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Feuer

Kapitel 5 - Feuer

"Bis heute Abend!" rief ich noch, bevor ich die Haustür hinter mir zu zog.

Sofort atmete ich erleichtert aus. Die ganze Zeit brannte in mir etwas danach, Hinata von dem Kuss zu erzählen. Wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben..... Auch war es ja Sasuke gewesen, der mich geküsst hatte und nicht andersherum. Doch wie sollte ich ihr erklären, dass es mir gefallen hatte? Also war ich wohl auf der sicherern Seite, wenn ich es ihr nicht erzählte.

Mit umso mehr Vorfreude auf Sasuke ging ich nun zu meinem Büro. Diesmal hielten mich glücklicherweise auch keine alten Damen auf, denen ich ihre Einkäufe nach Hause tragen musste. So kam ich schnell und pünktlich an und öffnete die Tür.

Sofort machte mein Herz einen Sprung nach vorne, als ich Sasuke sah. Er lehnte an meinem Schreibtisch und schrieb etwas auf seinem Handy. Seine Maske hatte er dabei nach oben geschoben. Schnell schloss ich die Tür hinter mir.

"Guten Morgen." meinte Sasuke, als er mich bemerkte, steckte sein Handy schnell in seine Tasche und wollte seine Maske wieder nach unten schieben.

Doch ich war schnell bei ihm und griff nach seinem Handgelenk, was ihn davon abhielt, sein wunderschönes Gesicht wieder zu verstecken.

"Was- Naruto-"

Doch ich unterbrach ihn, indem ich ihn küsste. Sofort blieb die Zeit um uns stehen. Erst wehrte der Schwarzhaarige sich noch gegen mich und drückte gegen meine Brust, um mich von ihm zu schieben. Erfolglos. Dann bröckelte sein Widerstand langsam und er schob seine Hände in meinen Nacken, um mich mehr an sich zu ziehen. Gleichzeitig begann er ebenfalls, meinen Kuss zu erwidern, was meinen Körper völlig verrückt werden ließ.

Ich hatte das Gefühl, als stünde ich unter Feuer. Am liebsten wollte ich alle meine Klamotten von mir reißen, so heiß wurde mir. Sanft fuhr ich mit meinen Händen unter sein Tshirt, was Sasuke leicht zusammen zucken ließ.

Ich grinste leicht an seine Lippen und fuhr mit meinen Händen weiter nach oben. Keuchend löste Sasuke sich von mir und sah mich an.

"Deine Hände....sind kalt..." murmelte er leise.

Ich konnte nichts darauf erwidern, da er mit seinen Händen in meine Haare fuhr und mich wieder zu sich zog, um unsere Lippen verschmelzen zu lassen.

Mir war es in dem Moment egal, dass wir das eigentlich nicht tun sollten. Ich konnte nicht anders, als mich diesen Gefühlen hinzugeben. Sanft biss ich ihm in die Unterlippe, was ihn dazu brachte, seine Lippen etwas zu öffnen, sodass ich mit meiner Zunge in seinen Mund konnte.

Er stöhnte leicht auf und drückte sich enger an mich. Wie sehr mich das gerade anmachte...... Langsam wurde es in meiner Hose echt eng und ich fragte mich, wie das hier enden würde.

Die Tür war nicht abgeschlossen und theoretisch konnte jeden Moment jemand herein kommen. Wenn man uns so sah, war das gar nicht gut....

Das einzige Problem: Ich konnte mich nicht von Sasuke lösen.

Ich drängte ihn gegen den Tisch und schob ihn leicht darauf, sodass er halb auf dem Tisch saß. Ich löste mich von seinen Lippen und küsste mich sein Kinn herunter zu seinem Hals.

Sanft verteilte ich dort einige Küsse, was Sasuke immer wieder unterdrückte Geräusche entlockte.

"Naruto....... Mach mir k-keine....Knutschflecken.... Wenn meine Freundin das sieht, dann....."

Wie gern ich ihm auch welche gemacht hatte, verstand ich, dass ich das nicht konnte. Ich wollte ihm so gerne einen Knutschfleck machen, jedem zeigen, dass er mir gehörte. Doch ich konnte es nicht und das frustrierte mich.

Plötzlich zuckte Sasuke zusammen und schob mich panisch von sich.

"Da kommt jemand!"

Schnell sprang er vom Tisch und richtete seine Klamotten. Dann zog er sich die Maske über den Kopf und sofort wollte ich wieder, dass er sie abzog. Dass er mich wieder küsste und ich wieder dieses Feuer spüren konnte, das meinen Körper regelrecht verbrannte.

Umso entäuschter war ich über die Unterbrechung, als Shikamaru mit Danzo den Raum betrat.

"Guten Morgen." begrüßte mein bester Freund mich.

Ich wünschte beiden einen guten Morgen. Sasuke stellte sich neben Danzo.

"Ich bin eigentlich nur hier, um zu sehen, ob alles okay ist. Macht Shun seine Aufgabe gut?"

Ich konnte Sasukes empörten Blick darüber, dass er seine Aufgabe angeblich nicht gut machte, regelrecht spüren, auch wenn ich ihn nicht direkt sah und musste schmunzeln.

"Ja, es ist alles gut. Sa- Shun nimmt seine Aufgabe wirklich sehr ernst. Da haben Sie jemand guten bei sich in der Anbu."

Dass ich Sasukes Namen fast in der Anwesenheit von Danzo benutzt hatte, merkte dieser zum Glück nicht und sprach einfach weiter.

"Da haben Sie allerdings Recht. Shun ist zwar noch nicht lange dabei, aber er ist einer meiner beste Mitglieder, ich kann wirklich sehr stolz auf ihn sein."

Nachdem ich das bestätigt hatte, wand Danzo sich zum Gehen. An der Tür drehte er sich nochmal um.

"Übrigens..... Ein Hokage sollte immer ordentlich zur Arbeit kommen, merken Sie sich das."

Dann war er verschwunden. Verwirrt über seine Worte runzelte ich die Stirn. Shikamaru seufzte neben mir.

"Das ist ja schon fast peinlich, wenn man hier rein kommt und dich dann so sieht...." meinte er danach.

"Ich bin wirklich sehr geehrt, dass du mich endlich nicht mehr siezt, aber trotzdem weiß ich nicht, was du meinst."

"Du siehst aus, als wärst du gerade aus dem Bett gefallen. Deine Haare sind total durcheinander und auch deine Klamotten..... sitzen nicht richtig...."

Ich fuhr mir durch die Haare und lachte leicht.

"Sorry, Shikamaru....Ähm.... Es war heute Morgen etwas.... wild....." meinte ich nur.

Ich sah, wie Sasuke sich hinter Shika leicht weg drehte.

"Na ich will doch hoffen, dass das nicht öfter vorkommt! Das nächste Mal warne ich dich vor, wenn ich mit jemandem komme. Dann kannst du dich vorher noch hübsch machen. Und jetzt mach deine Arbeiten wenigstens ordentlich."

Danach war er auch schon nach draußen verschwunden. Als er endlich den Raum verlassen hatt, fing Sasuke an, laut zu lachen.

"Machst du dich etwa über mich lustig?" fragte ich empört.

Er schob seine Maske wieder nach oben und grinste.

"Und wenn es so wäre? Du siehst eben lustig aus mit diesem verstrubbelten Haaren..." antwortete er.

"Und wer ist der Grund für diese verstrubbelten Haare?" 

Ich ging auf ihn zu und hob sein Kinn leicht an, sodass er mich ansehen musste.

"Naruto..... Was sollte das vorhin? Wieso hast du mich geküsst?"

"Wieso hast du es erwidert?" stellte ich eine Gegenfrage.

Er biss sich auf die Unterlippe und sah mir nicht in die Augen.

"Sieh mich bitte an, Sasuke."

Unsicher sah er mir in die Augen. Zärtlich strich ich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, um in seine schwarzen Seelenspiegel sehen zu können.

"Deine Augen sind so schön..."

Er lief rot an, als ich das zu ihm sagte.

"Sag sowas nicht.........."

Doch ich lehnte mich wortlos nach vorne, um ihn zu küssen. Diesmal war der Kuss nicht so fordernd wie vorhin, viel sanfter. Doch mein Körper reagierte trotzdem darauf. Lauter Glücksgefühle ließen mein Herz schneller schlagen und ein Kribbeln fuhr durch meinen ganzen Körper.

"Was machst du nur mit mir?" fragte ich leise, als wir uns wieder lösen konnten.

"Dasselbe könnte ich dich auch fragen." antwortete er.

"Du hast bei den Kuss gestern doch.... auch was gefühlt, oder? War er dir so egal?"

Er lächelte.

"Auch?"

Sofort wurde ich rot und trat einen Schritt zurück.

"Ja, vielleicht hat mir der Kuss gefallen..... Aber dir doch auch! Du kannst mir nicht erzählen, dass du dabei nichts gefühlt hast!"

Er schüttelte den Kopf.

"Ich.... Ich habe etwas gefühlt, aber..... Ich war so überwältigt davon und konnte es nicht einordnen, weshalb ich es einfach ignorieren wollte, doch das hat nicht geklappt..."

Ich lächelte leicht.

"Was hälst du dann davon, wenn wir.... uns nochmal küssen?"

1282 Wörter

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