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Abschied

Kapitel 15 - Abschied

"Solltest du nicht deine Aufgaben fertig machen? Sh-shikamaru wird sauer, wenn du die heute nicht fertig kriegst..." murmelte Sasuke, der auf meinem Schoß saß.

"Vergiss doch mal die Arbeit. Ich krieg das schon hin, ein bisschen Spaß wird man bei so einem Job ja wohl noch haben dürfen."

Ich schob meine Hände in seine Hose und verteilte währendessen sanfte Küsse an seinem Hals. Sasuke hielt sich an meinen Schultern fest und presste seine Lippen zusammen, um keine Geräusche von sich zu geben.

Seit einem Monat lief das nun zwischen uns beiden und während ich mit jedem Tag verrückter nach Sasuke wurde, war Shikamaru ziemlich genervt von uns. Aber davon ließ ich mich nicht beirren.

Sasuke bereicherte mein Leben einfach mit jedem weiteren Tag, den ich mit ihm verbringen dufte. Wenn ich morgens das Haus verließ und er vor mir stand, war mein ganzer Tag schon perfekt, auch wenn er noch gar nichts getan hatte. Seine bloße Anwesenheit machte mich glücklich.

Und gleichzeitig machte es mich traurig, dass wir uns nicht in der Öffentlichkeit zeigen konnten... Sasuke hatte ich davon nichts erzählt. Er würde mir nur wieder vorhalten, dass er es nicht wert war, dass ich meine Familie und meine Job für ihn riskierte. Doch das war er definitiv. Ich liebte meine Familie und meinen Job, keine Frage, doch Sasuke war jemand, der innerhalb dieses Monats zur wichtigsten Person in meinem Leben geworden war. Deshalb war er es definitiv wert.

Doch da ich keine Ahnung hatte, wie er mit seinen Gefühlen zu mir stand, wollte ich ihm das lieber nicht sagen. Ich war mir ziemlich sicher, dass er unsere Affäre als nichts ernstes ansah.

Und trotzdem liebte ich ihn von Tag zu Tag mehr......

"Könnt ihr nicht diese verdammte Tür abschließen, wenn ihr rummacht?!" rief Shikamaru wütend, als er rein kam und uns sah.

Sasuke lief rot, ihm war die Situation sichtlich peinlich. Er  auf meinem Schoß und ich mit meinen Händen in seiner Hose.... Wieso musste Shika auch ausgerechnet jetzt reinkommen?!

"Du könntest auch einfach anklopfen, so macht man das nämlich eigentlich." meinte ich.

Sasuke drückte sein rotes Gesicht in meine Brust.
Shikamaru verdrehte nur seine Augen.

"Schließ das nächste Mal einfach ab! Und wehe, ich hab die Dokumente heute Abend nicht!"

Er knallte die Tür hinter sich zu und dann hörte man Schritte, die sich eilig entfernten.

"Usuratonkachi! Hättest du nicht einfach die Tür abschließen können? Wir machen das hier nicht das erste Mal." meckerte Sasuke nun und sah mich an.

"Du hättest auch dran denken können." grinste ich, während ich zwei Finger in seinen Eingang schob. 

Sasuke zuckte zusammen und krallte sich an meinen Schulter fest.

"Mmmmmhhha~ Naruto-..... Schließ erst die Tür zu...."

"Willst du wirklich, dass ich jetzt aufstehe und die Tür abschließe, Baby? Weil dazu müsste ich aufhören..." flüsterte ich ihm ins Ohr.

"U-usuratonkachi....." war seine Antwort darauf.

Schlussendlich ließ ich einen Schattendoppelgänger die Tür abschließen, während Sasuke am Reißverschluss meiner Hose nestelte.

Unsere Lippen fanden den Weg zueinander und verschmolzen zu einem gefühlvollen Kuss. Ich würde wohl nicht genug von ihm bekommen.....

Doch während ich ihn nahm, kam mir alles viel intensiver vor, als die letzten Male...

Fast, als wäre das ein Abschied.......

-

"Dann bis morgen, Naruto."

"Sasuke...-"

Der Schwarzhaarige drehte sich zu mir um. Ich hielt inne.... Wollte ich ihm gerade wirklich von meinen Gefühlen gegenüber ihm erzählen? Ich presste meine Lippen zusammen.....

Ich musste ihm davon erzählen... Würde ich das nicht, ging ich das Risiko ein, dass wir die Affäre irgendwann einfach beenden würden, ohne dass er je etwas von meinen Gefühlen erfahren hatte... Aber ich hatte gegen seine Bedingung verstoßen... Wenn er das wüsste, würde er das vielleicht direkt beenden....

Ich wollte ihn nicht verlieren..........

"Alles gut... Ich ähm... Komm gut nach Hause. Bis morgen."

Sasuke nickte zögerlich, drehte sich dann um und verschwand.

Ich war echt ein Volltrottel.... Aber morgen war ja auch noch ein Tag, um es ihm zu sagen.

-

Als ich das Haus betrat, waren aus dem Esszimmer Geräusche zu hören. Im Esszimmer angekommen, wurde ich von Boruto begrüßt, der mir in die Arme sprang.

"Papa! Du bist gerade rechtzeitig. Wir wollten eben mit dem essen anfangen."

Hinata stellte gerade das Essen auf den Tisch.

"Katsudon! Na da hat es sich ja gelohnt, jetzt zu kommen." grinste ich und setzte Boruto wieder auf den Boden.

Hinata küsste ich auf die Schläfe und setzte mich dann neben meinen Sohn an den Tisch, der auf seinem Stuhl unruhig hin und her rutschte.

"Wer will zuerst?"

"Ich!" rief Boruto sofort und hielt seinen Teller hoch. 

Ich und Hinata mussten leicht lachen und Hinata machte seinen Teller voll.

"Und wie war dein Tag? Hattest du viel zu tun?" fragte mich die Dunkelhaarige.

"Ach, es ging eigentlich..."

Dass ich eigentlich nur einige Minuten früher mir Sasuke das Büro verlassen hatte, um Shikamaru aus dem Weg zu gehen, erzählte ich ihr lieber nicht. Die Dokumente hatte ich heute nämlich nicht fertig bekommen.....

"Papa? Bringst du mich heute ins Bett?" fragte Boruto da.

"Natürlich mach ich das."

"Ach, wenn es der Papa macht, gehen wir wohl auch freiwillig so früh ins Bett?" fragte Hinata schmunzelnd.

"Vielleicht....."

-

"So, und jetzt wird geschlafen..." sagte ich, während ich Boruto zudeckte.

"Papa? Du liebst doch Mama, oder?"

Ich hielt inne und sah den blonden Jungen an.

"Wie kommst du denn jetzt darauf? Natürlich liebe ich deine Mama."

"Die Eltern von einem Freund von mir haben sich getrennt und lieben sich nicht mehr. Aber du liebst Mama! Das ist gut!"

Er kuschelte sich lächelnd in die Kissen.

Ich nickte leicht lächelnd, während Sasuke vor meinem inneren Auge erschien. Ja, ich liebte jemanden, aber nicht mehr Hinata....

"Kannst du mir noch eine Geschichte erzählen? Am besten die, von einem grooooßen Ninjahelden!"

Er streckte seine Arme nach oben, um das 'groß' zu verdeutlichen.

"Okay..... Dann lass mich mal überlegen..."

-

Hinata saß auf dem Sofa und laß in einem Buch, als ich wieder zurück kam. Sie sah auf, als ich mich neben sie setzte.

"Du siehst müde aus." meinte sie besorgt.

"Alles gut... Hab nur die letzten zwei Nächte nicht so gut geschlafen. Mach dir keine Sorgen."

Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter.

"Ich mach mir aber Sorgen. Du bist in letzter Zeit immer so in dich gekehrt.... Beschäftigt dich etwas?"

Schnell schüttelte ich den Kopf.

"Nein, es ist wirklich alles in bester Ordnung. Du musst dir keine Sorgen."

Sie hatte also gemerkt, dass die letzten Wochen etwas anders war? Wenn ich das mit Sasuke noch länger aufrechterhalten wollte, musste ich wohl vorsichtiger sein....

Und morgen würde ich Sasuke sagen, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Egal, wie er darauf reagieren würde, ich musste es ihm einfach erzählen!

Was am nächsten Tag allerdings wirklich passierte, wusste ich nicht.

1123 Wörter

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