Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Visit

Auch ich, machte mir ein Getränk, wobei ich jedoch Tee und nicht Kaffee wählte, bevor ich mich zu ihm gesellte.

,,Wir müssen noch ein bisschen aufräumen bevor Daesungi kommt, sonst regt der sich wieder nur unnötigerweise auf.

Mir war bewusst, das ich wie immer alleine aufräumen würde. Aber das machte mir nichts aus. Irgendwie hat sich das mit der Zeit so ergeben, das ich ein bisschen mehr für den Haushalt zuständig war als Seunghyun. Dafür musste er aber auch viel öfter zu irgendwelchen Termienen fahren.

Sei es darum, das wir nur Probleme mit dem vorherigen Besitzer unseres Hauses hatten, oder wenn es darum ging, Handwerker für Reparaturen zu beantragen.

So Kleinigkeiten, zu denen ich selber keine Lust hatte, sie zu erledigen. Da war ich lieber zu Hause und hielt ein bisschen das Haus sauber. Immerhin muss das auch irgendjemand erledigen. Und außerdem muss man dazu sagen, das wir hier nicht wirklich Unordnung produzieren. Im Allgemeinen ist es eigentlich immer ziemlich aufgeräumt, was die Sache ein wenig angenehmer gestaltete.

Auch heute fand ich es eigentlich ziemlich sauber, aber Daesung war in der Richtung ziemlich penibel. Einmal, weiß ich noch, hatte ich einen riesen Streit um, meines Erachtens nach, nichts.

Wir musste uns unsere Zimmer teilen und ich war dafür zuständig, Daesung mit meiner, im Gegensatz zu ihm, unordentlichen Art auf Trap zu halten.

(Daesung würde gleich kommen, was bedeutet das ich mal lieber anfangen sollte langsam aufzuräumen. In der Hinsicht war er die letzte Zeit sowieso nicht so gut auf mich zu sprechen. Deshalb fing ich damit an, um nachher einen glücklichen Daesung vor mir stehen zu haben.

(Dem sollte aber nicht so sein. Für das Chaos welches hier herrschte, brauchte ich doch mehr Zeit als ich gedacht hatte.)

Daesung: ,,Heeey..."

(Seine Fröhlichkeit nahm umso länger er das Wort zog, immer mehr ab. Und auch sein Gesicht bekam Züge, die man an ihm nur ungern sah. Ein wütender Daesung, konnte ziemlich gefährlich und ätzend sein.)

Daesung: ,,GD, was soll das."

(Er sagte das so bestimmend, das es schon keine Frage mehr war. Ungefähr so, als wäre er meine Mutter, die kurz davor ist mir eine zu knallen. So sah er momentan auch irgendwie aus. Mit einem Fuß tippte er auf den Boden, während seine Arme vor der Brust verschränkt waren.)

,,Ich war grade dabei aufzuräumen, aber du warst früher da als ich geglaubt habe, dass du es sein wirst."

Daesung: ,,Aha. Interessiert mich nicht. Viel mehr interessiert es mich, wie es überhaupt so dreckig werden konnte und warum du nichts dagegen gemacht hast. Da ist man einmal zwei Wochen weg und schon verwandelst du unser Zimmer in einen Schweinestall."

(So schlimm fand ich das eigentlich gar nicht. Solang man den Boden noch sehen konnte, bezeichnete ich das Zimmer immer als ordentlich.)

Daesung: ,,Zieh dir das doch mal rein. Voll viel Dreckwäsche, dreckiges Geschirr, Essensreste, voll viele Chipstüten und Verpackungen von anderen Snacks. Und, was ist das denn?"

(Er hob angeekelt eine Tüte meinem Schreibtisch vom Boden auf. Diese Tüte hatte ich total vergessen. Es war Essen darin gewesen und als ich sie wegräumen wollte, ist sie mir runtergefallen. Wo das passiert ist, war ich viel zu faul um diese aufzuheben, weswegen ich sie einfach ignoriert habe. Geplant war sie später mit dem aneren Müll aufzuräumen und wegzubringen, was ich jetzt vergessen konnte.)

,,Ach, die ist mir vorhin runtergefallen und.."

Daesung: ,,Da gibt's kein "und". Ich gehe jetzt die anderen begrüßen und wenn ich wiederkomme, bist du hier fertig."

(Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht wie ich das schaffen sollte und geschweige denn was passieren würde, wenn ich seine Forderung nicht erfülle.)

(Trotz meiner Bemühungen, schaffte ich es nicht, unser Zimmer komplett aufzuräumen.)

Daesung: ,,Was kannst du eigentlich?!"

,,Alles."

Daesung: ,,Mhm, schon klar. Weißt du was? Ich habe keine Lust mehr auf den Müll. Seit einem halben Jahr muss ich jetzt schon zusammen mit dir in einem Saustall leben. Egal was CEO sagt, ich werde aus diesem Zimmer ausziehen. Und wenn ich komplett aus dem Dorm ausziehen muss, ist mir egal."

,,Nur weil es hier unordentlich ist?"

Daesung: ,,Nein, sondern auch, weil ich mich nicht ernst genommen fühle und du meinen Worten keine Beachtung schenkst. Ich habe dir bestimmt schon hundert Mal gesagt, das ich mich so komplett unwohl fühle. Und wenn dich das nicht interessiert, geh ich eben. Damit habe ich auch schon öfter gedroht und trotzdem hat sich nichts geändert."

(So wie Daesung mit mir redete, fühlte es sich schon fast so an, als wären wir ein altes Ehepaar. Er hatte ja irgendwie Recht mit dem was er sagt, aber trotzdem fand ich es schon übertrieben, deswegen vielleicht auch komplett aus dem Dorm auszuziehen.)

(Daesung konnte eben wenn er schon mal sauer war, eine richtige Zicke sein. Aber das konnten wir alle irgendwie besonders gut.)

(Das Ende vom Lied war, das uns CEO alle trennte. Jeder hatte irgendwas zu meckern und wollte dann auch ein eigenes Zimmer. Und so kam es auch. Wegen unserer kleinen Diva, hatten wir alle unser eigenes Quartier.)

,,Ich hoffe Daesung kocht heute wieder. Die letzten zwei Wochen musste ich das ja immer machen."

Seunghyun: ,,Ja, das hoffe ich auch."

Lächelnd gab er mir Zustimmung. Eigentlich mochte ich es zu kochen, da ich auch eine geheime Liebe zum Essen hatte. Manchmal stehe ich sogar Nachts auf, nur um ein bisschen was zu naschen. Und das Beste ist, das mein Körper trotzdem nie Fett ansetzt. Egal was oder wie viel ich davon esse, mein Körper verarbeitet einfach alles.

Richtig praktisch, für einen begeisterten Esser wie mich.

Aber trotzdem mochte ich es von jemanden bekocht zu werden. Besonders von Daesung, da er echt gut in solchen Dingen ist.

Die Zeit bis dahin, verbrachten wir damit ein wenig Tv zu schauen, bis Daesung uns dann schließlich mit seiner Anwesenheit bescherte.

Daesung: ,,Huhuu, naa?"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro