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Sasuke Uchiha

Kapitel 3 - Sasuke Uchiha

Als ich diese Frage gestellt hatte, bereute ich es schon wieder. Ich sollte ihn sowas nicht fragen! Anbumitgliedern war es verboten ihren echten Namen vor fremden Personen zu sagen, also wieso sollte er es mir erzählen? Na toll, jetzt hatte ich die einzige Chance, etwas über ihn herauszufinden, gründlich vermasselt.

Ich sah das Zögern in Shuns Augen.

"Tschuldige, ich...... Vergiss es, das war eine dumme Frage-"

"Sasuke."

Ich verstummte und sah ihn mit großen Augen an.

"Mein Name ist Sasuke Uchiha."

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich diese Worte immer wieder in meinem Kopf wiederholte. Sasuke Uchiha.

"Du bist ein Uchiha."

Er nickte. "Jap, ich bin ein Uchiha. Der Sohn unseres Clanoberhauptes, aber leider nur der zweitgeborene. Ich hab noch einen älteren Bruder."

"Okay, Sasuke. Wir sehen uns morgen, ja?"

Ich hatte deutlich gesehen, wie Sasuke zusammengezuckt war, als ich ihn mit seinem Namen angesprochen hatte. Er musste es nicht gewohnt sein, während der Arbeit so genannt zu werden. 

"J-ja, wir sehen uns m-morgen!" stammelte er knapp.

Bevor er ging, schenkte er mir noch einen langen Blick und wieder spürte ich mein Herz laut gegen meine Rippen schlagen. Wieso schlug es so schnell, wenn ich in seine Augen sah? Oder wenn ich seinen Namen hörte? Ich kannte ja nicht mal sein Gesicht.

"Bis morgen." sagte ich nocheinmal, dann war Sasuke verschwunden.

Sasuke POV.

Mein Herz schlug schnell, während ich über die Dächer Richtung meines zu Hauses sprang. Kurz davor schrang ich in eine Seitengasse und zog meine Maske ab. Danach ging ich auf die Straße und lief ganz normal zu meinem Haus.

Man würde zwar immer noch sehen, dass ich von der Anbu war, aber nicht, wer von der Anbu. Man konnte uns nur an unseren Masken unterscheiden. Das war eine Sicherheitsvorkehrung, die Danzo getroffen hatte.

Und soebend hatte ich eine der wichtigsten Regel der Anbu gebrochen. Ich hatte Naruto meinen echten Namen genannt. Okay, er war der Hokage, er würde mir sicher nichts böses wollen. Außerdem hatte er mir von seiner Frau und seinem Sohn erzählt. Genauso wie ich ihm von Sakura erzählt hatte. Wir waren also irgendwie quitt.......

"Hey, Schatz!"

"Hey, Babe."

Ich küsste Sakura kurz, die mich sofort begrüßte, als sie hörte, dass jemand die Haustür öffnete.

"Du kommst wieder spät. Hat der Hokage so viel Arbeit zu tun?"

Ich nickte stumm. Wortlos verschwand ich im Schlafzimmer und zog mir bequemere Klamotten an. Eine graue Jogginghose und ein schwarzer Hoddie. Dann ging ich wieder zu Sakura, die am Küchentisch saß und irgenwelche Zettel vor sich liegen hatte. Sie war Arzt Ninja. Ein sehr guter Arzt Ninja sogar. Nur leider musste sie deswegen manchmal mitten in der Nacht zur Arbeit ins Krankenhaus, das war schon einbisschen nervig.

An ihrem Finger glitzerte ihr Verlobungsring. Er war diamantenbesetzt und funkelte dadurch oftmals sehr, wenn die Sonne darauf schien. Meinetwegen hätte es auch etwas einfacheres gereicht, doch da ich wusste, wie sehr sie solche glitzernden und auffälligen Sachen liebt, hatte ich so einen gekauft.

"Und wie war dein Tag?" fragte ich sie.

"Heute war es ziemlich ruhig im Krankenhaus, deswegen war er nicht so anstrengend wie sonst. Ach, dein Essen ist übrigens noch in der Mikrowelle, falls du was essen willst."

Ich ging zur Mikrowelle und stellte sie an, damit sie das Essen warm machte.

"Und wie war dein Tag noch so beim Hokage?"

Als sie das fragte, spürte ich sofort, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Aber wieso? Ich meine, außer dass ich ihm meinen echten Namen verraten hatte, hatten wir nichts verbotenes getan. Es war ja nicht so, dass ich mich dafür schämen sollte. Er hatte gefragt! Genau, es war alles Narutos Schuld!

"E-es war gut! Denke ich......"

Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen.

"Dein Lachen ist schön. Das solltest du öfter machen."

So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt, nicht einmal Sakura. Ich lächelte auch relativ wenig. Dass ich heute so vor ihm gelacht hatte, aus vollem Herzen, kam selten vor.

"Ich meine, ich hab nicht viel zu tun, wenn er da sitzt und seine Aufgaben macht, aber das ist auch mal eine gute Abwechslung." erklärte ich.

Sakura nickte, legte die Papiere vor sich nun auf einen Stapel und schob ihn von sich weg. In dem Moment piepte die Mikrowelle und ich nahm die Schale Miso Nudelsuppe heraus. Damit begab ich mich dann zum Tisch. Als ich mich auf einen Stuhl neben die Pinkhaarige fallen ließ, zog sie mich sofort an sich und küsste mich stürmisch.

Ich erwiderte den Kuss ebenso, doch irgendetwas in mir sträubte sich dagegen, sie zu küssen. So etwas hatte ich noch nie gefühlt..... Was war nur los mit mir?

Auch, wenn mein Körper sich nicht ganz einig war, fielen wir übereinander her. Die Misosuppe würde am nächsten Mrgen warscheinlich kalt sein.

-

Als es draußen schon dunkel war und nur der Mond etwas Licht spendetet, lagen wir in unserem Bett. Sakura schlief schon, sie war jetzt wohl ziemlich erschöpft. Ich sah in ihr schlafendes Gesicht. Irgendwie wurde mein Herz schwer.....

Wieso fühlte ich mich nicht so glücklich wie sonst, wenn wir zusammen schliefen? Stattdessen klaffte in meinem Inneren eine tiefe Leere....... In dem Moment tauchte das Bild von Naruto vor meinem inneren Auge auf und mein Herz machte einen kleinen Sprung.

Sofort schüttelte ich den Kopf, um diese Gedanken los zu werden. Was war denn los mit mir?! Naruto war der Hokage, also sowas wie mein Chef! Nicht mehr und nicht weniger! Trotzdem nahm ich mir vor, dem Ganzen am nächsten Tag auf den Grund zu gehen.

-Am nächsten Tag-

Doch leider hatte ich am nächsten Morgen erstmal keine Zeit alleine mit Naruto. Dieser Shikamaru hang fast den ganzen Tag an ihm dran und somit konnte ich ihn nicht darauf ansprechen....

"Mach du für heute Schluss, Shikamaru. Temari wartete doch sicher mit Shikadai zu Hause auf dich."

Der Braunhaarige seufzte als Naruto das sagte und nickte schließlich. Mein Herz pochte aufgeregt, als er endlich den Raum verlassen hatte, um Feierabend zu machen.

Nun waren wir endlich alleine! Damit ich dem Ganzen auf den Grund gehen konnte, musste ich nämlich etwas machen, was ich ungern vor Publikum tun wollte. Hoffentlich erfuhr Sakura davon niemals etwas.....

"Naruto?"

Ich ging auf seinen Tisch zu. Narutos blaue Augen musterten meine Maske, bevor sie an meinen Augen hängen blieben. Sofort als unsere Blicke sich trafen, tauchte ein Schwarm Schmetterlinge in meinem Magen auf und ich fragte mich, ob Naruto wohl auch solche Gefühle empfand, wenn das passierte.

"Was ist, Sasuke?"

Es war immer noch merkwürdig, wenn er mich nicht mit Shun ansprach, doch gleichzeitig hörte es sich auch unglaublich toll an, wenn er meinen Namen aussprach.

"Kann ich mal was ausprobieren. Es tut auch nicht weh." bat ich ihn.

Er zuckte unwissend mit den Schultern.

"Klar, wenn du willst...."

Aufgeregt, mit schlagendem Herzen und Schmetterlingen im Magen griff ich nach meiner Maske und schob sie langsam nach oben. Für mein Vorhaben war sie nämlich eher hinderlich.

Würde es jetzt passieren? Ich hatte eine Verlobte, er eine Frau und einen Sohn und trotzdem tat ich das gerade wirklich! Zumindest hoffte ich, dass es kein Traum war, denn dann war es ein ausgesprochen schöner Traum, den ich nur zu gerne auch in der Realität erleben würde. Doch er war eindeutig die Realität, denn ich spürte sie ganz deutlich.

Ich spürte deutlich Narutos Lippen auf meinen, als ich ihn küsste.

1235 Wörter

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