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kapitel 2 : kann nicht anders

"Jake, Telefon für dich", ertönte plötzlich Shellys Stimme, die wie ein aufkommender Windstoß die Stille durchbrach. Libitina spürte einen sanften Anflug von Besorgnis, als sie Jake hastig davonlaufen sah. Shellys Stimme war wie ein unsichtbarer Faden, der ihn von ihr wegführte, und die Luft, die soeben noch von seiner stillen, beruhigenden Präsenz erfüllt war, fühlte sich plötzlich kühl und leer an. Allein im Raum blieb sie regungslos stehen, die Windeln um sie herum verstreut, doch dann atmete sie tief durch und setzte sich langsam hin, nahm die Kartons eine nach der anderen in die Hand und begann, die Windeln behutsam und ordentlich zu stapeln.

Ihr Kleid, ein dunkelblauer, beinahe schwarzer Stoff, der bei jeder Bewegung sanft schimmerte, legte sich dabei elegant um ihre schlanken Beine und ließ ihre blasse Haut noch heller wirken. Das enge Oberteil betonte ihre zarte Figur und die schwarzen Spitzenärmel legten sich wie ein zarter Schleier über ihre Arme, wo sie mit zierlichen Knöpfen verschlossen waren. Ihre langen, dunklen Haare fielen wie ein stiller Wasserfall über ihre Schultern und bewegten sich mit jedem Griff an den Kartons leicht mit, wie ein lebendiger Schatten, der sie begleitete. Es war in solchen Momenten, den kleinen, unbedeutenden Momenten, dass sie sich selbst ein Stück weit verloren fühlte, beinahe aufging in dieser beruhigenden Monotonie.

Mit jeder weiteren Windel, die sie in eine Reihe legte, spürte sie, wie ein vertrautes Gefühl von Ordnung sie beruhigte. Das Rascheln der Verpackungen, das behutsame Aneinanderreihen der Kartons, das stumpfe Geräusch, wenn die Pakete akkurat aufeinandergestapelt wurden – all das hatte etwas Befreiendes, fast Tröstliches. Diese kleinen Handgriffe ließen die Welt für einen Augenblick stillstehen, schufen einen flüchtigen Anker in einer Realität, die ihr oft fremd und abweisend erschien. Eine Realität, in der nur Jake ihr Licht war, ihr Anker.

Doch als Jake wiederkehrte, wich ihre Ruhe augenblicklich einer leisen Unruhe. Sein Gesichtsausdruck hatte sich verändert, und eine tiefe Sorge war in seinen Blick getreten. „Tina, mein Großvater braucht mich," sagte er mit gedämpfter Stimme, die die Dringlichkeit kaum verbergen konnte. Seine Hände zitterten leicht, während er hektisch in seinen Taschen nach dem Schlüssel suchte. „Es scheint... als wäre etwas passiert."

Libitina spürte, wie sich in ihrem Inneren etwas regte, ein instinktives Bedürfnis, ihm zur Seite zu stehen. Ohne zu zögern richtete sie sich auf, das ruhige Gewicht ihrer schmalen Schultern nahm die Spannung in sich auf. „Natürlich, Jake, lass uns gehen", erwiderte sie mit einer Entschlossenheit in der Stimme, die selbst sie ein wenig überraschte. Sie schob eine Haarsträhne zurück hinter ihr Ohr und schaute zu Shelly, die inzwischen unbemerkt herangetreten war und das Gespräch mitbekommen hatte. Shelly war eine stille Stütze, jemand, auf den man sich verlassen konnte, auch wenn sie meist im Hintergrund blieb. In ihrer ruhigen Fürsorglichkeit lag eine Sicherheit, die selbst Libitina manchmal wärmen konnte.

„Ich kann euch fahren," sagte Shelly sanft und deutete auf ihren Wagen, der draußen stand. „Es wird schneller gehen, als wenn ihr lauft." Ihr Ton war freundlich, und dennoch klang eine leise Sorge darin mit, als hätte sie geahnt, dass Jake und Libitina sich auf eine Reise begaben, die mehr mit sich bringen würde als einen einfachen Besuch bei Jakes Großvater.

Jake nickte, und sie verließen gemeinsam den kleinen Laden. Draußen umfing sie eine kühle Brise, die sich wie eine erste Warnung anfühlte, ein Vorbote dessen, was noch vor ihnen lag. Libitina zog ihren Schal enger um den Hals und beobachtete schweigend, wie Jake und Shelly sich zum Auto bewegten. Sie fühlte, wie ein tiefes Bedürfnis in ihr wuchs, Jake vor allem, was ihm drohen könnte, zu beschützen, auch wenn sie nicht wusste, wovor genau. Doch dieses Bedürfnis war so stark, dass es sie förmlich trieb, sich beeilte, um sicherzustellen, dass sie immer an seiner Seite bleiben würde.

In dem Moment, als sie sich neben ihn auf die Rückbank des Wagens setzte, ließ sie ihren Blick zu ihm wandern. Jake wirkte in sich gekehrt, den Blick nach draußen gerichtet, die Hände unruhig auf den Knien. Libitina konnte seine Nervosität beinahe spüren, wie eine wachsende Spannung, die die Luft zwischen ihnen auflud. Sie legte ihm vorsichtig die Hand auf den Arm, und als er sich zu ihr drehte, versuchte sie, ihm durch ihren Blick ein wenig Halt zu geben. Ein Hauch von Unsicherheit stahl sich in ihre Gedanken. Hatte sie jemals die richtigen Worte gefunden, um ihm zu zeigen, dass sie ihn verstand? Dass sie mehr als nur das "verrückte Mädchen" war, für das die Leute sie hielten? Dass sie ihm nahe war, näher als er vielleicht ahnte?

„Jake," sagte sie leise, beinahe flüsternd, doch ihre Stimme war fest. „Wir schaffen das. Ganz egal, was passiert."

Jake schaute sie an, und für einen flüchtigen Augenblick lag ein schwaches Lächeln auf seinen Lippen, bevor die Sorge in seinen Augen zurückkehrte. Er nickte stumm, als ob ihre Worte ein wenig von der Unruhe in ihm besänftigten. Libitina lehnte sich zurück und sah schweigend aus dem Fenster, ihre Hand noch immer auf seinem Arm. Die Welt draußen rauschte in undeutlichen Schatten an ihnen vorbei, und die Stille im Wagen war erfüllt von einer unausgesprochenen Spannung, die wie ein dunkler Vorhang über ihnen hing.

Libitina spürte, dass dies mehr als nur eine gewöhnliche Fahrt sein würde. Das Herz in ihrer Brust klopfte schneller, und ein unbestimmtes Gefühl – eine Vorahnung – breitete sich in ihrem Inneren aus.

~~~

Libitina zog die Tür des Wagens hinter sich zu und lehnte sich zurück, während sie unauffällig ihre Finger über den Stoff ihres Kleides gleiten ließ. Die seidige, tiefblaue Oberfläche fühlte sich kühl und glatt an, ein beruhigender Kontrast zu den aufgewühlten Gedanken in ihrem Kopf. Die Spitzenärmel lagen wie ein feines Netz über ihren blassen Armen und kribbelten leicht bei jeder Bewegung. Sie richtete ihren Blick aus dem Fenster, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder zurück zu Jake, der auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, und Shelly, die sich an das Lenkrad setzte und mit geübten Händen den Motor startete.

Kaum waren sie losgefahren, zog Libitina aus ihrem kleinen, schwarzen Rucksack einen abgenutzten Notizblock hervor und öffnete ihn mit einer beinahe zeremoniellen Ruhe. Der Stift glitt durch ihre Finger, und ohne zu zögern begann sie, hastig Worte aufs Papier zu bringen. Zeile um Zeile, schneller, als sie denken konnte, schienen die Sätze sich fast von selbst zu schreiben – Gedankenfragmente, Bilder und Emotionen, die sie nicht laut auszusprechen wagte. Schreiben war ihre Zuflucht, ein Ort, an dem sie sich verstanden fühlte, auch wenn es nur das leise Kratzen des Stiftes war, das sie begleitete.

"Libby," unterbrach Jake plötzlich ihre Gedanken, und sie hob den Kopf, sah ihn kurz an, bevor sie den Blick senkte und die Spitze des Stiftes mit einer gewissen Verlegenheit zwischen ihren Fingern drehte. Er nannte sie nur "Libby", wenn er glaubte, dass sie Schutz brauchte – eine Erinnerung an ihre Kindheit, als er ihr diese sanfte Abkürzung gab, um ihr das Gefühl zu geben, dass alles in Ordnung war. Aber heute schien nichts in Ordnung zu sein. Sie wusste es, er wusste es, und doch wagte niemand, es direkt anzusprechen.

„Warum kümmert ihr euch heute um euren Großvater?" fragte Shelly unvermittelt und mit neugieriger Stimme, die den Raum zwischen ihnen füllte. Libitina beobachtete, wie sich Jakes Gesichtsausdruck veränderte, wie Sorge in seinen Augen aufblitzte, ein Schatten, der ihr Herz seltsam zusammenzog.

„Dad konnte einfach nicht von der Arbeit wegkommen," erklärte Jake leise, aber Libitina sah, wie seine Hände unruhig auf seinem Knie trommelten. Sie hatte ihn so oft beruhigt und ihm gut zugeredet, doch dieses Mal erschien es ihr sinnlos, ihm zu sagen, dass alles gut sei. Es würde wie eine hohle Lüge klingen, selbst für ihn.

„Ich dachte, er arbeitet überhaupt nicht," murmelte sie dann leise von der Rückbank, fast wie eine scharfe Feststellung. Sie presste ihre Lippen zusammen, und ein unangenehmer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein. Was könnte dazu führen, dass ihr Großvater sich so distanziert? Eine seltsame Vorahnung legte sich wie ein Schleier über ihre Gedanken.

„Ich werde mal versuchen, ihn anzurufen," murmelte Jake und griff zum Handy, das in seiner Hand beinahe zitterte. Er wählte die Nummer, seine Finger zitterten dabei unmerklich, und es war, als hätte die kalte Angst seinen Atem gefangen genommen. Doch nach mehreren Versuchen schüttelte er den Kopf und seufzte enttäuscht.

Shelly beobachtete Libitina durch den Rückspiegel, und ihre Stimme klang nun vorsichtiger, sanfter. „Wie geht es dir, Libitina?" Die Worte klangen wie der Versuch, eine unsichtbare Grenze zu überbrücken, doch Libitina fühlte, wie sich eine Welle der Ungeduld in ihr zusammenbraute. Hatte sie nicht oft genug diese Frage gehört, diese sanft gehauchte Sorge, die so schwer auf ihrer Seele lastete?

„Siehst du immer noch diese... Wesen?" fragte Shelly zögerlich und senkte ihren Blick, als hätte sie Angst vor der Antwort.

Libitina schwieg einen Moment, ihre Augen hafteten an einem Punkt in der Ferne, und dann, mit einem leisen, beinahe melancholischen Lächeln, antwortete sie: „Nein." Ihre Stimme war ruhig, fast ein Hauch von Traurigkeit schwang darin mit, wie ein verstecktes Geständnis, das nur sie selbst hören konnte. Natürlich war es eine Lüge – eine Lüge, die wie eine bittere Medizin auf ihrer Zunge lag. Diese Schatten waren ein Teil von ihr, ein unsichtbares Netz, das sie festhielt, jeden Tag, jede Nacht. Die Wesen, die sie sah, verfolgten sie wie ein Echo ihrer eigenen inneren Dunkelheit, und manchmal schien es, als würde sie ihnen nicht entkommen können, selbst wenn sie es wollte.

Shelly hielt ihren Blick im Rückspiegel, ihre Augen waren voller Mitgefühl. „Libitina, bist du wirklich sicher, dass es dir gut geht?" fragte sie leise, und etwas in ihrem Tonfall ließ Libitina fast verzweifeln. Diese ständige Sorge, die sie umgab wie ein unsichtbarer Käfig, der jede ihrer Bewegungen einengte, machte sie wütend und gleichzeitig... ja, gleichzeitig schmerzte es.

Libitina konnte es nicht mehr ertragen. Sie lehnte sich nach vorn, und ihre Augen, sonst ein tiefes Blau, blitzten jetzt hart und entschlossen. „Ja, Shelly, mir geht es gut," zischte sie, und ihre Stimme bebte vor unterdrückter Wut. „Ich bin nicht krank, und ich brauche deine Fürsorge nicht. Kannst du vielleicht einfach aufhören, so zu tun, als wäre ich zerbrechlich?" Ihre Worte hallten im Wagen wider, und für einen Moment schien die Luft dicker zu werden, als alle drei in schockiertem Schweigen verharrten.

Jake und Shelly tauschten einen kurzen, unsicheren Blick. Libitina sprach sonst kaum – und wenn, dann in flüsternden, zurückhaltenden Sätzen, fast wie ein scheues Echo. Doch jetzt? Sie hatte mit einer Intensität gesprochen, die selbst ihr fremd war. Ihre eigenen Worte hatten sie überrascht, und plötzlich fühlte sie sich seltsam entblößt, als hätte sie mehr von sich preisgegeben, als sie jemals beabsichtigt hatte.

Jake drehte sich zu ihr um, sein Blick suchte den ihren, und eine stille, unausgesprochene Frage lag in seinen Augen. Er öffnete den Mund, doch dann schloss er ihn wieder, als ob ihm die richtigen Worte fehlten. Stattdessen griff er über die Lehne und legte seine Hand auf ihre, die auf dem Sitz neben ihr lag. Ein einfaches, wortloses Zeichen von Zuneigung, das all das ausdrückte, was Worte nicht fassen konnten.

Libitina spürte seine Berührung und blickte ihn an. Sie fühlte sich verletzlich, wie eine Wunde, die man zu lange verborgen hielt und die jetzt im grellen Licht sichtbar wurde. Doch gleichzeitig war da eine zarte, kaum wahrnehmbare Wärme, die durch seine Hand in ihre flutete, als ob Jake allein mit dieser stillen Geste versuchte, all die Schatten, die sie begleiteten, ein wenig zu lindern.

Sie senkte den Blick und flüsterte dann, fast unhörbar: „Es tut mir leid."

Eine beklemmende Stille legte sich über das Auto, wie ein schwerer Nebel, der jede Bewegung erstickte. Libitina spürte, wie die Wut in ihr langsam abebbte, aber die Bitterkeit blieb. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren, und nun saß sie da, verkrampft und verletzlich, überrascht von der Schärfe ihrer eigenen Worte. Sie senkte den Kopf, um ihren Blicken zu entkommen, und murmelte leise: „Es tut mir leid... Ich hasse es einfach, wenn die Leute mich behandeln, als wäre ich krank oder... verrückt."

Ihre Stimme, die nun sanfter klang, hatte einen verletzlichen Unterton, der die Worte schwerer machte. Sie dachte an das letzte Mal, als ihre Gefühle so intensiv aus ihr herausgebrochen waren. Die Erinnerung schnitt tief, brachte eine Welle von Schmerz mit sich, die in ihrer Brust widerhallte – ein Schmerz, den sie mühsam verborgen hielt. Damals hatte sie zugelassen, dass jemand zu nah an ihr Herz kam, nur um es dann in unzählige Scherben gelegt zu sehen. Sie schluckte hart und biss sich auf die Lippe, als der Stift in ihrer Hand fast zerbrach unter dem Druck, den ihre Finger darauf ausübten.

Jake versuchte, die Spannung zu lösen, doch seine Worte klangen in ihren Ohren wie ein Vorwurf: „Libitina, du siehst Dinge, die nicht real sind. Es ist... eine Tatsache. Es könnte nur eine Frage der Zeit sein, bis..."

Seine Stimme verklang, als er den schmerzlichen Ausdruck in ihren Augen bemerkte. Er wollte ihr nur die Wahrheit sagen, dachte er, aber ihre Reaktion zeigte ihm, dass seine Worte wie Gift auf eine ohnehin schon offene Wunde tropften. Verzweiflung spiegelte sich in seinen Zügen wider. Er hatte sie verletzen müssen, ohne es zu wollen, wie ein Schreiber, der in den falschen Momenten die schärfsten Worte wählt.

Libitina drehte sich zu ihm um, und in ihren blauen Augen blitzte ein Feuer, das Wut und Traurigkeit in sich vereinte. „Nein, Jake, lass gut sein. Du sagst ja nur die Wahrheit." Ihre Stimme zitterte, und obwohl sie versuchte, stark zu klingen, lag in jedem ihrer Worte eine tiefe Erschöpfung. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Inneren zusammenzog, wie ein Seil, das kurz davor war zu reißen.

Sie wandte sich ab und starrte aus dem Fenster. Die Straßen und Häuser verschwammen, während das Auto weiterfuhr, und ihre Gedanken drifteten in die Ferne, unerreichbar und verloren in einer Welt, die nur ihr gehörte. In den Augen von Jake und Shelly schien sie einfach nur gedankenverloren, aber in ihrem Inneren tobte ein Sturm. Es war, als ob sie sich nach etwas sehnte, einer Antwort oder einer Lösung, die irgendwo da draußen auf sie wartete – und doch so nah, dass sie es spüren konnte. Ein Teil von ihr wollte einfach nur herausfinden, warum sie diese Dinge sah und warum sie sie nicht loslassen konnte. Ein anderer Teil wusste, dass sie es wohl nie verstehen würde.

Jake räusperte sich leise, sein Tonfall weich, fast flehend. „Libitina, ich verstehe, dass das schwierig für dich ist. Aber du musst wissen, dass wir nur besorgt um dich sind. Wir wollen nur sicherstellen, dass du die Hilfe bekommst, die du brauchst." Seine Worte klangen wie ein schwaches Echo von Mitgefühl, doch sie zerschellten an der Mauer, die Libitina um sich gebaut hatte.

Sie schloss die Augen, spürte die Anspannung in ihren Schultern und atmete tief durch, bevor sie leise antwortete: „Ich weiß, Jake. Ich weiß, dass ihr euch Sorgen macht... aber ich kann nicht anders. Diese 'Wesen'..." Ihre Stimme brach, und sie kämpfte gegen die Tränen, die ihr in die Augen schossen. Sie hasste es, so gesehen zu werden – verletzlich und voller Schmerz. Doch die Wahrheit war, dass diese Kreaturen, diese Wesen, mehr als nur Bilder in ihrem Kopf waren. Sie waren ein Teil von ihr, so sehr, dass sie selbst nicht mehr wusste, wo sie aufhörte und wo sie begannen.

Die Stille breitete sich wieder aus, wie eine schwere Decke, die auf sie hinabfiel. Jake und Shelly wussten, dass es jetzt keine Worte gab, die die Dinge besser machen könnten. Sie fuhren weiter, jeder in Gedanken verloren, während das Auto über die Straßen rollte, und die Welt draußen langsam in Dunkelheit gehüllt wurde. Libitina hielt ihren Notizblock fest in den Händen, als sei er das Einzige, was sie jetzt noch stützen konnte.

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