Süchtig
*sexueller Inhalt ist makiert*
Kapitel 14 - Süchtig
"Sasuke nimmt die Arbeit bei Ihnen ja wirklich sehr ernst." erzählte Sakura und nahm einen Schluck aus ihrem Sektglas.
"Ach ja?" fragte ich und sah Sasuke dabei an.
"Ja. Jeden Abend kommt er total fertig von der Arbeit und will nichts mehr machen, außer essen und schlafen, damit er am nächsten Morgen ausgeschlafen und pünktlich bei Ihnen auftaucht. Dabei will ich auch mal wieder meinen Spaß." sagte sie unverblühmt.
Sasuke wurde hinter ihr rot um die Nase.
"Naruto hat auch nur noch die Arbeit im Kopf. Er hat die letzten beiden Nächte im Büro verbracht, weil er so viel arbeitet." meinte Hinata neben mir.
"Ja, aber jetzt geb ich mir mehr Mühe, fröher zu Hause zu sein, okay?" lächelte ich und legte einen Arm um ihre Hüfte.
"Die ganze Nacht? Warst du auch da?" fragte Sakura an Sasuke gewand, der gar keine Zeit zu antworten hatte, da sie schon weiterredete.
"Weißt du, ich war die letzten Tage nicht hier, sondern auf einer Mission, um Arzteinheiten in einem Kriegsgebiet zu unterstützen." erklärte sie nämlich Hinata.
"Du bist Arztninja?" fragte meine Frau mit großen Augen.
Die Haruno warf ihre pinken Haare über ihre Schulter und nickte stolz.
"Die beste Schülerin von Tsunade-sama."
Hinatas Augen wurden noch größer, das schien sie wirklich zu interessieren.
"Ich bin mal kurz auf Toilette." informierte Sasuke uns, drückte seiner Verlobten das Sektglas in die Hand und verschwand dann.
Die beiden Frauen schien dies nicht zu stören, denn sie unterbrachen ihr Gespräch nicht einmal. Also meldete ich mich auch kurz ab, gab Hinata mein Glas und schlenderte Richtung Toilette.
Dort angekommen, fand ich Sasuke am Waschbacken stehen und sich kaltes Wasser in Gesicht spritzen.
"Hey." sagte ich.
Er hob seinen Kopf und sah mich durch den Spiegel an.
"Was machst du hier? Wieso bist du nicht bei Hinata?"
"Sie unterhält sich mit Sakura und ich hatte keine Lust mir irgendwas von Arztninjas anzuhören. Du bist viel interessanter~"
Er drehte sich nun ganz zu mir um.
"Hier kann uns jederzeit jemand entdecken. Wir haben doch abgemacht, nichts in der Öffentlichkeit zu tun." murrte er.
"Sasukeee.." meckerte ich und ging auf ihn zu.
"Die beiden sind da beschäftigt in ihrem Gespräch und werden uns so schnell nicht vermissen. Und solange wir leise sind.... Die Kabinen kann man absperren."
Ich nickte mit meinem Kopf in Richtung der Toiletten. Sasuke biss sich auf die Lippe und schien mit sich selbst zu ringen, bevor er seufzte.
"Na gut, aber nur dieses eine Mal." stimmte er schließlich zu.
*sexueller Inhalt*
Ich grinste und zog ihn in die hinterste Kabine. Hinter mir sperrte ich die Tür ab. Sasuke schlang seine Arme um meinen Nacken und zog mich in einen Kuss. Ich öffnete etwas meine Lippen und schob meine Zunge in seinen Mund. Meine Hände fuhren dabei herunter zu seinem Hosenbund und von dort unter sein Hemd wieder nach oben.
Da löste Sasuke sich wieder und nahm meine Hände von sich. Verwirrt sah ich ihn an, als er sich auf den Klodeckel setzte.
"Was machst du-"
"Lass mich nur machen." meinte er und öffnete meinen Gürtel.
In meiner Hose hatte sich schon eine deutliche Beule gebildet, was Sasuke grinsen ließ.
"Mach ich dich so an?"
Ich antwortete darauf nichts. Der Schwarzhaarige öffnete geschickt meine Hose und holte meinen Penis heraus. Von unten grinste er mich nochmal an. So langsam begriff ich, was er vorhatte. Doch noch bevor er irgendwas sagen konnte, hatte er mein Glied schon in den Mund genommen.
Meine Knie wurden weich und ich musste mich an die Toilettentür lehnen, um nicht umzufallen. Es war nicht das erste Mal, dass mir jemand einen bließ, aber Sasuke machte das definitiv besser, als irgendwer anderes.
Ich musste aufpassen, nicht zu laut zu sein und hielt mir eine Hand vor den Mund, während ich meine Hüfte mehr in seine Richtung drückte.
Mein Gott, ich liebte ihn immer mehr....
Ich war mir ziemlich, dass er das noch nie gemacht hatte, doch dafür machte er das atemberaubend gut. Mein Herz raste, während er mein Glied mit seinem Mund bearbeitet.
Er bekam es zwar nicht ganz in den Mund bevor der Würgreflex einsetzte, doch dafür gab er sich mit dem Teil, den er in den Mund bekam, um so mehr Mühe. Immer wieder nahm er es aus dem Mund und leckte über die Spitze, was mich leise stöhnen ließ.
"Oh Gott..... Sasuke....mhh...."
Ich griff in seine schwarzen Haare und schloss meine Augen. Er war einfach der Hammer......
Ich zuckte zusammen, als ich die Toilettentür hörte, die sich öffnete. Irgendjemand öffnete eine der Toilettenkabinen und man hörte einen Reißverschluss.
Sasuke, der kurzeitig gestoppt hatte, begann nun wieder seinen Kopf zu bewegen. Ich zuckte zusammen und presste meine Lippen fest aufeinander. War er nicht vorhin noch derjenige, der es nicht in der Öffentlichkeit tun wollte?
Es vergingen gefühlt Stunden, bis die Person, die vorhin gekommen war, wieder verschwand. Während der ganzen Zeit musste ich versuchen, nicht laut zu stöhnen, was bei Sasuke gar nicht so einfach war.
"Haaaa......Sasuke~"
Ich hatte keine Zeit mehr, Sasuke vorzuwarnen, als ich kam. Der Schwarzhaarige kniff seine Augen zusammen, während ich alles in seinen Mund spritzte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte noch einmal auf.
Sasuke wartete, bis nichts mehr kam, bevor er mein Glied aus seinem Mund nahm. Danach schluckte er schnell mein Sperma nach unten.
*sexueller Inhalt ende*
"Sorry, dass ich dich nicht vorgewarnt hab." entschuldigte ich mich.
"Alles gut. War es denn wenigstens gut? Ich hab sowas hab ich vorher noch nie gemacht..." murmelte er.
"Du warst der Hammer... Besser hätte ich es nicht machen können, Baby."
Ich lehnte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft. Er schloss genießerisch seine Augen und erwiderte den Kuss.
"Jetzt sollten wir aber wieder zurück, denkst du nicht?"
-
Als wir wieder bei den Frauen ankamen, war schnell klar, dass ihnen nicht aufgefallen war, dass wir so lange weg waren. Sie waren immer noch in ihr Gespräch vertieft. Wer allerdings bei ihnen stand, war Shikamaru, der mich mit einem strengen Blick bestrafte.
"Könnt ihr noch nicht mal hier die Finger voneinander lassen?" zischte er mir leise zu.
"Dir auch einen guten Abend und sorry." antwortete ich nur.
Er verdrehte seine Augen und musterte Sasuke. Es war klar, dass er definitiv nicht damit einverstanden war, was wir taten und ich war froh, dass er es Hinata noch nicht erzählt hatte.
Da Sakura und Hinata immer noch redeten, griff ich kurzerhand nach Sasuke Handgelenk, sah Shikamaru entschuldigend an und zog den Schwarzhaarigen nach draußen an die frische Luft.
"Ich glaube, Shikamaru mag mich nicht wirklich...." meinte Sasuke niedergeschlagen.
"Ach was... Er ist eher wütend auf mich, weil ich es Hinata immer noch nicht erzählt habe."
"Wirst du es ihr denn irgendwann erzählen?"
Ich zuckte mit den Schultern und sah in den Nachthimmel, der übersät von Sternen war.
"Vielleicht irgendwann.... Aber darüber will ich mir jetzt keine Gedanken machen. Immerhin bist du da und da will ich nur an dich denken."
Sasuke wurde rot und lächelte mich schüchtern an.
"Du bist ein echter Schleimer, weißt du das?"
Ich zog ihn an mich und näherte mich seinem Gesicht. Nur ein paar Millimeter vor seinen Lippen blieb ich stehen und sah ihm in die Augen.
"Das bin ich nur für dich."
Er überbrückte den letzten Abstand und küsste mich zärtlich. Auch wenn uns hier theoretisch jeden Moment jemand sehen könnte, löste ich den Kuss nicht.
Viel zu süchtig war mein Körper nach ihm....
1245 Wörter
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