Kapitel 15
(Roman)
Michèle ist eingeschlafen, das ist denke ich das Beste, was jetzt passieren konnte. Vorsichtig hebe ich sie hoch und begebe mich auf die Suche nach ihrem Zimmer. Als ich im Flur stehe kommen mir ihre Eltern und Schmelle entgegen. Dieser grinst, ihr Vater schaut much skeptisch an und ihre Mutter lächelt, zeigt auf eine Tür und öffnet sie. Langsam lege ich Michèle in ihr Bett und decke sie zu. Ich bleibe noch kurz an ihrer Seite sitzen und streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Als ich das Zimmer dann verlassen möchte, steht mir ihre Mutter im Weg. Diese grinst nur, hält mir dann ihre Hand hin und sagt:"Hallo Roman! Ich bin Doreen." Ich nicke freundlich, schüttel ihre Hand und wir gehen dann ins Wohnzimmer. Ich setze mich neben Marcel und Doreen sitzt neben ihrem Mann. Wir beginnen zu reden und AO langsam wird die Stimmung immer entspannter. Jede Frage, die Doreen stellt, kommt aua Interesse und als die Frage nach der Zeit, nach den drei Wochen kommt, erzähle ich von dem bevorstehenden Trainingslager und nehme gleich meinen Mut zusammen:"Also ich bin ja jetzt hier und dann wollte ich sie auch gerne bei mir behalten. Deshalb hatte ich die Idee und würde sie gerne um Erlaubnis bitten, dass ich Michèle mit ins Trainingslager nehmen darf!?" Ihre Mutter schaut mich mit großen Augen an, Michèle kommt in das Wohnzimmer gestolpert und kann es gar nicht fassen. Wie ich mir dachte, ist ihr Vater nicht begeistert. Hätte er keine Tasse in der Hand, hätte er mir bestimmt eine geknallt. Auch Schmelle ist leicht schockiert, dennoch scheint er es ganz cool zu finden. Ich stehe auf und nehme Michèle in den Arm. "Natürlich nur wenn du möchtest!" Sie strahlt mich an, gibt mir ein Kuss und sagt "Auf jeden Fall!"
(Michèle)
Er möchte tatsächlich, das ich mit ins Trainingslager fahre. Natürliche begleite ich ihn dorthin:"Ich freu mich schon so darauf! Das wird toll! Du und ich und das Team! Das ist mega.." "Du fährst nirgendwo mit hin!", sagt mein Vater, der jetzt aufgesprungen ist und sich vor mir aufbaut, obwohl er kleiner ist als ich. "Ich lass dich doch nicht mit so einem Möchtegern-Typen irgendwo hinfahren!" "Geht's noch? Vergiss es! Ich fahr mit, ob es dir passt oder nicht!" Er kommt noch näher an mich heran, man so wütend habe ich ihn noch nie gesehen. "Noch habe ich die Verantwortung für dich und du musst auf mich hören! Ich lass dich nicht mit deinem ach so tollen Roman in irgendein beschissenes Trainingslager!" Jetzt hat er es geschafft. Ich kann mich jetzt nicht mehr beherrschen "Warum akzeptierst du es nicht? Ich versteh es echt nicht mehr! Was habe ich dir getan, dass du dich nicht einfach für mich freust?" Nachdem ich meinen Satt beendet habe renne ich raus, schwinge mich auf mein Fahrrad und fahre an einen ganz bestimmten Ort...
Das ist dann doch etwas eskaliert. Was meint ihr passiert jetzt? Schreibt es gerne in die Kommentare
Hoffe es gefällt euch :)
~M💛
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