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3.

(A/N Warnung vor sexuellen Inhalten!
Viel Spaß ~)

Kai

Vor dem Café wartete ich schon auf Kyungsoo. Ehrlich gesagt hatte ich nicht wirklich Lust auf dieses 'Date', aber wie ich gestern erfahren habe steht der kleine auf mich und außerdem denke ich schon, dass sein Hintern gut ausschaut.

Mein Blick schweifte von rechts nach links - erst war ich mir nicht sicher, aber beim genaueren Hinsehen war ich dann jedoch überrascht. Kyungsoo trug eine knallenge, zerrissene Jeans, in welcher ein zu großer leichter Pullover mit einem sehr großen Ausschnitt steckte, eine Kette und ein schwarzer, dünner Choker. Um es zusammen zu fassen: Er war unglaublich heiß. Einerseits auch niedlich, da der Pullover so groß war, aber dieser Ausschnitt und diese Hose...

Sein Körper gehört verboten.

Er sieht so anders aus, als wenn er in der Schule ist... So verdammt gut. Wie in aller Welt soll ich mich da zurück halten und nicht direkt über ihn herfallen?
Zum zweiten Mal glitt mein Blick über seinen Körper, verdammt!

"Hey.", brachte er schüchtern mit einem süßen Lächeln hervor, als er dann vor mir stand. Ich sah ihm direkt in die Augen und umarmte ihn dann; als ich mich löste drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange, woraufhin er direkt etwas rot wurde. "Na kleiner.", begrüßte ich ihn und nahm seine kleine Hand in meine.
Der Duft von Kaffee und Kuchen stieg direkt in meine Nase, als wir das Café betraten. Dafür, dass wir es kurz vor um fünf Nachmittags hatten, war es ganz schön voll. Einen Platz an einem kleinen Tisch, welcher sich eher abseits befand bekamen wir trotzdem.
"Such dir erstmal ein Getränk aus.", sprach ich sanft. Mein Blick führte mich immer wieder zu seinem Ausschnitt, über seine helle Haut, seine Schlüsselbeine, zu seinem Hals und zu seinen vollen Lippen. Wie seine Lippen sich wohl auf meinen anfühlen würden?

Kim Jongin! Reiß dich zusammen! Nur noch ein bisschen... Nicht mehr lange...

Ich bestellte mir einen normalen Kaffee und mein kleiner bestellte sich einen Chai Latte. Während wir auf unsere Getränke warteten fragte ich ihn, ob er etwas essen wollte, jedoch verneinte er. Ich bestellte mir ebenfalls nichts.
Vielleicht war es doch nicht so eine schlechte Idee hier her zu kommen.

Langsam kam ich mir vor wie in einem Film. Er hatte Schaum von seinem Getränk an der Oberlippe hängen.
"Baby, du hast da was.", sagte ich gedankenverloren und strich es mit meinem Daumen von seiner Lippe. Trotz, dass es weg war stand ich auf und legte meine Lippen auf die seinen. Warum kann ich mich auch nicht zurück halten? Langsam bewegte ich meine Lippen gegen seine, erst erwiderte er nicht, jedoch kam dies schon kurz nach meinem Gedanken davon, dass er es nicht tat. Meine Hand fuhr durch seine weichen Haare, aber ich löste mich schließlich wieder und setzte mich hin. Sein Blick lag auf mir und wanderte dann auf den Tisch. Küssen kann er - und wie. Ich grinste leicht, als ich merkte, wie schüchtern er wieder wurde.
"D-das war mein erster Kuss...", sagte er, als er mit seinem Zeigefinger über seine Lippen fuhr.
Warte, was? Sein erster Kuss? Also werde ich wahrscheinlich auch der erste sein, der mit ihm schläft? Verdammt! Wie kann man so verboten gut aussehen und dazu so unschuldig sein?
Ich musste grinsen. Bestimmt ist er so naiv und glaubt mir bei beinahe allem was ich sage.
Sein Getränk war alle, meins ebenfalls. Inzwischen saßen wir schon über eine Stunde hier, natürlich haben wir uns nicht nur angeschwiegen, sondern auch miteinander gesprochen. Normalerweise würde ich es nervig finden, jedoch war er irgendwie anders.

"Hattest du eigentlich schon Beziehungen?", fragte ich ihn einfach aus dem Nichts. Er sagte nichts sondern schüttelte nur den Kopf. Süß. Er war so naiv und unerfahren...
"Wollen wir gehen?", fragte ich, da wir uns nun nur noch ansahen. Er nickte. Daraufhin bezahlte ich und verließ dann mit ihm das Café. "Wir gehen zu mir, okay?", fragte ich ihn. Er brachte mich so dermaßen aus der Fassung, normalerweise nehme ich niemanden mit zu mir nach Hause, aus dem einfachen Grund, damit niemand genau wusste wo ich wohne. Von ihm bekam ich wieder nur ein Nicken.
"Du brauchst nicht so schüchtern zu sein, kleiner.", sagte ich, während ich seine Hand leicht drückte.
Ich hatte absolut keine Lust darauf, dass er jetzt geht oder Angst bekommt, denn er schien genau zu wissen, was passieren wird, wenn wir bei mir sind.

Angekommen auf dem relativ großen Grundstück führte ich ihn durch den Garten zum Haus. Drinnen zogen wir unsere Schuhe aus und ich checkte nur kurz, ob wir alleine waren. Wieder griff ich nach seiner Hand und zog ihn die Treppe hoch zu meinem Zimmer, welches sich am anderen Ende des Ganges befand. Ich öffnete die Tür und ließ ihn vor mir eintreten, als ich auch drinnen war schubste ich ihn gegen die Tür, woraufhin diese zu fiel, er sah mich erschrocken an.
"Keine Angst kleiner.", sagte ich mit rauer Stimme. Einer meiner Arme befand sich mit der Hand rechts neben seinem Kopf an der Tür, die andere befand sich an seiner Wange. Sein Blick war ängstlich. Ich brach den Augenkontakt, als ich meine Augen schloss und meine Lippen auf seine legte und ihn somit in einen ziemlich verlangender Kuss verwickelte. Langsam wanderten seine Arme zu meinem Körper und zogen mich näher an sich. Er drückte seine Mitte gegen die meine, was mich überraschte und ich somit in den Kuss keuchte. Ich drückte ihn gegen die Tür und grinste leicht in den Kuss, bevor ich ihn in einen wilden Zungenkuss verwandelte und Kyungsoo fest an seinem Hintern packte, um ihn hoch zu heben und leicht zu massieren. Ohne den Kuss zu lösen lief ich mit ihm zu meinem Bett und ließ mich mit ihm unter mir darauf nieder. Ich stützte über ihm und betrachtete ihn. Seine Lippen waren verdammt angeschwollen und er sah mir direkt in die Augen. Er war erregt. Ich zog ihm seinen Pullover über den Kopf und küsste ihn erneut.
Seine Lippen machen süchtig.
Als ich den Kuss löste wanderte ich mit meinen Lippen zu seinem Hals, um dort leicht an seiner hellen, zarten Haut zu saugen und leicht hinein zu beißen. Er stöhnte leicht auf. Meine tat wiederholte ich mehrmals und brachte nun auch meine Hände ins Spiel, welche immer wieder über seine Nippel fuhren.
"Jongin... Mehr...", stöhnte er erregt. Er macht mich so verdammt an... Ich setzte mich auf und fuhr mit meinen Händen über seinen schmalen Oberkörper, zu dem Bund seiner Hose. Ehe ich ihm diese auszog entledigte ich mich meinem Hemd und Kyungsoo machte sich an meinem Gürtel zu schaffen.
Ehe ich mich versah waren wir beide nur noch in Unterwäsche und meine Hände strichen über seine Beine. "Umdrehen.", befahl ich ihn und er tat, was ich verlangte. Ich zog ihn leicht hoch, sodass er sich auf allen Vieren befand und mir seinen Hintern hinstreckte.
Meine Hände griffen direkt nach seinem Hintern, ich beugte mich über ihn und biss leicht in die Haut seines Nackens, bevor ich meine Mitte gegen seinen Hintern drückte und ihn fragte wie er es bevorzugte. Mein Becken bewegte sich mit leichten Stoßbewegungen gegen seinen Hintern. Er stöhnte auf.
Ich setzte mich wieder auf und schlug ihm einmal kräftig auf den Arsch, er keuchte auf und ich drehte ihn wieder herum. Das letzte Kleidungsstück verließ seinen Körper nun auch und er wurde rot und verdeckte sein Gesicht mit seinen Händen, welche ich jedoch direkt wieder weg zog. Ich nahm Gleitgel aus dem Nachtschränkchen und mit diesem benetzte ich drei meiner Finger und drang dann ohne Vorwarnung mit einem in ihn ein. Sein stöhnen war traumhaft. Ich ließ ihm etwas Zeit um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen und bewegte den Finger dann leicht. Seine Atmung war unregelmäßig und flach. Nach kurzer Zeit fügte ich auch den zweiten Finger hinzu. Wieder wartete ich eine Weile und nachdem ich ihn mit allen drei Fingern vorbereitet hatte entzog ich ihm diese.
"Fuck! Jongin nimm mich!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, entledigte mich meiner Boxer und gab etwas Gleitgel auf mein großes erregtes Glied und drang mit etwas Mühe in seine Enge ein.
Er war so verdammt eng! Meine Atmung wurde noch unregelmäßiger.
Seine Lippen verließ ein hohes stöhnen, als ich komplett in ihm war. Ich wartete auf ein Zeichen, dass ich mich bewegen durfte und dieses bekam ich auch schon ziemlich schnell. Langsam, aber tief stieß ich in ihn, als ich mich über ihn stützte kratzte er über meinen Rücken und ich konnte spüren, dass diese Kratzer eine Weile dort verweilen werden. "Du bist so groß!", stöhnte er. Ich grinste und legte meine Lippen auf die seinen, der Kuss war weder gefühlvoll, noch sanft. Er stöhnte in den Kuss und kam schon nach einigen weiteren Stößen, wobei er hoch stöhnte und sich verengte. Ich musste tief aufstöhnen und entzog mich ihm, als ich in ihm kam. Ich legte mich neben ihn und sah ihn an. Plötzlich sah er mich auch an und platzierte sich auf meiner Mitte, den Augenkontakt brach er nicht.
"Was genau-", wollte ich anfangen, denn ich war mehr als nur verwirrt, doch er fiel mir ins Wort.
"Lass mich nur etwas ausprobieren, dann darfst du auch wieder etwas machen.", legte er fest, was mich leicht grinsen ließ. Eigentlich hasste ich es, wenn jemand anderes bestimmt, was passiert, aber ich ließ ihm den Freiraum, da ich schon neugierig war und wissen wollte, was er vor hatte.

Er legte seine Lippen auf meine, während er über mir stützte und küsste mich verlangend. Seine Mitte drückte er gegen meine, woraufhin ich in den Kuss keuchte. Ich legte meine Hände an seinen Hintern und packte fest zu, woraufhin er in den Kuss stöhnte. Sein stöhnen war so verdammt heiß! Bevor ich noch etwas anderes tun konnte, löste er sich von meinen Lippen und wanderte mit diesen an meinem Hals hinab und saugte stark an einer Stelle, was mich aufkeuchen ließ und ich meinen Kopf in den Nacken legte. An einer anderen Stelle biss er in die Haut meines Halses und drückte dann einen Kuss auf die Stelle. Er war so liebevoll...
Ehe ich einen weiteren Gedanken darüber verlieren konnte, wie er mit mir umging stöhnte ich wieder auf, da er sich auf meiner Mitte niedergelassen hatte und anfing Reitbewegungen zu machen.
"Du bringst mich noch völlig um den Verstand!", stellte ich erregt fest und drehte uns wieder um. Nicht nur ich war erregt, auch er. "Umdrehen!", befahl ich und er tat was ich sagte.
Sein Hintern war einfach göttlich.
Mit meiner Spitze drückte ich gegen seinen pulsierenden Eingang und ließ ihn somit aufstöhnen. Seinen Hintern drückte er mir entgegen, ich musste grinsen.
"Bitte Jongin..."
"Wie bitte?", fragte ich ihn, um ihn zu ärgern.
"Fick mich! Bitte!", schrie er beinahe. Wie kann man mich so sehr davon abbringen, es so zu machen, wie ich es will?
Ich drang langsam in ihn ein und bewegte mich sofort, mein Blick wanderte zu dem Spiegelschrank, welcher dem Bett gegenüber stand. In diesem konnte ich Kyungsoo's Mimik genau beobachten. Er bog seinen Rücken durch, als ich einen bestimmten Punkt traf, welcher in Sterne sehen ließ. "Ahh! Daddy!", stöhnte er laut. Ich musste grinsen. So ist das also. Meine Stöße wurden härter und tiefer und der Raum war nur von unserem Stöhnen und dem Geräusch von Haut, welche auf Haut traf erfüllt.
Seine kleinen Hände krallten sich in das Bettlaken und er kam mit meinem Namen auf seinen Lippen auf dieses. Schon einige Sekunden später ergoss ich mich in ihm und entzog mich ihm dann.

Er legte sich neben mich und bettete seinen Kopf auf meiner Brust und schon bald schliefen wir so ein.

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