Kᴀᴘɪᴛᴇʟ ɴᴇᴜɴᴜɴᴅᴢᴡᴀɴᴢɪɢ
Leonie
„Das war ein Fehler, mich in dich zu verlieben", und schon hatte er die Backpfeife. Tränen brennen mir in den Augen. „Bitte was?", knurrte ich, weil ich erst jetzt richtig sauer bin. „Du willst meine Welt, mich nicht wirklich kennenlernen.. Außer übliche Sachen. Du sagst mir nicht was mit dir los ist, aber ja.. das alles war ein verdammter Fehler. Du bist ein verdammter Fehler", weinend schubste ich Calum noch einmal gegen der Brust.
Der Handabdruck sah einfach extrem aus, aber das ist mir egal. Ich wollte wegen.. einfach von hier verschwinden, aber da zog mich Calum an sich und drückte einfach seine weichen Lippen auf meine und was tue ich? Ich erwiderte unter Tränen und sofort schlug mein Herz heftiger.
Es ist einfach nicht zu leugnen.
Ich liebe Calum Hood.
Ich liebe ihn so sehr.
Tränen liefen meine Wange hinab, aber das blende ich vollkommen aus. Der Kuss wurde intensiver und ich verfluchte den Alkoholkonsum in meinen Adern gerade so krass, so verdammt krass.
Meine Hände vergraben sich in pechschwarzes Haar und ich stöhnte auf als er mit seiner Zunge kam. Es wurde sehr, ziemlich schnell ein heißer Zungenkuss und meine Mitte da unten fing sofort Feuer. Ich möchte Calum.. ich möchte ihm jetzt und hier.
Gott sei Dank findet die Feier in einem Verbindungshaus von Joshuas besten Freund statt und deshalb gibt es bestimmt, das eine oder andere Zimmer welches frei ist. Ich löste mich von Calum und sah ihn in seine leuchtenden Augen, in den Augen in diese ich mich verliebt habe.
Mir ist im Moment egal, ob er Geheimnisse hat, oder was auch immer, aber ich möchte, dass er mir jetzt meine Jungfräulichkeit nimmt. Ich bin bereit dafür. Kein passender Zeitpunkt, immerhin streiten wir aber egal. Für jetzt spielt das keine Rolle mehr.
„Ich möchte, dass du mit mir schläfst", sagte ich. Calum zog eine Augenbraue hinauf und sah mich unglaublich an, leicht grinsend. Es ist sogar echt dumm, heftig gerade jetzt, aber ich will es so.
Calums Blick ging zu einer Treppe hinauf und ehe ich mich versah, befand ich mich auf seiner Schulter, auf dem Weg in irgendeinem leeren Zimmer. Dort angekommen schloss Calum die Tür und stellte mich ab.
„Bist du dir sicher?", er sah mir abwechselnd in den Augen und ich nickte. Ja, ich bin mir sicher.
Und weil ich mir so sicher bin, zog ich einfach das Kleid herunter.
Zum Vorschein kam spitze. Ich trage nur spitze, weil ich es gerne mag und ich finde, es sieht er schön aus. Calum mustert mein Körper und ich kniff die Beine zusammen, ehe er eine Hand an meine Brust legte und mich küsste.
Mein Rücken machte Bekanntschaft mit dem Bett und der Kuss wurde immer intensiver, während Calum mich an der Brust massierte. Leicht stöhnte ich und genoss das. Genoss seine Hand und seine Lippen.
Nach einer Weile war mir das aber nicht genug.
Ich wollte mehr, wollte endlich Calum spüren. „Bitte", hauchte ich zwischen die Lippen und er löste sich, sah mir in die Augen und zog sich aus, bis er nackend vor mir stand und oh Gott sein Penis ist riesig. Ich benetzte die Lippen und biss darauf.
„Mach das nochmal und ich nehme dich hart", knurrte er und sofort wurde ich feucht, richtig feucht. Das ist auch das erste Mal das Calum so, was derart sagt und es macht mich an.
Ehe ich mich versah, streift er das Kondom über und zog mir den Slip aus, ehe er in mich eindringt.
Und Gott, das ist die schönste Nacht meines Lebens.
•••
- @XNineee
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