Sherlock - Mormor
Ich habe das Gefühl, dass einige von euch Fans der BBC Serie Sherlock sind. Liege ich richtig?
Während eines langen Nachmittages auf Wattpad bin ich von Johnlock zu Sheriarty gekommen und von da zu Mormor. Ne halbe Stunde später hat mein Gehirn mich praktisch dazu gezwungen, dieses Oneshot zu schreiben. Ich hoffe, er gefällt euch!
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Moriarty
Ich stoppe mein Auto vor dem Haus, in dem ich derzeit wohne. Noch immer "Staying Alive" singend hüpfe ich die Stufen heraus und schließe die Tür auf. das Treppenhaus ist dunkel. Plötzlich sehe ich einen roten Punkt auf meiner Brust, der Ziellaser eines Gewehres. "Peng!", höre ich eine Stimme aus der Dunkelheit. Dann geht das Licht an und ein großer schlanker Mann springt lässig über das Treppengeländer und landet auf dem Boden, ein Gewehr hängt über seiner Schulter. "Weißt du eigentlich, wie scharf du mit Krone aussiehst?" Er beugt sich vor und küsst mich verlangend. Ich drücke ihn von mir und ziehe eine Schnute: "Warum ist dieses Ding dabei?" Anklagend deute ich auf das Gewehr. Er lacht leise: "Ist da jemand eifersüchtig?" Noch immer lachend beginnt er, seine Waffe in ihrem Koffer zu verstauen. Dann schlingt er einen Arm um mich und trägt mich ins Wohnzimmer. Er setzt sich, nimmt mich dabei auf seinen Schoß und küsst meinen Nacken: "Aber wie gesagt, du siehst heiß aus, mein König!" Nun kann ich ihm nicht mehr böse sein, so sehr ich es auch versuche. Sebastian beginnt, mein Hemd zu öffnen. Seine Finger streichen über jeden Zentimeter meiner Haut, den er freilegt. Ich verpasse ihm eine leichte Ohrfeige: "Was soll das?" Sein heißer Atem streicht über meinen Hals: "Ist da jemand frech?" Von irgendwoher zieht er ein Paar Handschellen und kettet meine Hände hinter meinem Rücken zusammen. Dann beginnt er, meinen Oberkörper zu küssen. Als er feststellt, dass ich hart bin, lässt er mich in Frieden. Ich unterdrücke ein Wimmern und öffne schließlich die Handschellen. "Du Arsch!" Wieder schlage ich ihn. Sebastian wirft mich nach hinten aufs Sofa und kommt über mich: "Ich könnte dich auf einfach hier liegen lassen, wie wäre das?" Ich trete ihm gegen das Schienbein. Er packt mich und wirft mich dann über die Schulter. Es ist immer wieder frustrierend, mit welcher Leichtigkeit er mich durchs Haus tragen kann, während ich ihn nicht hochheben kann. Oben angekommen schmeißt er mich aufs Bett und zieht mich fertig aus. "Sei ein braver Junge!" Er tätschelt meine Wange und küsst mich dann. Ich keuche, als sein erster Finger in mich gleitet. Kurz darauf folgt ein zweiter. Sebastian beginnt mich zu dehnen und Argh!
Sebastian
Jimie windet sich unter mir und sieht mich flehend an. Ich fange seine Lippen in einem langen Kuss ein und ziehe gleichzeitig meine Finger aus ihm. Er keucht und wimmert. Er wird lauter, als ich meine Finger durch meine Länge ersetze. Jim wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt lange und genüsslich. Ich gebe ihm kurz Zeit, dann beginne ich zuzustoßen. "Oh Gott, Seb!" Seine Stimme klingt so süß! Ich küsse ihn auf den Hals, sauge direkt über seiner Pulsader. Ich schließe meine Hand um seine Erektion und beginne, meine Hand im Takt zu meinen Stößen zu bewegen. Immer schneller werden unsere Atemzüge, bis wie schließlich kurz nacheinander kommen.
Ich lehne mich über ihn und rolle uns beide dann herum. Jim lächelt müde und schmiegt sich an mich. Er beginnt, kleine Male auf meiner Haut zu hinterlassen, und döst schließlich ein. Ich ziehe die Decke über uns beide und schlafe ebenfalls ein.
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Hat es euch gefallen?
Ich habe keine Ahnung, wie man Sebastian Moran darstellen soll und habe es jetzt einfach mal versucht... Ging es gut?
Schreibt mir gerne weitere Ideen, ich werde sehen, was ich daraus mache.
Habt eine schöne Zeit,
bis zum nächsten Mal,
StoriesAndArt
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