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Kapitel 145

(Roman)

Michèle fängt heute wieder mit dem Training an. Sie freut sich schon darauf, was ich auch verstehen kann. Ich weiß wie ätzend das ist, wenn man nichts machen darf. Vor dem Training fange ich Łukasz noch einmal ab. "Sag mal Piszczu, hast du damals eigentlich was gefunden zum Thema Katze?", frage ich leise. "Das kommt ganz schön plötzlich Roman, weißt du. Ich habe mich informiert ja, aber seit Kurzem streunert bei mir eine kleine Katze herum. Kein Halsband oder ähnliches, wahrscheinlich von der Mutter verstoßen, oder so. Wenn du möchtest, schnappe ich sie mir heute und fahre mit ihr zum Tierarzt und lasse sie mal durchchecken.", schlägt mir Łukasz vor. "Das wäre super! Danke.", sage ich und mache mich auf den Weg zum Torwarttraining.
Als das Training vorbei ist, kommt Lucien auf mich zu. "Sehr gutes Training Roman. Was anderes hätte ich von unserer Nummer eins auch nicht erwartet. Ich freue mich schon auf das nächste Spiel, wenn das Trio wieder auf dem Platz steht.", freut er sich. "Trio?", zeige ich meine Verwunderung, "Aber Mario, Marco und Milli spielen doch sowieso." "Was? Die drei meine ich doch gar nicht. Ich rede von Łukasz, Michèle und dir! Wisst ihr eigentlich wie beliebt ihr bei den Fans seid? Ich meine, anscheinend tust du das nicht. Die anderen beiden dann wahrscheinlich auch nicht.", erklärt Lucien. "Ähm okay, danke dir.", sage ich, "Ich gehe dann mal. Bis Morgen." Schnell gehe ich mich umziehen und warte dann am Auto auf Michèle. Als Łukasz an mir vorbei geht, zwinkert er mir noch einmal zu und ich nicke ab. "Was war denn das gerade mit Piszczu?" "Oha, Süße erschreck mich nicht so!", sage ich, "Wie war das Training? Wie fühlst du dich?" Michèle lacht mich an. "Mir geht es super und das Training war einfach klasse.", freut sie sich. Ich starte den Motor und wir fahren nach Hause.

Zu Hause angekommen werfe ich mich auf die Couch und schalte die Playstation an. Irgendwie muss ich jetzt Zeit totschlagen, bis Łukasz schreibt. "Hase? Ist irgendwas passiert? Seit wann setzt du dich denn direkt nach dem Training vor die Playstation?", werde ich aus meinen Gedanken geholt. "Hä? Nein...aber wir haben lange nicht mehr zusammen gespielt. Hast du Lust?", schlage ich vor. "Klar, wieso nicht. Du spielst doch bestimmt mit Dortmund, oder?", fragt sie nach. "Und du mit Real?", grinse ich sie an. Michèle nickt und wir fangen sofort an zu spielen. Es dauert nicht lange, da führt sie schon 3:0. Am Ende steht es dann 6:2 und ich habe schon keine Lust mehr. "Okay, ich gebe mich geschlagen.", meine ich frustriert und lege den Controller weg. Ich schaue auf mein Handy. Łukasz hat geschrieben.

L: Es ist alles okay. Das kleine Kätzchen ist gesund und munter. Hat eine Wurmkur bekommen und ein Flohhalsband habe ich schon besorgt. Wenn du möchtest bringe ich sie heute noch lang oder du holst sie ab. Schreib einfach :)

R: Ich bin ich 10 Minuten bei dir, okay?

L: Alles klar!

"Süße, ich muss nochmal wohin.", sage ich, während ich in den Flur gehe und meine Schuhe anziehe. "Wohin denn?", schaut mich Michèle fragend an. "Zu Łukasz. Keine Panik, es ist nicht schlimmes und du wirst dich darüber freuen. Ich bin in ungefähr einer halben Stunde wieder da.", erkläre ich und bin schon aus dem Haus verschwunden.

Bei Łukasz angekommen, meint er ich soll mich auf ins Wohnzimmer setzten. Dann kommt er mit einem Karton, der mit einer Decke ausgefüllt ist und einer Tüte an. "Bevor du fragst was in der Tüte drinnen ist, da ist Katzenfutter drinnen und ein bisschen Spielzeug für den Kleinen. Ja, es ist ein Kater. Und hier in dem Karton ist der Kleine.", erzählt er mir und deutet auf den Karton. Vorsichtig beuge ich mich nach vorne um hinein zuschauen. Wie niedlich, das ist unglaublich. "Danke Piszczu!", sage ich, bevor ich mit meiner Errungenschaft wieder nach Hause fahre.
Dort angekommen, nehme ich erstmal nur den Karton und schließe die Tür auf. "Bin wieder da!", rufe ich. Michèle sitzt im Wohnzimmer und spielt an ihrem Handy. Als sie mich sieht, legt sie das Handy sofort weg und kommt mir entgegen. "Was hast du denn da in dem Karton?", fragt sie mich. "Schau doch mal rein.", lache ich sie an. Vorsichtig schaut sie hinein und quietscht dann fröhlich los, als sie unseren neuen Mitbewohner sieht.

"Roman, woher hast du die denn her? Oh mein Gott ist die süß! Hat sie schon einen Namen? Das ist gerade voll die Überraschung. Danke danke danke!!", freut sie sich und hebt das Kätzchen aus dem Karton. "Der Kleine streunerte bei Łukasz herum. Der hat ihn dann beim Tierarzt abchecken lassen und ihn dann mir gegeben. Und nein, einen Namen hat er noch nicht.", grinse ich sie an. "Wie wäre es mit Lucky?", schlägt Michèle vor. "Der Glückliche?", hake ich nach und sie nickt, "Gefällt mir. Willkommen in deinem neuen zu Hause Lucky." Ich stelle mich hinter Michèle und umarme sie von hinten. "Schon krass, oder?", fängt Michèle an, "Du und ich, und eine Katze. Ist schon fast eine kleine Familie."
Der Gedanke an eine kleine Familie mit ihr lässt mich schmunzeln. Ich hauche ihr einen Kuss auf den Hals und flüster dann in ihr Ohr.
"Fehlt nur noch ein kleiner Fußballer."



Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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