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Fantasievorstellung

Kapitel 19 - Fantasievorstellung

*sexueller Inhalt*

Kaum hatte ich die Tür des Büros aufgesperrt, zog ich Sasuke nach drinnen und schloss die Tür wieder hinter uns. Gierig fanden unsere Lippen sich zu einem weiteren heißen Kuss, der mich völlig verrückt machte.

Wie hatte ich es bitte ein ganzes Jahr ohne ihn ausgehalten?

Der Vollmond, der durch das Fenster schien, diente uns als einzige Lichtquelle, während ich ihn zu meinem Schreibtisch schob und ihn darauf hob. Meine Hände fuhren über seinen Oberkörper. Ich wollte endlich wieder jeden Millimeter von ihm berühren können. Er sollte endlich meins sein.....

Sasuke stöhnte leise auf, als ich mich seinen Hals hinunter küsste. Grinsend plazierte ich auf jedem Zentimeter seiner Haut einen sanften Kuss. Währendessen öffnete ich sein Hemd und schob es ihm von den Schultern.

Sein Körper sah so wunderschön aus....

Sasuke fuhr mit seiner Hand in meinen Nacken und zog mich wieder zu sich, um mich zärtlich zu küssen. Mein Herz flatterte aufgeregt, während ich meine Hände neben ihm abstützte und mich mehr zu ihm lehnte.

"Du bist so wunderschön..." murmelte ich gegen seine Lippen.

Auch mit dem wenigen Licht konnte ich deutlich erkennen, dass sich seine Wangen leicht rot verfärbten.

"Ach halt die Klappe."

Ich musste leicht lachen und fuhr mit meinen Händen zu seinem Hosenbund. Er schloss seine Augen und brummte zufrieden, als ich seine Hose öffnete und meine Hand in seine Boxershorts schob.

Sein Penis war schon deutlich erregt, was mich grinsen ließ. Sanft fuhr ich seinen Schaft mit der Hand auf und ab, was Sasuke erzittern ließ.

Er stöhnte laut auf, bevor er die Lippen zusammen presste.

"Wir sind ganz alleine hier, du musst dich nicht zurückhalten." flüsterte ich ihm zu.

Er sah mich unsicher an, doch als ich meine Hand etwas schneller bewegte, öffnete er seine perfekten Lippen wieder und gab ein lautes Stöhnen von sich.

Nun zog ich meine Hand zurück. Sasuke sah mich enttäuscht an, was mich nur grinsen ließ. Dann zog ich mir mein Tshirt über den Kopf.

Sasuke rutschte etwas auf dem Tisch nach vorne. Ich fegte einige Zettel nach unten, die musste ich dann morgen wieder aufräumen...

"Du hast warscheinlich wie immer kein Gleitgel hier, stimmts?" fragte er, als ich ihn nach hinten drückte.

"Du kennst mich eben einfach zu gut." lachte ich.

Also zog ich ihm die Hose und die Boxershorts aus, sodass er nun komplett nackt vor mir lag. Mein Gott, wie sehr ich diesen Anblick vermisst hatte......

Er nahm zwei meiner Finger in den Mund, um sie anzufeuchten. Dabei ließ er mich keine Sekunde aus den Augen. Seine schwarzen Augen schienen mir bis auf die Seele blicken zu können, was mich erschaudern ließ. Und trotzdem hatte ich seine Augen so sehr vermisst wie den Rest seines Körpers.....

Als ich das Gefühl hatte, dass meine Finger feucht genug waren, entzog ich sie ihm und hing mit meiner Hand zwischen seine Beine, welche er bereitwillig spreizte.

Dort schob ich meine Finger vorsichtig in seinen Eingang. Sasuke keuchte leicht auf.

"Tut es sehr weh?" fragte ich und strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

"Es ist ein Jahr her, seit wir das letzte Mal Sex hatten....." meinte er nur.

Ich nickte und versuchte so vorsichtig wie möglich zu sein. Ich wollte, dass es sich gut für ihn anfühlte und nicht schmerzhaft. Nach einiger Zeit entspannte er sich dann auch und schien es mehr zu genießen. Und kurz darauf begann er, nach mehr zu betteln.

"Naruto...... Kannst du mich endlich mal ficken? Du hast noch deine Hose an, sag mal, was soll das eigentlich werden?!" fragte er empört.

Ich lachte und zog meine Finger aus ihm heraus, bevor ich meine Hose öffnete.

"Jetzt zufrieden?" fragte ich, als ich auch ganz nackt war.

Er nickte grinsend. Ich stellte mich wieder zwischen seine Beine und spuckte mir in die Hand. Vor Aufregung begann ich sogar leicht zu zittern.

Seit einem Jahr sehnte ich mich wieder nach ihm und jetzt war ich so kurz davor....

Sasuke machte ein ungeduldiges Geräusch. Ich schmunzelte und drang dann in ihn ein. Es dauerte etwas, bis ich ganz in ihm war und stoppte. Der Uchiha holte tief Luft und zog mich zu ihm herunter. Unsere Lippen berührten sich fast und ich sah in seine schwarzen Augen.

Wie ich diesen Mann liebte.

Ich begann mich in ihm zu bewegen, was ihn zum Stöhnen brachte. Unsere Lippen prallten aufeinander und mein Verstand setzte völlig aus. Ich wollte nur noch sein Stöhnen hören und wissen, dass er meins war.

Während ich also weiter in ihn stieß und ihm damit immer wieder stöhnende Geräusche entlockte, küsste ich seinen Hals und sein Schlüsselbein ab.

Auch wenn ich ihm nie Knutschflecken machen durfte, wusste ich trotzdem, an welchen Stellen er empfindlich war. Als ich an einer dieser empfindlichen Stellen angekommen war, saugte ich leicht daran, was Sasuke aufkeuchen ließ.

"N-naruto ahh-!"

Ich saugte mich immer mehr an seiner Haut fest, bis ein wunderschöner Knutschfleck dort zu sehen war. Ich ging weiter zu seinem Schlüsselbein und wiederholte dies dort.

Sasuke griff in meine Haare und stöhnte erstickt auf.

"Oh goooott..... Ich komme....gleich.... Hmmmm"

Auch ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt, weshalb ich meine Lippen auf seine drückte, um ihm einen weiteren Kuss zu stehlen, während wir beide kamen. Er auf seinem Bauch und ich in ihm.

*sexueller Inhalt ende*

"Das war..... der Hammer..." keuchte Sasuke außer Atem und fuhr sich durch die verschwitzten Haare.

Ich nickte und zog mich aus ihm zurück. Danach kramte ich in einer Schublade nach Taschentüchern, die ich ihm gab.

"So gerne ich auch länger mit dir hier bleiben würde, müssen wir zurück. Sonst fragen sich Sakura und Hinata wirklich noch, wo wir sind." meinte ich.

Sasuke nickte und zog sich wieder an. Ich tat es ihm nach, während mir die Frage auf der Zunge brannte, was das jetzt zwischen uns war.

"Naruto, ich..." begann er dann, bevor ich etwas sagen konnte.

"Ich muss nachdenken, okay? S-sakura.... Du verstehst mich sicher, wenn ich sage, dass ich sie nicht mit Sarada alleine lassen will. Aber..... Ich bin sicher, dass wir eine gute Lösung finden werden. Hoffe ich..."

Auch wenn ich natürlich an liebsten gehört hätte, was er nun für mich empfand, nickte ich. Ich verstand ihn und wollte ihn nicht dazu zwingen, mit Sakura Schluss zu machen.

Wann wirst du mir endlich sagen, dass du mich auch liebst? Oder war das nur eine Fantasievorstellung von mir, die niemals Wirklichkeit werden würde?

-

Als wir wieder zurückkamen, hatten die Frauen wirklich nichts von unserem Verschwinden bemerkt. Durch den ganzen Sekt, den sie in der Zeit getrunken haben mussten, war das auch kein Wunder.

Wenig später kamen wir dann zu dem Entschluss, dass wir alle nach Hause gehen sollten. Immerhin war es schon 3 Uhr. Ich warf Sasuke noch einen letzten Blick zu, welchen er erwiderte, bevor er mit Sakura im Schlepptau zu sich nach Hause ging. Ich lief neben Hinata, die fröhlich vor sich hin plapperte. So wurde sie immer, wenn sie Alkohol trank.

Zu Hause angekommen, brachte ich sie ins Bett, während ich noch lange wach lag.

Ich liebte Sasuke, kein Zweifel. Vielleicht sollte ich Hinata endlich alles erzählen..... Jetzt, wo ich Sasuke wieder mehr als vefallen war, war das vielleicht ein guter Zeitpunkt.....

Schließlich schlief ich endlich ein, als schon die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen, mit dem Entschluss, Hinata alles zu erzählen....

1225 Wörter

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