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Regelverstoß

Kapitel 12 - Regelverstoß

Naruto POV.

"Mir tut alles weh...." beschwerte sich Sasuke und warf mir ein Kissen an den Kopf.

Ich musst leicht lachen und legte das Kissen zur Seite.

"Dir auch einen guten Morgen, Baby."

Er verschränkte seine Arme vor der Brust und sah zur Decke.

"Hätte ich gestern doch etwas vorsichtiger sein sollen?"

"Du hättest so vorsichtig sein können wie du willst, wenn man die ganze Nacht Sex hat, tut einem danach eben alles weh. Daran kannst du nichts ändern."

"Wenn du meinst..." antwortete ich und beugte mich etwas über ihn.

"Aber......ist vielleicht gar nicht so schmerzhaft..." murmelte Sasuke leise, während er auf meine Lippen sah.

"Ist es das?" fragte ich lächelnd.

"Na ja...... Dafür, dass der Sex so gut war, kann man schonmal ein paar Schmerzen ertragen, oder?"

"Das nehme ich jetzt mal als Kompliment, oder?"

Ich fuhr mit meiner Hand seinen Bauch nach unten.

"Kannst du gerne machen..... Naruto...."

Meinen Namen aus seinem Mund zu hören, war Musik für meine Ohren. Besonders, wenn wir in einem Bett lagen, nackt, und meine Hand fast in seinem Schritt lag.

"Du bist echt heiß..... Sasuke...."

Ich legte meine Lippen auf seine. Sanft saugte ich an seiner Unterlippe, was ihn zufrieden summen ließ. Er fuhr mit seiner Hand an meinen Hinterkopf und drückte unsere Lippen noch mehr aufeinander.

Als er mit seiner Zunge zwischen meine Lippen fuhr, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und bald entbrannte ein heißer Zungenkuss, den keiner mehr lösen wollte. Das Blut rauschte in meinen Ohr und mir wurde wieder so heiß. Mein Herz schlug heftig gegen meinen Brustkorb und das bekannte Kribbeln ging durch meinen ganzen Körper.

Langsam fragte ich mich echt, wie er es schaffte, mich mit jedem Kuss umzuhauen.... Da denkt man, man kennt die Gefühle, die da auf einen zu kommen, doch beim nächsten Kuss kommen sie plötzlich doppelt so stark.....

Seine Hand rutschte in meinen Nacken und ich stützte mich rechts und links neben seinem Kopf mit meinen Händen ab, um nicht auf ihn draufzufallen.

Wieso kam mir das alles so normal vor? Seit knapp einer Woche führten wir nun diese 'Affäre' und trotz dass wir beide Familie hatten, kam mir nichts davon falsch vor. Die Küsse, die Berührungen, der Sex, der Morgen nach dem Sex..... Alles kam mir so vor, als wäre es schon immer so gewesen. Und als wären wir ein Paar. Doch auch wenn ich noch nie darüber nachgedacht hatte, mit einem Mann zusammen zu sein, schreckte mich das mit Sasuke überhaupt nicht ab.

Es war eher, als wäre er genau das, was mir immer gefehlt hatte. Das fehlende Puzzelteil, ohne das ich nicht vollständig war. Das fehlende Puzzleteil, ohne das ich nicht existieren konnte. Das fehlende Puzzleteil, ohne das meine Welt farblos erschien.

Sasuke war dieses fehlende Puzzleteil.....

Sanft löste ich mich von ihm und sah ihn an. Seine Wangen waren leicht gerötet und seine Lippen etwas geschwollen. Er sah mich liebevoll aus seinen schwarzen Augen an und lächelte leicht. Ich strich ihm ein paar Haarsträhnen hinters Ohr. Seine schwarzen Haar waren vom Schlaf noch ganz verstrubbelt.

"Wunderschön, heiß, süß..... Gibt es eigentlich etwas, das du nicht bist?" fragte ich.

Sasuke wurde rot.

"Ich bin ganz sicher nicht wunderschön, auch nicht heiß und schon gar nicht süß." protestierte er.

Ich lächelte.

"Und wie du das bist."

Er drehte seinen Kopf zur Seite.

"Wir sollten aufstehen..... Sonst kommen wir nicht pünktlich ins Büro. Ich weiß ja nicht, wie das bei dir ist, aber ich würde gerne noch duschen und Hunger hab ich auch."

Er drückte gegen meine Brust, als Zeichen, dass ich von ihm runter gehen sollte.

"Na gut..... Aber ich werde es vermissen, dich jede Nacht zum Stöhnen zu bringen, wenn Sakura wieder da ist..." flüsterte ich ihm ins Ohr, bevor ich aus dem Bett kletterte und meine Klamotten zusammen sammelte.

"Ich bin in der Küche und mach schonmal das Frühstück. Du kannst ja dann auch kommen, wenn du fertig bist." grinste ich und verließ das Schlafzimmer.

-

"Weißt du, manchmal bist du echt ein Spinner! Mir einfach sowas ins Ohr zu flüstern! Sag mal, wie lange wolltest du, dass das im Bad dauert, hm?! Und außerdem-"

Ich schob Sasuke einen Löffel Reis in den Mund, damit er aufhörte zu reden.

"Und? Was sagst du? Reicht das oder soll ich ihn noch länger kochen lassen?"

Er kaute zweimal, bevor er runterschluckte.

"Lass es so, sonst wird er zu weich. Was ich auf jeden Fall sagen wollte-"

Wieder unterbrach ich ihn, indem ich ihm diesmal einen Löffel Ei in den Mund schob.

"Soll ich noch mehr würzen oder passt das so?" fragte ich unschuldig.

Er musste leise lachen, was mein Herz einen Sprung machen ließ.

"Da fehlt noch ein bisschen mehr Salz, sonst schmeckt es gut, Usuratonkachi."

Ich lächelte.

"Ich bin liebend gerne dein Usuratonkachi.... Baby...."

Er trat einen Schritt an mich heran und drückte sein Gesicht in meine Schulter.

"Du bist echt unverbesserlich."

Ich küsste ihn auf den Kopf.

"Nur für dich."

-

"Es ist schon traurig, dass ich heute Abend nicht zu dir kommen kann..." meinte ich, während ich einige Zettel durchschaute.

"Ja, aber Hinata würde es sonst sicher auch sehr merkwürdig finden.... Mach lieber was mit deiner Familie..."

Ich sah Sasuke an, der am Fenster saß und nach draußen sah. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, doch war mir sicher, dass in seiner Stimme ein bestimmter Unterton mitschwang.

"Bist du etwa eifersüchtig?" fragte ich grinsend.

Sofort drehte der Schwarzhaarige sein Gesicht zu mir und sah mich wütend an.

"So ein Quatsch! Aber du solltest nunmal auch ein bisschen an deine Familie denken und nicht nur an mich!"

Ein Klos bildete sich in meinem Hals. Er hatte ja Recht.... In den letzten Tagen hatte ich mich nur auf Sasuke fixierte und hatte Hinata und Boruto nach hinten gestellt. Auch wenn es mich irgendwie freute, dass Sasuke eifersüchtig zu sein schien, stimmte ich ihm doch zu und sollte mich mehr um meine Familie kümmern. Immerhin wollte ich nicht, dass Hinata schon nach einer Woche merkte, dass ich was mit jemand anderem hatte.

"Komm her, Sasuke."

Er sah mich fragend an und ich klopfte auf meinen Schoß.

"Ich will mich nicht auf deinen Schoß setzen." meckerte er und schüttelte den Kopf.

"Biitte..... Ich bin hier sonst so alleine und einsam..." stöhnte ich theatralisch, was den Schwarzhaarige seufzen ließ.

"Na gut.... Aber nur, weil du warscheinlich gemütlicher bist als die Fensterbank." meinte er und stand auf, um zu mir so kommen.

Er setzte sich seitlich auf meinen Schoß und drückte sein Gesicht in meine Brust. Mein Herz schlug nun in einem schnelleren Rythmus und ich hoffte, dass er das nicht mitbekam, während ich mich wieder an meine Aufgaben wand.

"Dein Herz schlägt ja ganz schnell...." murmelte Sasuke nach einigen Sekunden.

Ich wurde rot und sah zu ihm runter. Er sah mich nicht an.

"Dann.... geht es dir wohl genau wie mir...." war das nächste, was er sagte.

Ich begriff erst gar nicht so ganz, was er meinte, bevor mir ein Licht aufging. Sein Herz schlug also auch schneller, wenn er so auf meinem Schoß saß......?

-

"Wir sehen uns morgen, ja?" fragte ich und er nickte.

"Ich bin morgen früh hier, damit wir zusammen zum Büro gehen, ja?"

Ich stimmte diesem zu.

"Und denk dran, dass morgen Abend diese Feier ist, auf die du und Sakura auch eingeladen seid."

Er nickte leicht und sah mich an.

"Bis morgen."

"Bis morgen. Und schlaf gut, ja?"

Ich schloss die Haustür auf, nachdem Sasuke nach Hause gegangen war und zog meine Schuhe aus.

"Ich bin wieder zu Hause!"

Boruto kam auf mich zugelaufen, als ich die Küche betrat.

"Papa ist wieder daaa! Bleibst du heute auch die Nacht?"

"Ja, Papa hatte einiges an Arbeit, aber jetzt bin ich ja wieder da."

Er klatschte freudig in die Hände.

Hinata kam nun auch zu uns und begrüßte mich glücklich mit einem Kuss. Doch was ich direkt feststellte war, dass ich rein gar nichts fühlte. Sie löste sich von mir und erzählte mir irgendwas, was ich nicht richtig mitbekam.

Scheiße.... Hatte ich mich ernsthaft in Sasuke verliebt?

1341 Wörter

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