine Problem mit dem anderen Problem löschen. Also, bitte schütte das Wasser über das Feuer.", sagt sie ruhig und steht neben mir. Ich nicke und kippe alles auf einmal über die Flammen bis nur noch ein Haufen Asche überbleibt. "Und? Wie fühlt sich das an?", fragt sie dann. "Befreiend!", sage ich erleichtert.

"Gut, dann bin ich ja erstmal fertig hier. Ich geh dann mal.", verabschiedet sich Emilia dann. "Ja, ich mache dann auch wieder los.", meint Łukasz. Ich schaue beiden hinterher. Soll ich oder soll ich nicht? "Piszczu?", rufe ich hinterher. Er dreht sich zu mir um und schaut mich fragend an. "Hast du Bock auf Pizza und Fifa?", frage ich dann unsicher. Łukasz lächelt leicht und nickt. Emilia zwinkert mir zu und geht dann. Als die Tür ins Schloss gefallen ist, setzen Łukasz und ich uns auf die Couch. Dann vibriert auf einmal mein Handy, eine Nachricht von Emilia.

<<Na geht doch ;)>>



Hey :)
Das Spiel war eine absolute Katastrophe....aber naja, Trikot richten und weiterspielen...Roman gibt auch nie auf!!!
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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