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kapitel 29 : ein grund mehr

Ein plötzlicher, drängender Ruf durchbrach die drückende Spannung im Raum. „Miss Peregrine! Bitte kommen Sie schnell, Miss Everson ist aufgewacht!" Olives Stimme zitterte leicht, doch ihre Worte hallten entschlossen wider, während sie sich am Türrahmen festklammerte. Ihre großen Augen suchten hektisch den Blick der Ymbrine, die sich sofort erhob und in ihrer gewohnt eleganten, beinahe unerschütterlichen Art auf den Flur zueilte.

Hinter ihr eilten Jake und Libitina, deren Schritte schwer und unruhig wirkten. Während Jake sich um die Bedeutung von Olives Nachricht sorgte, schien Libitina in Gedanken gefangen, ein Sturm aus Unsicherheit und innerer Aufruhr. Sie hielt den Blick gesenkt, ihre Hände spielten nervös mit den Ringen an ihren Fingern. Ein dunkler Schatten der Sorge lag auf ihren Zügen, doch sie hielt sich aufrecht, wie um ihre innere Zerbrechlichkeit zu verbergen.

Am Zimmer von Miss Everson angekommen, versammelten sich die Kinder im Halbkreis, und der Raum wurde von einem erwartungsvollen Schweigen erfüllt. Libitina trat neben Enoch, der wie gewohnt seine distanzierte, fast gelangweilte Haltung einnahm. Mit verschränkten Armen und einem kühlen Ausdruck im Gesicht musterte er die Szene, doch Libitina bemerkte den flüchtigen Hauch von Anspannung in seinen Augenwinkeln. Sie beugte sich leicht zu ihm hinüber und flüsterte mit einer sanften, fast spielerischen Stimme: „Ein Lächeln würde dir gut stehen." Ihre Worte waren kaum mehr als ein Hauch, doch sie trugen eine Spur von Leichtigkeit, die das drückende Gewicht des Augenblicks für einen Herzschlag minderte.

Enoch verdrehte die Augen, aber ein winziges Zucken seiner Mundwinkel verriet, dass sie ihn zumindest aus der Reserve gelockt hatte. Libitina wandte sich ab und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Miss Everson, die mühsam in ihrem Bett aufgerichtet wurde. Die ältere Frau war blass, ihre Hände zitterten leicht, als sie nach der Decke griff, doch in ihren Augen flackerte ein unverkennbarer Wille.

„Die Kinder... ich musste sie retten," begann Miss Everson mit einer zitternden Stimme, die vor Erschöpfung brach. „Es waren zu viele Hollows. Ich kann mich kaum erinnern, wie ich entkommen konnte."

Miss Peregrine trat näher, ihre Präsenz wie ein Anker in der stürmischen Atmosphäre. Sie beugte sich vor und umarmte ihre Freundin liebevoll, ein seltener Ausdruck von Zärtlichkeit auf ihren sonst so strengen Zügen. „Du hast getan, was du konntest. Jetzt bist du in Sicherheit."

Libitina trat einen Schritt vor und fügte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme hinzu: „Und die Kinder auch. Dank Ihnen." Ihre Worte sollten Trost spenden, doch in ihrem Inneren brodelte eine quälende Unruhe. Die Erinnerung an Barrons kaltblütigen Blick und das höhnische Lächeln seiner Gefährten tauchte ungebeten in ihrem Kopf auf. Sie ballte unwillkürlich die Hände zu Fäusten, als ob sie die Geister ihrer Vergangenheit damit verscheuchen könnte.

Miss Everson löste sich langsam aus der Umarmung und sah Libitina tief in die Augen. Ihre Stimme, die vorhin noch vor Schwäche bebte, nahm plötzlich einen unerwartet festen Ton an. „Aber niemand von uns ist wirklich sicher," sagte sie mit einem Funken Wut. „Sie haben die Maschine in unsere Schleife gebracht." Dann hielt sie inne, musterte Libitina eindringlich, und ihre Augen weiteten sich leicht. „Du... du warst dort. Auf dem Foto. Mit Barron."

Ein stechender Schmerz durchfuhr Libitina wie ein Messer, und sie fühlte sich, als ob der Boden unter ihren Füßen nachgab. Ihre Lippen öffneten sich, doch kein Ton kam heraus. Sie suchte fieberhaft nach einer Erklärung, nach Worten, die ihre Schuld widerlegen könnten. Schließlich stammelte sie: „Ähm... das Mädchen auf dem Foto... das war nicht ich. Das war... Snow."

Ihre Stimme klang brüchig, als ob sie selbst nicht an ihre eigenen Worte glauben konnte. Schuldgefühle überwältigten sie, und sie biss nervös auf ihrer Unterlippe herum. Sie spürte, wie die Blicke der anderen sich auf sie richteten, und die Last dieser stummen Verurteilung ließ ihr Herz schneller schlagen.

Plötzlich griff Enoch nach ihrer zitternden Hand. Sein Griff war fest, aber nicht unangenehm, und er zog sie sanft an sich heran. „Lass sie reden," murmelte er leise, kaum hörbar für die anderen. Seine kühle Fassade schien für einen Moment zu bröckeln, als er seinen Arm um ihre Taille legte, wie um sie vor dem unsichtbaren Gewicht zu schützen, das sie zu erdrücken drohte.

Libitina zögerte, doch schließlich lehnte sie ihren Kopf an seine Brust. Die Wärme seiner Nähe durchströmte sie, und für einen kurzen Augenblick schien die Welt um sie herum stillzustehen. Sie schloss die Augen, lauschte seinem ruhigen Atem, der wie eine beruhigende Melodie über sie hinwegspülte.

In dieser Umarmung fand sie einen unerwarteten Hafen, eine Zuflucht vor den Schatten ihrer Vergangenheit. Die Sorgen, die sie umgaben, verblassten, wenn auch nur für einen kostbaren Moment. Die Welt mochte im Chaos versinken, doch in seinen Armen fühlte sie etwas, das sie längst verloren glaubte – Sicherheit.

Ein plötzlicher Ruf durchbrach die drückende Stille, die den Raum wie eine unsichtbare Decke umhüllte. „Sie sind im Keller des Blackpool Towers! Sie sind immer noch dort!" Olives Stimme zitterte, eine Mischung aus Aufregung und Angst vibrierte in ihren Worten. Ihre Augen weiteten sich, als ob die Enthüllung selbst sie erschreckte.

Miss Peregrine hielt inne, ihre Stirn kräuselte sich in tiefem Nachdenken. Der Name des Ortes schien etwas in ihr auszulösen, eine Erinnerung oder eine Erkenntnis, die sie sorgenvoll stimmte. „Ihre Maschine?" fragte sie leise, ihre Stimme wie ein unaufhaltsames Flüstern, das Antworten suchte. Ihre scharfen Augen glitten über die Gruppe, als ob sie in den Gesichtern der Kinder die fehlenden Puzzlestücke suchen würde.

Libitina trat nach vorn, ihre Haltung aufrecht, doch innerlich spürte sie, wie die Furcht an ihr nagte. Ihre Hände zitterten leicht, und sie verschränkte die Arme, um die Unsicherheit zu verbergen. „Das Experiment," sagte sie, ihre Stimme fest, obwohl sie innerlich bebte. „Sie plant, es zu wiederholen." Jedes Wort, das sie aussprach, fühlte sich wie ein Stein an, der auf ihr Herz fiel. „Und das bedeutet, dass er es nur tut, um an mich heranzukommen..."

Ihre letzten Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, doch die Bedeutung dahinter war ohrenbetäubend. Sie spürte die Blicke der anderen auf sich, und ihr Herz raste, als sie den Schmerz in ihren Erinnerungen zu verdrängen versuchte. Die Schatten ihrer Vergangenheit kehrten zurück, dunkler und bedrohlicher als je zuvor.

Enoch, der bis dahin schweigend dagestanden hatte, warf einen nachdenklichen Blick auf den Boden, als würde er die Einzelteile eines dunklen Puzzles zusammensetzen. „Dieses Mal benutzt er mehr Ymbrines," sagte er schließlich, seine Stimme leise, aber bestimmend. Es war eine nüchterne Feststellung, die die ohnehin düstere Atmosphäre noch schwerer machte.

Libitinas Atem wurde flacher, ihre Gedanken rasten. „Ja," sagte sie, ihre Stimme durchdrungen von einer Mischung aus Angst und unbändiger Wut. Ihre Augen glühten vor Entschlossenheit, während sie leise hinzufügte: „Er will immer noch unsterblich werden. Und dieses Mal wird er versuchen... mich auseinanderzureißen!"

Ihre Worte hinterließen eine eisige Stille im Raum, in der jeder das Gewicht ihrer Bedeutung spürte. Libitinas Hände ballten sich zu Fäusten, während sie versuchte, die aufsteigende Panik zu unterdrücken. Ihre Angst war real, aber genauso real war ihr Wille, sich Barron zu stellen – koste es, was es wolle.

Die drückende Stille wurde von Jakes zögernder Stimme durchbrochen. „Greifen Hollows nur besondere Menschen an?" fragte er, seine Worte vorsichtig gewählt, als ob er Angst hatte, eine Wunde zu öffnen.

Libitina wandte sich zu ihm um, ihre Stimme nun schneidend und klar. „Natürlich nicht, Portman. Es sind Monster. Sie töten alles, was sich ihnen in den Weg stellt." Sie hielt inne, als ob sie kurz ihre Gedanken ordnen müsste, bevor sie leise hinzufügte: „Aber bei mir hatte das Hollow bei Abe nichts zu holen..."

Miss Peregrine hatte sich inzwischen abgewandt, ihre Gedanken schienen schwer wie Blei. Jake, der die Ernsthaftigkeit der Lage immer mehr spürte, fügte hinzu: „Es gab Berichte über getötete Schafe auf der Insel."

Miss Peregrine drehte sich abrupt zu ihm um. Ihr Gesicht war ausdruckslos, doch ihre Augen sprachen Bände. Sie ließ Jakes Worte sacken, bevor sie schließlich, nach einem tiefen Atemzug, sprach. „Es tut mir leid, Kinder. Wir können nicht hierbleiben." Ihre Stimme war leise, fast zerbrechlich, und doch enthielt sie eine Entschlossenheit, die keinen Widerspruch duldete.

Eine Schwere legte sich auf die Gruppe, als Miss Peregrine fortfuhr. „Wir verlassen die Insel morgen früh mit der ersten Fähre. Ihr solltet alles Wichtige einpacken und euch stärken. Es gibt Sandwiches für euch, dann geht schlafen." Sie hielt inne, ihr Blick ruhte auf Libitina, und ihre Stimme wurde sanft, fast ein Flüstern. „Libitina, bitte komm später noch einmal zu mir."

Hugh war der erste, der die drückende Stille brach. Seine Stimme war traurig, fast flehend. „Gehen wir... für immer?" Fiona, deren Augen vor Besorgnis glänzten, schloss sich ihm an. „Wann können wir zurückkommen?" Ihre Fragen hingen schwer in der Luft, doch Enoch, gewohnt pragmatisch und direkt, antwortete mit einer schonungslosen Wahrheit, die die Kinder erschüttern ließ. „Gar nicht! Wenn Miss Peregrine die Schleife nicht zurücksetzt, wird das Haus bombardiert."

Ein scharfer Schlag von Libitina auf seinen Arm brachte ihn zum Schweigen. „Nicht hilfreich," zischte sie, ihre Augen blitzten vor Verärgerung. Enoch zuckte mit den Schultern, doch er sagte nichts weiter.

Claire, die jüngste unter ihnen, brach schließlich in Tränen aus. „Aber unser Haus..." Ihre Stimme war leise, voller Angst und Verzweiflung, und sie schien sich an die Erinnerungen an das gemütliche Heim zu klammern, das für sie mehr war als nur ein Zufluchtsort.

Libitinas Herz zog sich zusammen, als sie Claires Tränen sah. Sie ging behutsam auf das Mädchen zu, ließ sich vor ihr nieder und zog sie sanft in ihre Arme. „Nicht weinen, Claire," flüsterte sie, ihre Stimme warm und tröstlich. Sie wiegte das Mädchen leicht hin und her, während sie fortfuhr: „Miss Peregrine wird einfach ein neues Zuhause für euch finden."

Ihr Lächeln war sanft, und sie strich Claire beruhigend über den Rücken. Die Liebe und Fürsorge, die in ihren Gesten lagen, schienen wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit zu sein. Libitina wusste, dass es nicht nur um ein Gebäude ging. Es ging um ein Zuhause – einen Ort, an dem sie alle zusammen sicher sein konnten. Und sie schwor sich, dass sie alles tun würde, um das zu bewahren, was wirklich zählte: ihre Familie.

~~~

Die Atmosphäre im Raum war drückend, erfüllt von unausgesprochenen Worten und schwerem Schweigen. Libitina stand reglos da, ihre Arme locker verschränkt, während sie Enoch zusah, wie er seine Habseligkeiten hastig zusammenpackte. Sein Gesichtsausdruck war wie immer undurchdringlich, aber die Art, wie seine Hände sich um die Gegenstände krümmten, verriet einen Hauch von Unruhe.

Die Uhr tickte leise im Hintergrund, ein Mahnmal der verrinnenden Zeit. Libitina spürte das Gewicht der bevorstehenden Veränderung, die sich wie ein Schatten über ihr ausbreitete. Schließlich, als die Stille unerträglich wurde, brach sie sie mit einem leisen, beinahe resignierten Seufzer.

„Wenn sich diese Schleife schließt," begann sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, „dann war es das. Ich komme nicht mehr zurück in meine Zeit." Ihre Worte hingen schwer im Raum, durchdrungen von einer Mischung aus Bedauern und Akzeptanz. Sie sprach es aus, als ob sie damit die Realität erst greifbar machte, für sich selbst und für ihn.

Enoch, der sich gerade zu einem Regal gebeugt hatte, hielt inne. Langsam richtete er sich auf und wandte sich zu ihr um. Sein Blick war scharf, und ein Hauch von Sarkasmus schlich sich in seine Stimme, als er sagte: „Na und? Was soll's? Sie wollen dich dort ohnehin einsperren! Außerdem scheinst du dort nicht besonders glücklich zu sein."

Seine Worte trafen Libitina wie ein unerwarteter Schlag. Sie wusste, dass er recht hatte – zumindest teilweise. Und doch schmerzte es, ihre innere Zerrissenheit so unverblümt dargelegt zu bekommen. Ohne ein weiteres Wort zog sie die Kette, an der ein schlichter Ring hing, über ihren Kopf. Der kleine Schmuckstück war ein Relikt aus ihrer alten Welt, ein Anker an die Vergangenheit. Ihre Finger zitterten leicht, als sie die Kette vorsichtig auf die Kommode legte. Einen Moment lang verharrte sie, ihre Gedanken schwirrten wie ein aufgescheuchter Schwarm.

„Ich kann nicht einfach weggehen," begann sie, ihre Stimme brüchig. „Ich..." Doch Enoch, der sie selten mit Erklärungen davonkommen ließ, unterbrach sie schroff. „Wir sind in Gefahr! Vor allem du! Sie wissen von dir – von dem, was du bist!"

Ein schmerzlicher Ausdruck überzog Libitinas Gesicht. Sie wandte den Blick ab, wollte nicht, dass er die Tränen in ihren Augen sah, die sie verzweifelt zurückhielt. „Ein Grund mehr zu gehen," entgegnete sie leise, aber bestimmt. „Ich bringe euch alle nur noch mehr in Gefahr!" Ihre Worte brachen aus ihr hervor, als hätte sie sie lange zurückgehalten.

Zu ihrer Überraschung trat Enoch näher. Er ergriff ihre Hände, und sein Griff war fest, fast fordernd. „Wir sind bereits in Gefahr," sagte er, und seine Stimme war plötzlich weicher, fast sanft. „Und Jake und du... ihr seid die Einzigen, die die Hollows sehen können." Sein Blick suchte den ihren, und für einen Moment spürte Libitina, wie ihre innere Unruhe ein wenig nachließ. Es war selten, dass Enoch so sprach, und noch seltener, dass er solche Nähe zuließ.

Doch bevor sie antworten konnte, stürmte Jake in den Raum, seine Schritte hastig und voller Dringlichkeit. „Wir gehen, Libitina! Komm!" Seine Worte waren knapp, fast befehlend, und ohne zu zögern packte er Libitinas Hand und zog sie von Enoch weg.

Libitina ließ es geschehen, noch immer hin- und hergerissen. Ihr Blick wanderte zwischen Jake und Enoch, die sich nun gegenüberstanden wie zwei Kontrahenten. Die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar. Enoch warf Jake einen finsteren Blick zu, seine Kiefermuskeln angespannt. „Ich denke, deine ‚Cousine' kann gut selbst entscheiden, was richtig ist," sagte er mit kalter Schärfe.

Jake, der seine Haltung nicht lockerte, erwiderte herausfordernd: „Dann lassen wir ihr doch die Wahl!"

Beide Männer sahen nun zu Libitina, die plötzlich im Mittelpunkt eines Konflikts stand, den sie niemals gewollt hatte. Die Blicke der beiden ruhten schwer auf ihr, und sie fühlte sich wie eine Spielfigur in einem Spiel, dessen Regeln sie nicht verstand.

„Du hast die Wahl, Libitina. Enoch oder ich," sagte Jake schließlich, und in seiner Stimme lag eine Entschlossenheit, die keinen Widerspruch duldete.

Libitina hob eine Augenbraue und ließ ihren Blick zwischen den beiden wandern. Sie konnte die Spannung spüren, die sich wie ein elektrisches Knistern in der Luft ausbreitete. Schließlich ließ sie ein amüsiertes, wenn auch genervtes Lächeln über ihre Lippen huschen. „Das könnt ihr nicht ernst meinen," sagte sie trocken.

Dann verschränkte sie die Arme und fügte hinzu: „Ihr wollt mich zu einer Entscheidung zwingen? Schön." Sie machte eine bedeutungsvolle Pause, bevor sie mit übertriebenem Ernst erklärte: „Ich entscheide mich für... mich."

Bevor einer der beiden etwas entgegnen konnte, machte sie einen Schritt zur Tür. „So, ich muss dann. Miss Peregrine wollte noch mit mir sprechen. Klärt mal euer Testosteron unter euch!" Mit diesen Worten verließ sie den Raum, ihre Schritte fest und entschlossen.

Doch innerlich war sie alles andere als ruhig. Ihr Herz pochte in ihrer Brust, und ihre Gedanken überschlugen sich. Sie fühlte sich hin- und hergerissen, nicht nur zwischen Jake und Enoch, sondern auch zwischen ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft. Als sie den Flur hinunterging, versuchte sie, ihre Gefühle zu ordnen, doch der Knoten in ihrer Brust wollte sich einfach nicht lösen.

Als sie schließlich vor der Tür zu Miss Peregrines Zimmer stand, hielt sie einen Moment inne. Sie atmete tief durch, straffte die Schultern und klopfte an. Es war Zeit, sich der nächsten Herausforderung zu stellen.

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