Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 119

(Michèle)

Wisst ihr was das Krasseste am Profi sein ist? Es ist einfach unglaublich, wie viele Menschen du siehst und kleinen, aber auch großen Fans, eine Freude machen kannst, einfach indem du deinen Namen auf ein Blatt Papier schreibst oder ihnen ein Lächeln für ein Foto schenkst. Wenn mich irgendwann mal jemand fragt, was das Schönste am Beruf Fußballer ist, dann weiß ich, dass die Fans einen sehr großen Einfluss auf die Schönheit haben. Beim ICC habe ich das sehr stark gespürt wie begehrt Fußballer sind. Plötzlich ist es egal, welches Geschlecht du hast, wie deine Figur ist, deine Sexualität, einfach alles ist egal, weil jeder genauso fußballverrückt ist wie die anderen auch.

"Michèle? Alles okay?", reißt mich Roman aus meinen Gedanken, "wir sind bald in Bad Ragaz angekommen." "Klar ist alles okay. Ich war gerade nur in Gedanken.", lächel ich ihn an. "Das müssen ja schöne Gedanken gewesen sein, so wie du vor sich hingelächelt hast.", stellt er fest, was ich mit einem Nicken beantworte. Die Zeit in den USA ist viel zu schnell vergangen. Aber wir haben gut trainiert und gute Ergebnisse in den Spielen erzielt. Nach dem Liverpoolspiel kam Kloppi zu mir und meinte spaßeshalber, dass rot mir besser stehen würde als schwarz-gelb. Dann durfte er sich was von Roman anhören. Er war so gar nicht von diesem Witz begeistert. Um Missverständnisse zu vermeiden, habe ich ihm dann die Sache mit Real Madrid erklärt, womit er Roman seine Reaktion auch verstehen konnte. Bei dem Gedanken wie Roman auf Jürgen eingeredet hat, kann ich mir ein Lachen nicht verkneifen. "Was lachst du denn jetzt so?", fragt Roman. "Ich musste nur an die Szene mit Kloppi denken, dass ist alles?", lache ich und Roman wird sofort rot. "Och man, das war überhaupt nicht lustig.", schmollt er, was mich nur noch mehr zum Lachen bringt.
"Hey ihr Turteltauben, ich will ja nicht stören, aber wir sind da.", sagt Marwin. Wir nicken ihm zu und steigen dann aus und ich muss sagen: Roman hat nicht zu viel versprochen. Der erste Eindruck ist wirklich sehr positiv. Glücklicherweise sind Roman und ich dieses Mal auf einem Zimmer. Lange entspannen ist aber nicht, da Lucien sofort mit dem Training anfangen möchte.

Das Training verlief ruhig, aber war dennoch sehr hilfreich. Lucien ist sehr detaillbesessen, was uns enorme Vorteile bringen kann. Nach dem Training, kommt Roman strahlend zu mir gelaufen, bei ihm scheint also auch alles bestens gelaufen zu sein. "Hast du Lust noch ein paar Freistöße zu schießen, nur so aus Spaß?", fragt er mich lachend. Wie kann ich da nein sagen? Ich nicke begeistert und lege mir den Ball zurecht, während Roman ins Tor flitzt. Einige Schüsse von mir sind mega gut und andere, naja, aber auch Roman zeigt einige Glanzparaden. "Willst du Mal ins Tor?", schlägt er dann vor. "Ich weiß nicht Roman, das wird doch nichts.", versuche ich mich zu drücken, aber gegen Roman komme ich nicht an. Er schießt extra so, dass ich viele Bälle halten kann. Natürlich bekomme ich das mit und bitte ihn doch einfach ordentlich zu schießen. Und Zack, es fallen viel mehr Tore. Wir haben total viel Spaß, obwohl wir nur Bälle auf das Tor, schießen. Der Spaß ist dann aber vorbei, als Marwin kommt, da er etwas vergessen hat. "An deiner Stelle Roman würde ich das nicht so spaßig angehen. Sonst ist deine Eins auf dem Rücken bald nur noch eine Zahl.", meint er und geht. "Hälst dich wohl für ein ganz Großen.",knurrt Roman, als Marwin endgültig weg ist. "Hey, was ist denn los bei euch? Ich denke ihr habt euch gut verstanden. Und im Training versteht ihr euch doch auch.", frage ich etwas überrascht. "Keine Ahnung.", seufzt Roman, "wahrscheinlich diese Grundrivalität zwischen den Torhütern. Wollen wir aufs Zimmer gehen?" Ich nicke und nehme seine Hand. Auf dem Weg zum Zimmer sagen wir nicht viel. Erst als wir im Zimmer, sagt Roman endlich wieder etwas. "Man, Marwin nervt mich so an. Er denkt er wäre was besseres.", meint er genervt und lässt sich auf das Bett fallen. Ich lege mich auf ihn drauf und streiche über seine Wange. "Lass ihn doch. Du bist die Nummer eins und daran ändert sich auch nichts.", sage ich ihm ruhig. Roman lächelt mich kurz an, doch dreht sich dann grummelnd weg. Ich fange an durch seine Haare zu kraulen, was ihn sehr viel ruhiger werden lässt. "Bleib so wie du bist Roman! Lass dich auf dieses Spiel, was Marwin spielen will nicht ein. Das hast du nicht nötig.", flüstert ich ihm ins Ohr, bevor ich anfange kleine Küsse auf seinem Hals zu verteilen. "Danke Süße. Ich liebe dich!", nuschelt er und drückt mich ganz fest an sich.

Sorry, dass die letzten Tage nichts kam :/
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro