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kapitel 39 : das schlimmste passieren

„Das ist Jake! Zielt auf Barron!", rief Emma mit einer Entschlossenheit, die Enoch wie ein Schock traf. Ihre Stimme war klar, ihre Worte durchzogen von einer plötzlich zurückgewonnenen Sicherheit. „Sie hat es gewusst. Sie weiß es. Warum ich nicht?" Ein Ruck ging durch Enoch, als er den Fokus auf den ersten Jake wiederfindet, doch in ihm keimte weiterhin das nagende Gefühl, dass etwas nicht stimmte. „Nein, das kann nicht Jake sein, es fühlt sich nicht richtig an."

„Bullshit! Jake würde so etwas niemals sagen. Er mag es vielleicht denken, aber aussprechen?" Enoch schüttelte den Kopf, als seine Stimme sich mit Wut mischte. „Ich kann das nicht glauben. Ich darf es nicht." Er wollte nicht zögern, wollte handeln, doch etwas in ihm blockierte ihn. Etwas, das nicht stimmte, und er konnte nicht fassen, was es war.

„Emma hat recht! Das habe ich ihm alles erzählt, sie war Tinas und meine Psychiaterin", versicherte der eine Jake erneut, als versuchte er, ein letztes Argument vorzutragen. Doch gerade als Enoch einen weiteren Schritt vorwärts machte, mischte sich der andere Jake erneut ein, und seine Stimme war dringlicher als je zuvor: „Kümmert euch um sie, ich werde Miss Peregrine suchen."

Die Worte trafen Enoch mit der Wucht eines schlagenden Hammers. „Was? Miss Peregrine?" Ein neuer Gedanke blitzte in ihm auf. „Was hat das zu bedeuten? Was geht hier wirklich vor?" Und in diesem Moment wusste er, dass sie noch lange nicht am Ziel waren. Die Dunkelheit hatte erst begonnen, sich zu verengen, und ihre Entscheidungen würden alles verändern.

Enoch spürte die kalte, durchdringende Kälte in der Luft, als er sich umdrehte, bereit, sich aus der brennenden Situation zu befreien. Aber er hörte das Zischen des Pfeils, der sich förmlich in die Luft stach, als seine Armbrust zielgenau auf den anderen Jake gerichtet war. Das Herz schlug ihm bis zum Hals, der Atem raste. „Gott, was, wenn ich jetzt den falschen treffe?" Der Gedanke quälte ihn, und für einen Moment schien die Dunkelheit ihn zu umarmen, als er sich der Gewissheit entziehen wollte, dass er vielleicht bald eine falsche Entscheidung treffen würde.

Doch dann geschah es. Ein unerwarteter Moment der Klarheit blitzte durch den Raum, schneller als das Blitzen eines Schwerts im Dämmerlicht. Der andere Jake, der soeben noch in die Flucht zu schlagen schien, drehte sich mit einer hastigen Bewegung wieder um. „Bitte wartet! Ich bin wirklich Jake! Ich werde es euch beweisen, ich kann etwas Einzigartiges!" Die Worte flogen aus seinem Mund, als ob er sich selbst davon überzeugen wollte, dass er es wirklich war. Enoch hatte den Impuls, den Abzug zu betätigen, aber etwas hielt ihn zurück. Ein unsichtbares Band zwischen den beiden Männern schien ihn festzuhalten, die Luft um sie dicker, und seine eigenen Gedanken wirbelten.

Jake sah ihm direkt in die Augen, und in diesem Moment spürte Enoch einen Ruck tief in seinem Inneren – ein Funken der Erkenntnis, der sich wie eine Welle durch seine Adern zog. „Es ist die Wahrheit. Ich sehe es in seinen Augen." Etwas in Jakes Blick – der Angst, aber auch der Klarheit – ließ Enoch stocken. Der Zweifel, der ihn zuvor quälte, verflog für den bruchteil eines Moments, als er die Wahrheit erahnte. Aber war das genug, um zu handeln?

„Ich kann Dinge sehen, die nur ich sehen kann!" Jake fuhr fort, seine Stimme nun rau und angespannt. „Ich kann die Monster erkennen." Die Worte trafen Enoch wie ein Schlag ins Gesicht, und für einen Moment konnte er nichts anderes hören, nichts anderes sehen. Nur diese Worte hallten in seinem Kopf wider, als sie die düstere Stille durchbrachen. Und dann spürte er es – die Veränderung im Raum.

Der Hollow, der bislang reglos im Hintergrund verharrt hatte, begann sich zu rühren. Es war eine Bewegung so schnell und mit einer Kraft, die alles andere in den Schatten stellte. Die Dunkelheit, die sich bis dahin wie ein unauffälliger Schleier um alles gelegt hatte, erlangte eine greifbare Existenz. Mit einem Ruck stieß der Hollow sich vor, als wäre er von unsichtbaren Fäden gezogen, und legte sich wie eine dichte, drückende Masse um Barrons Hals.

Enochs Augen weiteten sich, als er das Dunkel sich um Barron schloss. Barron schrie auf, doch es war ein erstickter, verzweifelter Schrei, der nicht über seine Lippen drang. „Nein!", rief er, doch seine Stimme klang nur wie ein zerrissenes Echo. „Ich bin es! Ich bin Barron! Ich kann es erklären!"

Doch das Unausweichliche war bereits eingetreten. Barrons Augen weiteten sich, als er versuchte, sich zu befreien, seine Hände griffen nach Luft, aber es war zu spät. Die Zungen der Monster, die nur Jake erkennen konnte, schlängelten sich durch die Dunkelheit. Wie lebendige Schlangen wickelten sie sich um Barrons Gesicht, um seinen Körper, um seine Augen. Die Dunkelheit fraß sich hinein, als würde sie ihn verzehren. Barron zappelte, wild, unkontrolliert, seine Bewegungen wurden schwächer, bis sie schließlich abrupt stoppten.

„Nein! Bitte, wartet!" Barrons verzweifelter Ruf erstickte in seiner Kehle, als die Zungen der Monster in seine Augen eindrangen, ihm das letzte Wort nahmen. Seine Glieder zuckten einmal, dann ein weiteres Mal, dann fiel er zu Boden – regungslos, tot.

Die Stille, die folgte, war drückend und unangenehm, als ob die ganze Welt den Atem anhielt. Der Hollow ließ Barrons Körper fallen, als wäre er nichts weiter als ein abgenutztes Spielzeug. Der dumpfe Aufprall des Körpers hallte durch den Raum, doch Enoch spürte nur eine tiefe Leere in seiner Brust.

Der Hollow war verschwunden, doch auf dem Boden lag etwas anderes – etwas, das sie noch nie erwartet hatten. Bea. Ihr Gesicht war verzerrt, als ob sie mit Barron in einem unendlichen Kampf gefangen gewesen wäre, doch sie war es gewesen, die sich versteckt hatte, die das Spiel mitgespielt hatte. Enochs Atem stockte, als er hinunterblickte. „Bea?" Die Gedanken über die Monster, die Jake sehen konnte, vermischten sich mit einer furchtbaren Erkenntnis. „War das alles ein Plan? Ein Spiel von Anfang an? Was ist hier eigentlich passiert?" Er konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob sie jemals wirklich von diesem Albtraum befreit würden.

„Bea?" Enoch konnte es kaum fassen. Der Name war ein Flüstern, das durch den Raum schlich, als wäre er von den Schatten selbst getragen worden. Da stand sie, die Frau, die einst seine Feindin war, die Tochter des Mannes, der alles zerstört hatte, was er je liebte – eine dunkle Erinnerung, die nun vor ihm in der realen Welt stand. Ihre Augen, die einst von Kälte und Hass erfüllt waren, blickten ihn nun leer an, doch da war etwas anderes in ihrem Blick, etwas, das Enoch nicht ganz deuten konnte. Die Verwirrung, das Zögern und der Schmerz mischten sich in einem einzigen, flimmernden Augenblick. Ihre Präsenz war wie ein Riss in der Zeit, der das Unmögliche wieder sichtbar machte.

„Ich sagte doch, ich werde dich vernichten, Daddy", flüsterte Bea, und ihre Stimme war kaum mehr als ein raues Hauch, der durch ihre Kehle drang. Diese Worte, so kalt und endgültig, trafen Enoch wie ein Hammerschlag, als ob sie alles, was er geglaubt hatte, auf einmal zerstörten. „Vernichten?" Enoch blinzelte, unfähig, den Schmerz, den diese Worte auslösten, zu begreifen. War es ein drohendes Versprechen oder eine traurige Tatsache? Ein Teil von ihm wollte die Realität, die sich ihm offenbarte, einfach abstreifen, aber er konnte nicht. Es war zu real, zu nah. Sie war es – die Tochter ihres Feindes, doch jetzt auch eine Tochter in den Armen desjenigen, den sie zerstören wollte.

Beas Körper schien sich unter der Schwere ihrer eigenen Worte zu verflüssigen, als sie, wie eine Puppe, deren Fäden zerrissen waren, in seine Arme sank. Ihre Hände, die einst so fest auf ihn gerichtet waren, verloren jetzt jegliche Kraft. Er hielt sie fest, ohne zu wissen, was er damit bewirken konnte. Ihre Augen, die immer von einem glühenden, grausamen Feuer erfüllt waren, blickten nun wie erloschene Sterne in die Leere. „Was hat sie getan? Was hat sie durchgemacht? Was bleibt von dem Menschen, den sie mal war?" Diese Fragen pochten in Enochs Kopf, doch er wusste, dass er keine Antworten darauf finden konnte. Nicht hier, nicht jetzt. Die Dunkelheit hatte sie alle schon verschlungen.

„Er hat es geschafft. Ich bin jetzt wie sie", flüsterte eine neue Stimme, und mit einem leisen Schaudern drehte Enoch sich zu ihr. Libitina. Ihre Worte sanken wie die Scherben eines zerbrochenen Traums in den Raum. Ihre Stimme war schwach, ihr Körper, der noch eben stark und voller Leben gewesen war, fühlte sich nun wie ein lebloses Abbild an. Ihre Augen, die vor Angst und Entschlossenheit geglüht hatten, waren nun glasig und leer. „Wie sie... Was bedeutet das? Was ist mit dir passiert, Libitina?" Der Gedanke schlich sich durch Enochs Brust, während er sie stützte, als ob sie vor ihm in zwei Teile zerbrechen würde. „Was ist das für ein Fluch, den du ertragen musst?"

Der Moment, in dem er sie berührte, war unendlich. Es war, als ob das Gewicht der gesamten Welt auf ihm lastete, als er die erschlaffte Gestalt in seinen Armen hielt. Ihre Wärme, die nun langsam schwand, hinterließ ein schmerzhaftes Gefühl der Leere. „Wie konnte es so weit kommen? Wie konnte ich nicht sehen, was geschehen war? Was hat sie durchmachen müssen, während ich in meiner eigenen Welt gefangen war?" Der Gedanke nagte an ihm, während er versuchte, die Kontrolle zu bewahren.

„Libitina?" Enoch rief ihren Namen mit zitternder Stimme, doch es war nur ein leises, verzweifeltes Murmeln, das in der Stille der Dunkelheit verhallte. Ihre Augen flackerten schwach auf, als wollte sie sich für einen Moment wieder erheben, doch die Schatten der Bewusstlosigkeit hatten sie bereits eingeholt. Sie war zu schwach, um zu kämpfen. Ihr Körper zu schwer von den dunklen Kräften, die sie gefangen hielten.

Und dann, im brüchigen Moment des Übergangs, fiel sie endgültig in seine Arme. Die Dunkelheit hatte sie verschlungen, und in diesem Augenblick wusste Enoch, dass die Reise noch nicht zu Ende war. Nicht für sie, nicht für ihn, nicht für irgendeinen von ihnen. Sie war nicht mehr die Libitina, die er gekannt hatte, und doch war sie auch noch immer sie. Ein Teil von ihr war verloren, ein Teil von ihr war immer noch da, doch was blieb von der Frau, die sie einst gewesen war?

„Libitina, du musst zurückkommen", murmelte Enoch, während er sie noch fester an sich zog. Doch die Dunkelheit hatte ihre Antwort. Sie war nicht mehr da. Nur die leblosen Züge ihrer erschöpften Gestalt blieben in seinen Armen. „Was wird aus dir? Was wird aus uns allen?"

~~~

Die Ankunft an der Geisterbahn war von einer fast greifbaren Traurigkeit durchzogen, als die Gruppe den düsteren Ort erreichte. Es war, als ob die Schatten hier tiefer und die Lichter dunkler waren, als ob selbst die Welt den Atem anhielt. Der Wind trug ein leises, melancholisches Wispern mit sich, und Jake konnte fühlen, wie die Emotionen seiner Freunde die Luft um sie herum erdrückten. In ihren Augen spiegelte sich etwas, das er nicht immer erkennen konnte, aber er spürte es: Ein Abschied, ein unausgesprochenes Versprechen, ein Gefühl von Verlust und doch auch von Hoffnung.

Als die anderen sich um ihn versammelten, umarmten sie ihn mit einer Wärme, die ihm fast den Atem raubte. Jeder von ihnen schien ihn festzuhalten, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollten. Die Umarmungen waren herzlich, intensiv, als wollten sie all die Worte sagen, die sie nicht auszusprechen wussten, als wollten sie in dieser letzten Umarmung all ihre Gefühle bündeln. Doch trotz dieser Nähe fühlte sich Jake auch ein wenig verloren in der Dunkelheit dieses Moments. Es war, als ob die Geisterbahn nicht nur ein Ort der physischen Dunkelheit war, sondern auch ein Spiegelbild der inneren Leere, die ihn jetzt umgab.

Libitina war die letzte, die sich ihm näherte. Ihre Arme klammerten sich an Enoch, als ob sie ohne ihn den Boden unter ihren Füßen verlieren würde. Ihre Augen suchten die seinen, aber sie zögerte, sich wirklich zu ihm zu wenden. In ihren Bewegungen lag eine verzweifelte Angst, die schwerer war als alle Worte, die sie aussprechen könnte. „Was, wenn ich ihn loslasse? Was, wenn er wirklich fortgeht und ich ihn nie wieder sehe?" Ihre Gedanken jagten einander in rasender Geschwindigkeit, und ihre Hand klammerte sich an Enoch, als würde sie an ihm festhalten, um nicht in die Ungewissheit zu stürzen.

Die Zwillinge, Claire und Bronwyn, drängten sich an Jake vorbei. Ihre Finger verkrampften sich in seinem Mantel, ein stummer Ausdruck ihrer Traurigkeit und der aufkommenden Angst vor der Ungewissheit. Ihre Augen waren feucht, und die Trauer war in ihren Gesichtern unverkennbar. Doch sie drängten weiter in die Geisterbahn, ihre Schritte fest, aber ihre Herzen schwer. Sie verloren keinen Blickkontakt zu Jake, als wollten sie sich noch einmal an ihm festhalten, selbst wenn sie weitergingen, als ob dieser Moment für sie nie enden sollte.

Die anderen Freunde, die noch übrig waren, blickten Jake mit einer Mischung aus tiefer Trauer und ungenannter Bewunderung an. Die Stille zwischen ihnen war so laut, dass sie in seinen Ohren dröhnte, und doch wussten sie alle, dass dieser Abschied unausweichlich war. Millard, der sonst so ruhig war, zog ihn in eine feste Umarmung, als ob Worte überflüssig wären, als ob der Moment allein alles sagte, was gesagt werden musste. Olive, die eher zurückhaltend war, legte ihre Arme sanft um ihn, ihre Umarmung war leise, aber durchzogen von einer Intensität, die ihre tiefe Freundschaft widerspiegelte.

Enoch, der noch immer Libitina in seinen Armen trug, reichte Jake die Hand. Die Geste war ruhig, doch auch sie trug etwas von der Dringlichkeit dieses Moments in sich. Es war ein stilles Anerkennen der Anspannung, die zwischen ihnen lag, und doch auch ein unausgesprochenes Versprechen, dass sie alle füreinander da waren, auch wenn ihre Wege sie bald trennen würden.

Libitina, die nach all der Stille in den Armen von Enoch nur noch halb bei Bewusstsein war, brach schließlich das Schweigen. Ihre Stimme war leise, fast zerbrechlich, als sie versuchte, einen Funken Hoffnung in die trübe Atmosphäre zu bringen. „Hey, mach nicht so ein langes Gesicht," flüsterte sie, während ihre Hand zärtlich Jakes Wange berührte. Ihre Finger strichen sanft über seine Haut, als wollte sie ihm ihre Wärme und ihre Zuversicht übermitteln, auch wenn ihre eigenen Zweifel in ihr wie ein Sturm tobten. „Vielleicht komme ich dich einfach mal besuchen. Oder Abe und du könnten uns besuchen. Ich werde dir auf jeden Fall eine Karte schreiben. Versprochen." Ihr Lächeln war schwach, aber ihre Augen funkelten für einen Moment mit der Hoffnung, die sie immer noch in sich trug, auch wenn sie wusste, dass der Abschied unvermeidlich war.

Jake blickte in ihre Augen, suchte nach der Gewissheit, die er in diesem Moment brauchte, und fragte sich, wie sie alle mit der Zukunft umgehen sollten. „Aber wie wollt ihr das offensichtliche Problem lösen?" fragte er, und die Unsicherheit in seiner Stimme war nicht zu überhören. Es war nicht nur das Problem ihrer Trennung, sondern auch das Gefühl, dass irgendetwas zwischen ihnen lag, das sie nicht vollständig verstehen konnten.

Libitina lächelte erneut, dieses Mal etwas breiter, und ihre Augen strahlten eine Zuversicht aus, die ihre Worte widerspiegelte. „Mach dir darüber keinen Kopf, Portman," sagte sie mit einem Augenzwinkern. „Hoffen wir einfach, dass meine Ernährung stabil bleibt und ich mich nur einmal pro Woche an E auftanken muss." Ihre Stimme war dabei sanft, fast versöhnlich, als wollte sie das Unaussprechliche in eine Anekdote verwandeln, um die Schwere des Moments zu lindern. „Sag Abe, dass ich ihn liebe." Ihre Worte waren ein kleines Versprechen, ein stiller Trost für ihn, auch wenn sie selbst wusste, dass diese Liebe nur ein schwacher Schein in der Dunkelheit war.

Jake nickte, und seine Stimme war leise, aber voller Zuneigung, als er versprach: „Das werde ich tun..." Doch dann hielt sie ihn auf, ein weiterer Moment, der die Last dieses Abschieds weiter verstärkte.

„Portman, warte..." Ihre Stimme zitterte leicht, und Jake spürte, wie die Spannung in der Luft erneut anschwoll. „Sollte das Schlimmste passieren, setzt E einfach eines seiner wunderbaren Herzen in mich ein, und ich bin wieder da." Sie versuchte, die Schwere der Situation in Worte zu fassen, doch sie wusste, dass es nur ein schwacher Versuch war, die Angst zu verdrängen, die in ihren Herzen wuchs.

Jake lachte, aber es war ein bitterer Klang, der nichts von der Leichtigkeit eines echten Scherzes hatte. „Damit du seine Puppe wirst?" fragte er, die Anspannung in der Luft zu spüren, die mit einem Hauch von Galgenhumor durchbrochen wurde. „Pass auf, dass Olive ihn nicht zur Rechenschaft zieht, wenn er es übertreibt." Es war ein Versuch, das Unaussprechliche zu vertreiben, doch die Dunkelheit blieb, und in den Augen der anderen war die Realität dieser Worte nur allzu präsent.

Enoch, der sie alle still beobachtete, fügte mit einem leichten Lächeln hinzu: „Keine Sorge, sie wird ihren freien Willen behalten." Doch auch er wusste, dass keine Worte wirklich den Knoten lösen konnten, der sich in ihren Herzen gebildet hatte. Nachdem Enoch Jake einen letzten festen Händedruck gegeben hatte, wandte er sich langsam den anderen zu, die sich bereits in die dunkle Geisterbahn begaben.

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