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twenty three

"Kommt rein" freundlich begrüßte meine Mutter uns und umarmte alle nach dem anderen.

Auch Dylan wurde schön, feste gedrückt, was ich nur mit einem lächeln kommentierte.

Ja, es war schön wieder Zuhause zu sein. Genauso war es schön, dass meine Mutter Dylan sofort herzlich Aufnahm. Sie mochte ihn, obwohl ich sie genau wusste das ich wegen ihm Monate lang Liebeskummer hatte.

Das war meine Mutter. Freundlich und hilfsbereit.

"Na was gibts neues" fragte Ava Mum und brachte sie so dazu Dylan endlich los zu lassen.

"Nicht viel" gab sie zu und seuftzte. Seit Dad in Hamburg war ist sie oft einsam.

Klar, ihre beiden Kinder weg. Ihr Mann weg.

"Aber ich habe essen gemacht" euphorisch lief sie in die Küche und stellte undefinierbares Essen auf den Tisch.

"Was ist das?" fragte ich leicht angeekelt.

"Das ist ein deutsches Gericht. Dein Vater hat mir das Rezept zu geschickt und meinte ich solle es mal ausprobieren."

"Name?" forderte Ava.

"Maul.. Irgendwas"

"Meinen sie Maultaschen?" fragte Dylan, zu Verwunderung aller. Woher kannte er das bitte schön?

"Ja genau" Mums Gesicht erhellte sich und mir war sofort klar, dass Dylan ein Pluspunkt gesammelt hatte.

Auf der Beliebtheit Scala ist er eindeutig paar Plätze nach oben gewandert.

Nicht das er mich noch über trifft!

Dann bekommt er zu Weihnachten Geschenke und ich geh leer aus.

Ne, ne, ne.... Nicht mit Mir!

"Also ich probiere auf jedenfall mal" meinte ich und setzte mich auf meine Stuhl.

"Schleimer" flüsterte mir Ava zu und ich zwinkerte ihr zu.

Dylan ließ sich neben mich, gegenüber von meiner Mutter, auf den Stuhl gleiten und hielt mir einen Teller hin.

Ich schaufelte ihm eine Maultasche, oder was auch immer,auf den Teller und er gab ihm meiner Mutter weiter.

Das war jetzt nicht sein Ernst oder??

Wie konnte man  nur so nett sein.

Als dann alle ihr essen vor sich stehen hatten fingen wir an zu essen.

"Schmeckt traumhaft. Mis. Bertram"

Der Hund hatte sich wirklich den Nachnamen meiner Mutter gemerkt...

"Oh dankeschön Dylan, aber nenn mich doch bitte Tasha" sprach sie freundlich und er nickte mit einem charmanten grinsen, dass für mich eher arrogant rüber kam.

Scheinbar für meine Mutter nicht, denn sie lächelte zurück.

Nach dem essen halfen wir alle, außer Dylan denn meine Mutter meinte Gäste müssen nicht helfen, beim aufräumen mit.

"Ich kann wirklich helfen" wiederholte Dylan.

"Nein, nein, bleib sitzen"

Ohne auf die Worte meiner Mutter zu hören schnappte er sich ein Tuch und trocknete das Geschirr ab.

Das war meine Aufgabe..

Ich bestrafte ihn mit einem bösen Blick, denn er keine Beachtung schenkte und fing an das Geschirr einzuräumen.

"Danke Kinder, Thomas zeig doch Dylan das Gästezimmer" sprach meine Mutter und ich nickte, denn etwas anderes blieb mir nicht übrig, meine Mutter duldet keine Widerworte

"Komm" sagte ich sauer und Dylan folgte mir.

"Hier" ich stoß die Tür des Gästezimmer auf und ließ Dylan eintreten.

"Kannst ja schon mal auspacken oder so" meinte ich und lief dann einfach, ohne auf sein "danke" einzugehen in mein Zimmer, dass neben dem Gästezimmer lag.

"Puh" sagte ich, um meinem Ärger Luft zu machen.

Mein altes Kinderzimmer war genauso wie ich es hinterlassen hatte.

Poster von koreanischen Bands hingen über meinem Kingsize Bett.

Ein Schreibtisch stand schräg gegenüber und auf der anderen Seite stand mein schwarzer Kleiderschrank.

Über meinem Nachttischschrank hingen weiße Regale, in denen CDs, DVDs und anderen kram, denn ich nicht mif nehmen wollte, verstaut sind.

Es klopfte an meiner Tür und ich wusste sofort wer mir einen Besuch abstatten wollte, doch gerade hatte ich einfach keine Lust auf ihn.

"Geh weg" sprach ich deshalb laut aus.

"Was ist dein Problem" kam von Dylan, der meine Tür aufschlug. Die Tür prallte mit der Heizung zusammen.

"Hast du nicht gehört. Geh"

"Lass den scheiß Thomas, du wolltest das ich mit komme, also was ist dein fucking Problem" sagte er wütend

"Du bist so nett" meinte ich, nicht minder wütend als er.

"Und das ist schlecht? Willst du das ich mich wie ein Arsch verhalte?" fragte er und kam mir näher.

"Nein" sagte ich leise und ließ den Kopf hängen. Ich wusste nicht mal selber warum wir gerade stritten oder warum ich wütend bin, eher war.

"Thomas" Dylan war mir ganz nah. Ich konnte sein Atem an meinen Haaren spüren.

"Ja?"  schüchtern antwortete ich.

"Schau mich an"

Ein Finger glitt unter mein Kinn und ich war gezwungen hoch zu schauen.

"Rede mit mir" verlangte Dylan sanft.

"Du bist der perfekte Schwiegersohn und ich.. Ich bin... Deine Eltern werden mich nicht leiden.. Wahrscheinlich willst du mich ihnen gar nicht vorstellen" stotterte ich.

"Hast du solche Selbstzweifel?"

"Nur bei dir. Du bist perfekt... Was bin ich schon daneben"

"Thomas" seuftzte er "Du musst nicht perfekt sein und ich bin es auch nicht. Es reicht mir wenn du einfach nur DU bist, du brauchst dich nicht zu verstellen. Meine Eltern werden dich lieben." sagte er.

"So sehr wie meine Mutter dich liebt?" fragte ich.

"Ja"

Und dann küsste er mich. Erst zärtlich ,dann fordernt, aber immer noch wunderschön und sanft. Seine Hände wanderten von meiner Wange zu meiner Hüfte.

Ich liebe diesen Mann.

"Ich verspreche dir. Bald werde ich bereit sein dich auch öffentlich so zu küssen" versprach er mir, als der Kuss endete.

"Ich warte" kam über meine Lippen.

"Ich weiß"

Er löste sich langsam von mir und lächelte mich an.

"Du bist so ne Dramaqueen" sagte er, als er mich längere Zeit nur angeschaut hatte.

"Hey" beschwerte ich mich halbherzig und gab ihm einen leichten Schlag auf den Oberarm.

Er lachte nur und schloss mich danach wieder im seine Arme.

"Penner" sprach ich an seiner Schulter.

"Ach Prinzessin, was mach ich nur mit dir?" fragend schaute er mich an und ich runzelte die Stirn.

"Wie meinst du..." weiter kam ich nicht, da hatte er mich schon am Po hochgehoben und auf dem Bett abgelegt.

"Was wird das?" fragte ich, als er sich auf meine Hüfte setzte und mich von oben herab mit einem Grinsen musterte, dass ich nicht deuten konnte.

"Warte ab" flüsterte er in mein Ohr und knapperte dann an meinem Ohrläppchen.

Naaaaa da bin ich endlich wieder.

Was denkt ihr, wie weit wird Dylan gehen? Und macht Thomas alles mit oder will er auch mal zum Zug kommen????

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