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kapitel 18 : wäre nie gegangen

Ein Lächeln spielte um Libitinas Lippen, als sie sich an Jake wandte, der gerade neben Emma saß. „Zum Glück bin ich nicht normal, sondern ein bisschen verrückt, nicht wahr, Jake?" Sie sagte es mit einem leichten, fast neckischen Ton, der die Luft zwischen ihnen leicht auflockerte. Ihre Augen funkelten, doch hinter der frechen Fassade wusste sie, dass die Worte nur ein Schleier waren. Sie verbargen die tieferen, ungesagten Emotionen, die zwischen den beiden schwebten. Es war eine vertraute, ungesagte Verbindung, die sich in der Luft aufbaute und jeder von ihnen auf seine Weise spürte.

Jake, der auf ihre Worte reagierte, grinste leicht, doch es war ein Grinsen, das nicht ganz so ausgelassen wirkte wie gewöhnlich. Es war eher eine Mischung aus Zustimmung und Bedacht, als ob er die Last der unausgesprochenen Dinge zwischen ihnen fühlte. Doch er sagte nichts. Die Worte, die er nicht sprach, schwebten nur weiter in der Zwischenzeit.

Fiona, die die subtile Spannung zwischen Libitina und Jake bemerkte, ergriff schnell die Initiative, um das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Es muss seltsam sein, die Freunde von Abe kennenzulernen", sagte sie und hob ihren Becher, um einen Schluck zu nehmen, ihre Augen jedoch auf Libitina und Jake gerichtet. Sie schien auf eine Reaktion zu warten, doch Libitina starrte nur auf ihr Essen, ihre Gedanken fielen für einen Moment tief in die Schatten der Vergangenheit.

Die Schwere der Frage, die Fiona aufwarf, traf Libitina wie ein kalter Windstoß. Abe... Ein Flimmern von Trauer durchzog sie, als ihre Hand beinahe unbewusst den rechten Handschuh berührte, der bis zum Ellbogen reichte. Ihre Finger strichen über das weiche Material, als sie sich selbst im Griff hielt, um nicht in die Dunkelheit ihrer eigenen Gedanken abzutauchen. Es war nicht die Zeit für Erinnerungen – nicht in diesem Moment. Die Blicke der anderen Kinder hatten sich auf sie gerichtet, und sie wusste, dass Enoch nicht aufhören würde, sie zu beobachten. Der Druck seines Blickes war fast greifbar.

Inmitten dieses Schattens griff Olive nach der Chance, die Leichtigkeit in den Raum zu bringen. „Gibt es in deiner Zeit Raumschiffe, Jake? So wie in den Flash Gordon Heften?" Sie brachte das Thema mit einer Mischung aus Begeisterung und Neugierde auf, als wäre es das natürlichste Thema der Welt.

Doch Miss Peregrine, die nie aus dem Takt zu geraten schien, hob ihre Hand und unterbrach die aufkeimende Diskussion. Ihre Stimme klang wie ein sanfter Wind, der durch die Bäume strich. „Nun, nun, Olive. Erinnerst du dich nicht daran, was ich über Fragen zur Zukunft gesagt habe? Wir sprechen nicht über die Zukunft. Lassen Sie uns die Gegenwart genießen." Ihre Worte, die in einer fast magischen Weise die Luft durchzogen, brachten die Gespräche wieder zurück in den Moment, in dem sie sich befanden. Für einen Augenblick schien die Zeit stillzustehen, als alle sich wieder dem Essen zuwandten.

Es war Miss Peregrine, die als Erste das Schweigen brach und zu Claire blickte, deren Teller noch unangetastet vor ihr lag. „Claire, warum isst du eigentlich nichts?" fragte sie mit einem Lächeln, das gleichzeitig sanft und neugierig war.

Claire starrte verwirrt auf ihre Keule, die in ihrer Hand lag, und suchte nach den richtigen Worten. Ihr Blick wanderte um den Tisch, doch keiner der anderen Kinder schien den Mut zu haben, sie direkt anzusehen. Das Gespräch um sie herum verschwand für einen Moment, als sie die Schwere der Blicke spürte. Sie fühlte sich, als ob alle Geheimnisse, die sie verbarg, nun über ihr schwebten und jede ihrer Bewegungen unter Beobachtung standen.

Die Stille, die in den Raum zurückkehrte, war erdrückend. Die Kinder, die sonst immer so lebendig und voller Energie waren, schwiegen nun, als ob sie auf das nächste ungesagte Wort warteten.

Hugh, der die Unbehaglichkeit sofort bemerkte, ergriff das Wort und sprach mit ruhiger, fürsorglicher Stimme. „Sie schämt sich vor den beiden." Sein Blick ruhte auf Claire, und die Art, wie er es sagte, ließ keinen Raum für Zweifel, dass er wusste, was sie fühlte. Es war eine Aussage, die mehr trug als Worte allein. Es war ein Schutz, ein sanftes Signal der Fürsorge, das die anderen Kinder verständnisvoll anerkannte.

Libitina, deren Blick ebenfalls auf Claire gerichtet war, konnte die Last, die das Mädchen trug, spüren. In diesem Moment schien sie in Claire eine Schwester zu sehen, jemanden, der nicht weniger als sie selbst kämpfte. Ihre Augen, die immer von einer gewissen Melancholie geprägt waren, weichten jetzt für einen Moment auf. Sie sprach leise, aber mit einer Wärme, die jeder im Raum spüren konnte. „Das muss sie nicht", sagte sie sanft. „Schäme dich niemals dafür, besonders zu sein. Schäme dich niemals dafür, du selbst zu sein." Ihre Worte waren mehr als nur eine Reaktion auf die Situation; sie waren eine tiefe, aufrichtige Botschaft an Claire, ein Angebot der Akzeptanz und des Verständnisses.

Claire, die sich in diesem Moment von Libitinas Worten tief berührt fühlte, lächelte schwach, und es war, als ob ein kleiner Teil ihrer inneren Last sich von ihr löste. Miss Peregrine, die immer ein Auge auf die Kinder hatte, zwinkerte ihr ermutigend zu. Claire hob schließlich die Keule, und es fühlte sich an, als ob sie mit dieser einfachen Geste eine Verbindung zu den anderen Kindern und zu sich selbst herstellte. Ihre Hand, die das Werkzeug hielt, war fest und entschlossen – ein Symbol für den Beginn einer neuen Stärke.

Die Keule bewegte sich und die Hand griff nach dem Fleisch, das sich in Luft auflöste und nur noch der Knochen übrig blieb. Der Moment der Stille dehnte sich aus. Es war ein Moment der Akzeptanz, des Wachstums, und für alle Anwesenden war es ein unsichtbares Band, das sie stärker miteinander verband.

Jake, der von der Szene beeindruckt war, schluckte schwer, aber seine Reaktion kam schnell. „Alles gut, Portman", kommentierte er mit einem leichten Grinsen, das die angespannte Stille aufbrach. Libitina grinste zurück, und das erleichterte Lächeln von Claire verbreitete sich langsam, als die Atmosphäre sich wieder auflockerte. Ein leises Lachen entwich aus ihr, und der Raum schien wieder zu atmen.

Horace, der wie immer von seiner Neugier gepackt war, konnte es nicht lassen, eine weitere Frage zu stellen. "Also, was ist eure besondere Fähigkeit?" fragte er, seine Augen funkelten vor Interesse. Die ganze Gruppe, die sich bis zu diesem Moment noch in einem lockeren Gespräch verloren hatte, richtete nun ihre Blicke auf Libitina und Jake, als ob sie eine Antwort erwarteten, die all ihre Geheimnisse lüften würde.

Libitina, die schon längst wusste, dass dieser Moment irgendwann kommen würde, atmete tief durch. Ihre Finger spielten nervös mit dem Stoff ihres Kleides, während sie versuchte, sich zu sammeln. "Oh, ähm..." Ihre Stimme zitterte leicht, als sie die Worte aussprach, die sich wie ein schwerer Stein in ihrer Kehle anfühlten. "Wir sind eigentlich nicht besonders." Sie lächelte schwach, versuchte, ihre Unsicherheit mit einer flachen Antwort zu überspielen, doch es war ein Lächeln, das nicht ganz die Wahrheit widerspiegelte.

Enoch, der bis zu diesem Moment aufmerksam zugehört hatte, konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, das sich auf seinen Lippen bildete. Doch sein Blick, der auf Libitina ruhte, war ernst, fast ein wenig abschätzig. "Und das, meine Freunde, ist der Grund, warum die beiden nicht hier bleiben werden, egal wie sehr wir sie überreden", sagte er mit einer Entschlossenheit, die die Atmosphäre im Raum schlagartig veränderte. Die Worte hingen schwer in der Luft, als ob sie alle in eine unaufgelöste Spannung stürzten.

Libitina zuckte zusammen, und es war, als ob ein Schatten über sie fiel. Ihre Augen verengten sich, als sie versuchte, Enochs Bemerkung zu ignorieren. Sie wollte nicht in diese Diskussion verwickelt werden, wollte einfach nur, dass dieser Moment vorüberging.

Doch plötzlich unterbrach Fiona, die bisher eher im Hintergrund geblieben war, mit einer Bemerkung, die den Raum in eine andere Richtung lenkte. "Ich habe vorhin deine Augen gesehen... im Spiegel", sagte sie, als sie sich erneut an Libitina wandte. Ihre Worte klangen beiläufig, doch sie hallten in der Stille nach, die im Raum lag. Sie spürte, wie alle Blicke sich wieder auf Libitina richteten.

Libitina erstarrte. Ihre Hände wurden kalt, ihr Magen zog sich zusammen. Einen Moment lang war sie sprachlos, als hätte jemand das unsichtbare Band zwischen ihr und ihren innersten Gedanken durchtrennt. Ihre Kehle fühlte sich wie zugeschnürt an, und sie verschluckte sich beinahe an ihrem Wasser, als ein schwerer Husten sie durchbrach. "Oh, nein... du musst dich getäuscht haben," versuchte sie hastig zu erklären, ihre Stimme überschlug sich fast. "Das war sicherlich das Licht, und..." Sie brach ab, als sie sah, dass Fiona sie mit festen Augen anblickte, die keine Entschuldigung akzeptieren würden.

Jake, der bis zu diesem Moment ruhig geblieben war, unterbrach sie unerbittlich: "Ich habe es auch gesehen, als wir zu Grandpa gefahren sind... im Rückspiegel." Seine Stimme war eindringlich, und Libitina konnte die Sorge und das Misstrauen in seinen Worten hören. Es war, als ob er eine Wahrheit entdeckte, die sie längst vergessen hatte, und die Erinnerung an das, was sie im Rückspiegel gesehen hatte, flackerte wieder in ihrem Gedächtnis auf – das fremde, unheimliche Licht in ihren Augen, das sie nicht erklären konnte.

Libitina starrte auf ihren Teller, als würde er ihr Halt geben. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, und sie versuchte verzweifelt, eine plausible Erklärung zu finden. "Es war extrem nebelig", sagte sie hastig, als ob sie sich selbst davon überzeugen wollte. "Du hast wahrscheinlich deinen Kopf an der Fensterscheibe angeschlagen, als Shelly diese scharfe Kurve gemacht hat, um diesem Idioten auszuweichen." Sie klang ungläubig, selbst in ihren eigenen Worten, doch ihre Angst, die Wahrheit zu sagen, schnürte ihr die Kehle zu. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Was, wenn sie selbst nicht einmal verstand, was passiert war?

Doch Jake, der die Verwirrung in ihren Augen sah, verlangte, seine Stimme drang fordernd zu ihr: "Warum verheimlichst du es?" Es war eine Frage, die tief in ihr Herz schnitt, und Libitina hob den Kopf, um ihm direkt in die Augen zu sehen. Sie konnte die Mischung aus Verwirrung und Sorge in seinem Blick erkennen, aber es war auch etwas anderes – ein Drang, die Wahrheit zu erfahren, der sie beinahe quälte.

"Ich verheimliche überhaupt nichts, und du?" Ihre Stimme zitterte, und Tränen stiegen ihr in die Augen. Ein heißer Stich durchzuckte ihr Herz, als sie die Worte aussprach. Ihre Augen waren wie ein offenes Fenster zu ihrer Seele, in dem ein Sturm aus ungesagten Gefühlen tobte. Sie hatte nie gewollt, dass Jake sie so sah – so verwirrt, so zerbrechlich.

Die Stille zwischen ihnen war jetzt wie ein unsichtbares Drahtseil, das jederzeit reißen konnte. Libitina spürte, wie sich der Raum um sie herum verdichtete, wie alle Augen auf ihr ruhten und jedes Wort mehr Gewicht bekam als je zuvor.

"VERDAMMT, JAKE!" schrie sie plötzlich, ihre Stimme brach, als sie sich aufrichtete und ihre Hände auf den Tisch stützte, als wolle sie die ganze Last der Worte abwerfen. "HÖR AUF, MICH ANZULÜGEN! ICH HABE ES SATT, DASS MIR ALLES VERHEIMLICHT WIRD!" Ihre Brust hob und senkte sich rasant, und sie fühlte, wie ihre Tränen über ihre Wangen strömten. "Nur damit du es weißt... ich habe gestern Franklin und dich gehört." Ihre Stimme zitterte bei den letzten Worten, als sie die Worte herauspresste, die sie so lange in sich getragen hatte. "Ich mag vielleicht verrückt sein, Jake, vielleicht sogar wahnsinnig! Aber verdammt nochmal, ich bin auch ein Mensch! Auch ich habe Gefühle! Doch anscheinend kümmert euch das alle einen Dreck! ICH WÜNSCHTE, ABE WÄRE NOCH AM LEBEN!" Ihre Stimme brach bei den letzten Worten, und die Hitze der Tränen brannte in ihren Augen. "Nein, weißt du was? Ich wünschte, ich wäre nie gegangen. Ich hätte mir niemals mein Herz brechen lassen..."

Während sie sprach, suchte ihr Blick Enoch. In diesem Moment, als sie die Worte aussprach, schien der Ring an ihrer Kette im Licht aufzuleuchten, ein winziges Symbol für all die unausgesprochenen Emotionen, die zwischen ihnen lagen. Tränen rannen wie Sturzbäche über ihre Wangen, als sie sich abrupt erhob und aus dem Raum stürmte, das Kleid in der Hand, das im Wind wie ein düsterer Schleier wehte.

Sie griff nach ihrer Jacke, zog sie hastig an und stürmte die Treppe hinunter. Sie wollte einfach nur weg. Weg von all dem Schmerz, von den Geheimnissen und den unausgesprochenen Worten, die ihr den Atem nahmen. Doch aus irgendeinem Grund fand sie sich wieder im Flur des Hauses stehen, zitternd, den Blick auf den leeren Stuhl gerichtet, auf dem Enoch noch vor wenigen Minuten gesessen hatte.

Sie wusste nicht, was sie fühlte, als sie Enochs Blick spürte, der jetzt auf dem Stuhl lag, der sie verlassen hatte. Etwas in ihr zog sich zusammen, und für einen Moment war alles still. Dann, als sie die Stille in sich aufnahm, wusste sie, dass sie nicht länger fliehen konnte. Nicht vor den Erinnerungen, nicht vor den Menschen, die sie umgaben. Nur hier, in diesem Moment, konnte sie vielleicht endlich verstehen, was sie wirklich fühlte.

Die Stille, die auf Libitinas Ausbruch folgte, war erdrückend. Horace, der immer so neugierig war, hatte wohl nicht damit gerechnet, dass seine Frage zu so einer Explosion führen würde. Die anderen Kinder saßen schweigend da, ihre Blicke wanderten von Libitina zu Jake, und wieder zurück zu Libitina, deren Tränen wie Kristalle über ihre Wangen rannen.

Jake, der immer noch in der letzten Silbe von Libitinas Wutausbruch schwebte, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Seine eigenen Gefühle kochten hoch, und doch war es, als ob er sich in einem Labyrinth aus ungesagten Worten und ungelösten Fragen verlor. In diesem Moment fühlte er sich so leer wie nie zuvor. Wie konnte er ihr all das erklären? Wie konnte er die Missverständnisse, die zwischen ihnen standen, entwirren, wenn sie sich selbst in den Sätzen und den unausgesprochenen Gedanken verloren?

„Libitina, warte!" rief er, doch seine Stimme klang schwach, als er den Raum mit einem schnellen Blick absuchte. Doch sie war schon fort, durch die Tür gestürmt, ohne einen weiteren Blick zu ihm zu werfen.

Miss Peregrine, die das Ganze mit einer Miene der Besorgnis beobachtet hatte, seufzte leise, als sie langsam erhob. Ihr Blick folgte Libitina, die im Flur stehen geblieben war, und dann Enoch, der sie mit einem Ausdruck verfolgte, der von Sorge und etwas, das Libitina nicht genau deuten konnte, geprägt war.

Libitina selbst stand regungslos im Flur, ihre Hand immer noch an der Klinke, als sie die Luft tief in ihre Lungen zog, um sich zu beruhigen. Sie fühlte die Schwere der Welt auf ihren Schultern, das Gewicht der unausgesprochenen Worte, die sie gerade herausgelassen hatte, und die wachsende Unsicherheit, was sie als Nächstes tun sollte.

Ihr Blick fiel auf Enoch, dessen Augen auf ihrem leeren Stuhl ruhten. Sie konnte es nicht fassen, wie sehr dieser Blick sie traf. Es war ein Blick, der mehr sagte als alle Worte. Eine Mischung aus Verständnis und einer Art stummer Entschuldigung, die in seinen Augen lag. Doch gleichzeitig war da auch ein gewisses Zögern, als ob er sich nicht sicher war, wie er auf sie reagieren sollte.

Libitina schloss für einen Moment die Augen, ließ die Worte in ihren Ohren widerhallen, die sie gerade ausgesprochen hatte. „Ich wünschte, ich wäre nie gegangen..." Dieser Gedanke, der sie seit Tagen quälte, war wie ein schwerer Stein, der sie niederzog. Es war nicht nur die Trennung von Abe, sondern auch die ständige Unsicherheit über das, was sie in dieser Zeit wirklich suchte. Warum war sie hier? Was sollte sie tun, wenn ihre Vergangenheit sie so quälte?

„Warum...?" murmelte sie leise, mehr zu sich selbst als zu irgendjemandem anders, als sie ihre Hand von der Tür nahm und langsam auf Enoch zuschritt. Es war, als ob ihre Beine sie ohne ihr Zutun führten, sie stand plötzlich vor ihm, ohne zu wissen, wie sie überhaupt dorthin gekommen war.

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