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Kapitel 105

(Roman)

Wir waren gestern noch sehr lange im Wasser und ich war so froh, Michèle so unbeschwert in ihrem Element zu sehen. In ihrem nächsten Leben wird sie wahrscheinlich ein Delfin oder eine kleine niedliche Robbe.
Heute machen wir einen faulen Tag am Strand. In der prallen Sonne liegen wir beide nebeneinander im Sand und machen einfach gar nichts. In der Ruhe muss ich wahrscheinlich eingeschlafen sein, denn ich werde durch ein angenehmes Gefühl auf meinem Oberkörper geweckt. Michèle malt mit ihrem Finger ganz viele Kreise auf meinen Bauch und schaut dabei total verträumt aus. Eine Weile beobachte ich sie, bis sich auf einmal ein Lächeln in ihr Gesicht legt. "Woran denkst du denn?", frage ich neugierig. Sie schaut mich an und ihr Lächeln sieht jetzt einfach noch schöner aus. "Daran, wie froh ich bin, dich zu haben. Das ich das Glück habe, in deinen Armen einzuschlafen und aufzuwachen. Ich meine Leidenschaft mit dir teilen darf. Das du mich mit all meinen Fehlern und Macken akzeptierst und mir so viel Liebe schenkst.", sagt sie und ich kann nicht anders, als sie zu küssen. "Das war das Schönste, was mir jemals jemand gesagt hat. Ich weiß gar nicht, was ich so besonderes mache, dass du so denkst. Das ist für mich selbstverständlich meinem Mädchen meine Liebe zu schenken.", meine ich mit einem breiten Grinsen. "Du bist du, Roman! Das ist das, was dich so besonders macht. Und immer wenn du sagst, dass ich ein großes Herz habe, dann frage ich mich wie groß deines dann sein muss. Im Vergleich zu deinem, ist meins nur ein kleines Sandkorn.", sagt sie und lässt eine handvoll Sand auf meinen Bauch rieseln. "Ey, da muss ich ja jetzt ins Wasser gehen.", sage ich gespielt beleidigt, was Michèle nur lachen lässt. "Oh, armer Roman. Aber ich bin ja nicht böse, ich komme mit.", freut sie sich und springt auf . Auch ich stehe auf und wir laufen Hand in Hand zum Wasser. "Übrigens, meine Süße. Ein "Roman, gehen wir beide ins Wasser?" hätte es auch getan.", meine ich lachend. Sie schaut mich ertappt an, doch dann läuft sie einfach lachend los und zieht mich hinterher. Dann lässt sie mich los und taucht unter. Einige Sekunden vergehen in denen ich sie nicht sehe. Wie kann man nur so lange die Luft anhalten. Dann spüre ich wie sie zwischen meinen Beinen hindurch taucht und mit ihrem Körper meinen kleinen Roman streift. Als sie dann wieder auftaucht, lacht sie mich an. Mittlerweile geht uns das Wasser bis zum Hals, was eigentlich ganz gut. So sieht sie nicht, das mein kleiner Freund sich gerade wichtig machen will. Michèle presst ihren Körper an mich und ich muss mir ein leichtes Stöhnen verkneifen. "Glaubst du echt, ich merke das nicht?", grinst sie mich frech an, bevor sie mich küsst. Unser Kuss wird sofort leidenschaftlicher und mein Verlangen sie zu spüren immer größer. Als meine Hände dann langsam auf Wanderschaft gehen, macht sich auf ihrem Körper eine Gänsehaut breit. Auch ihre Hände gleiten meinen Körper entlang, bis sie mit einem Ruck meine Badehose ein gutes Stück nach unten zieht und sich noch enger an mich presst, was mich aufstöhnen lässt. "Oh Süße, was machst du bloß mit mir?", flüster ich in ihr Ohr, bevor ich mich ihren Hals entlang küsse. "Was ich mit dir mache? Ich liebe dich, das mache ich.", sagt sie leise, bevor sie untertaucht. Erst frage ich mich was das soll, bis ich auf einmal viele kurze Berührungen an meinem Glied spüre. Erneut muss ich stöhnen und ich merke wie sich so langsam etwas in mir anstaut. Ich kann mich einfach nicht beherrschen, ich will sie jetzt spüren. Ich tauche unter, um sie unter Wasser zu küssen und mit ihr gemeinsam wieder aufzutauchen. "Süße, ich kann nicht mehr warten.", sage ich und schaue sie an. Ihre Augen funkeln vor purer Lust. Ich drücke ihre Bikinihose nach unten und presse meine Lippen auf ihre. Sie legt ihre Arme in meinen Nacken und wird immer verlangender. Langsam dringe ich in sie ein, was sie aufstöhnen lässt. Dann bewege ich mich in ihr, erst langsam und dann immer schneller. Beide kommen aus dem Stöhnen nicht mehr raus, bis ich Michèle zu ihrem Höhepunkt gebracht habe. Wenige Sekunden später spüre auch ich eine Welle durch mich fließen und komme, während ich ihren Namen stöhne. Einen Moment ist Ruhe, Michèle klammert sich an mich und mein Kopf liegt auf ihrer Schulter. "Ich liebe dich Roman!", flüstert sie. "Ich dich noch mehr!", sage ich. Wir schauen uns eine Weile an, bis ich meine Lippen auf ihre lege und wir in einen langen, gefühlvollen Kuss versinken.

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch!
Lasst gerne Feedback da :)
~M💛

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