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Sherlock - Johnlock + Mystrade

Puh, heute gibt's eine lange AN.

Punkt eins: Es tut mir furchtbar leid, dass ich zu spät dran bin, aber es gab einen Haufen Schulzeug, der bearbeitet werden wollte und naja...

Punkt zwei: Happy Pride Month! 🏳‍🌈

Punkt drei: 6K Reads und 200 Likes?! Was habe ich getan, dass ihr meine Stories so feiert? Danke, danke, danke! Eine Runde Kakao und Kuchen für alle!

Punkt vier: Ich hatte, offenkundig, mal wieder Lust auf Mystrade und dann hat eins zum anderen geführt und so ist dieser Oneshot entstanden!

Alles verstanden? Großartig!

Los geht's!

~~~

"Sherlock?" John sah um die Ecke und sprang sofort wieder zurück, als ein Messer über ihn hinweg flog. "Was zum... Sherlock! Was hatten wir zum Thema Waffen im Wohnzimmer?" Der CD drehte sich zu seinem Freund herum: "Guten Morgen." "Sherlock!" Noch immer vor Wut kochend eilte John in seinem Morgenmantel durch das Zimmer und zog nebenbei zwei Messer aus der Tapete. Sherlock legte die verbliebene Klinge auf den Tisch und zog seinen Freund in einen Kuss. John löste sich von ihm und begann Frühstück zu machen. Sherlocks Versuche, mit ihm ein Gespräch anzufangen, ignorierte er dabei geflissentlich. "Was habe ich gemacht?" Sherlock drehte John um und hob sein Kinn an, um ihm in die Augen zu sehen. John schlug seine Hand weg: "Wie wäre es mit einer Entschuldigung?! Du hast mit fast ein Messer ins Gesicht geworfen und du hast keine Ahnung, was du getan hast?!" Sherlock löste seinen Griff um John und verließ mit langen Schritten den Raum. John seufzte nur und stellte etwas Toast und Tee beiseite. Dann nahm in seinem Sessel platz und aß sein Frühstück. Parallel dazu las er die Zeitung in der Hoffnung, neue Fälle für Sherlock zu finden. Eigentlich hasst er die gegenwärtige Situation, ein eingeschnappter Sherlock war furchtbar. Aber er wollte nicht nachgeben, nicht schon wieder. Es gehörte zu ihrer Beziehung dazu, dass er Sherlock etwas erzog und dies war eine neue Lektion: Entschuldigungen. Nach einiger Zeit erhob er sich, legte die Zeitung beiseite und ging duschen. Sherlock lag auf ihrem Bett in seiner Gedankenpalast-Pose und starrte die Decke an. "Unten ist Frühstück für dich." John wusste, dass Sherlock ihn nicht hören könnte, es war ihm aber egal. Nach der Dusche kehrte er angezogen ins Zimmer zurück und war überrascht, es leer vorzufinden. Normalerweise blieb Sherlock stundenlang in seinem Gedankenpalast und war nicht rauszukriegen. Na gut, wer war er, sich über diese Änderung der Tradition zu ärgern? Sherlock war eben unberechenbar. Im Wohnzimmer erwartete ihn dann die zweite schöne Überraschung des Morgens: Sherlock saß angezogen, also in Hemd und schwarzer Hose in seinem Sessel und schien ihn zu erwarten. Als John im Türrahmen erschien, erhob sich der jüngere Holmes-Bruder fließend und ergriff die Hände seines Freundes: "Ich weiß, das mein Verhalten dich verletzt hat und hätte es mir nicht verzeihen können, wenn ich tatsächlich verletzt hätte. Deshalb möchte ich heute Abend mit dir essen gehen, in einem Restaurant deiner Wahl." Für einen Moment starrte der Arzt den größeren an, dann konnte ein Grinsen nicht mehr unterdrücken. Es war vielleicht keine Entschuldigung im eigentlichen Sinne, kein "Es tut mir leid", aber mehr würde er von Sherlock vermutlich nie bekommen. Genau diesen Moment suchte sich Sherlocks Handy aus, um zu klingeln. "Wo?" John machte sich eine Notiz, noch etwas was Sherlock zu lernen hatte: Begrüßen. Nach etwas unter zwei Minuten beendete Sherlock das Telefonat: "Constitution Hill, direkt am Victoria Memorial. Dreifachmord. Es ist Weihnachten!" Sherlocks Grinsen war zu fröhlich, um zu dieser Nachricht zu passen, aber er war halt Sherlock. Morde waren für ihn was für andere Geschenke waren.

Nach einer 15minütigen Fahrt kamen sie am Tatort an. Auf den Stufen des Denkmals lagen drei Leichen. Zwei Jugendliche, Junge und Mädchen, und ein älterer Mann. Alle drei lagen in einer Lache ihres eigenen Blutes, das aus Schusswunden floss. Neben dem Mädchen lag ein Smartphone, das aussah wie als wäre es mit dem Absatz eines Stiefels kollidiert. Anderson war damit beschäftigt, die Leichen zu untersuchen, während einige andere Polizisten Passanten und Reporter vertrieben. Lestrade kam mit langen Schritten zu ihnen geeilt: "Ah, gut, Sie sind da. Fangen Sie an!" Sherlock nickte dem DI nur zu und begann dann selbst die Leichen zu inspizieren und sich mit Anderson zu streiten. (Was Anderson betrifft, ich habe noch meinen Infinity-Handschuh und habe damit die eigentlich Timeline weggeschnipst. Deshalb ist er kein Verschwörungsheini sondern "nur" ein Unsympath.) "John?" Lestrade hielt den Arzt auf, als er Sherlock gerade folgen wollte. "Was gibt's Greg?" John musterte den vor ihm stehenden genau. Er war nicht so gut wie Sherlock, aber er konnte die Nervosität des Inspektors erkennen. "Ähm..." Greg stammelte etwas, plötzlich brach alles aus ihm heraus: "IchhabemichverliebtundzwarinMycroftHolmes.ErhatmichgeküsstundwirhabenmiteinandergeschlafenaberwirhattenseitdemkeinenKontaktmehr.WassollichdennjetztmachenJohn?" Für einen Moment war dieser sprachlos über den Wortschwall, dann sortierte sein Kopf die Laute zu einem richtigen Satz: "Du und Mycroft hattet Sex und ihr habt seit dem nicht mehr miteinander gesprochen? Richtig?" Gregs Blick erinnerte irgendwie an einen hilflosen Welpen: "Ja. Du hast doch Erfahrung mit störrischen Holmes, was soll ich jetzt tun?" John hob die Hände: "Ich habe keine Ahnung, bisher hatte ich kaum Kontakt mit Mycroft, nur ein paar Drohungen seinerseits, falls ich seinem Bruder was antun sollte. Aber was bei Sherlock überraschend gut funktioniert: warten. Meistens kommt er nach einiger Zeit selbst drauf, was er angestellt hat. Kann aber sein, dass das an unserer Beziehung liegt, und dass Mycroft da anders tickt. In dem Fall würde ich dir raten, mit ihm zu reden." Greg nickte langsam: "Ich... ich werd's versuchen, danke John." Der Arzt legt ihm eine Hand auf die Schulter: "Dafür hat man doch Freunde. Und ich glaube, die Arbeit ruft." Die beiden Männer liefen zum Memorial, zu den Leichen und zu Sherlock, der aussah, als würde er Anderson gleich töten. "Wie sieht's aus?" Greg musterte die beiden Männer streng und zeitgleich erwartungsvoll. Sherlock holte Luft: "Also, was die beiden betrifft", Sherlock deutete auf die Jugendlichen, "die sind Deko." John rammte seinen Freund den Ellbogen in die Rippen. Greg wirkte, wie als wollte er sich übergeben. Sherlock verdrehte die Augen: "Sie waren zufällig hier. Das eigentliche Opfer ist er." Er deutete auf die dritte Leiche. "Und warum liegen sie dann so?" "Ablenkung." Sherlocks Tonfall machte klar, dass es eigentlich das offensichtlichste der Welt war. Sherlock verdrehte die Augen und fuhr mit der Erklärung fort: "Also, der Täter kommt und will ihn töten, weil er seine Schulden nicht bezahlt hat. Die beiden kommen vorbei und wollen helfen, hier, seine Hände sind geballt, er wollte gerade zuschlagen und sie", Sherlock hob das Handy hoch, startete es und man sah, dass sie versucht hatte, jemanden anzurufen: 999. "Sie wurde allerdings erschossen, bevor sie anrufen konnte. Nach dem er die beiden erschossen hatte, hat er sie die Stufen höher gezogen, um abzulenken." "Wie können Sie sich da sicher sein?", fragte Anderson misstrauisch. "Flüssigkeiten fließen nicht bergauf und das untere Blut ist offenkundig älter als das obere." Das leuchtete allen ein. Sherlock legte kurz den Kopf schief, ehe er weiter sprach: "Was den Täter betrifft, in der Manteltasche findet ihr einen Schuldschein, das sollte helfen." Mit diesen Worten machte sich Sherlock auf den Weg, ein Taxi zu finden. John verdrehte genervt die Augen, verabschiedete sich von Greg und verließ dann den Tatort. Zu seiner Überraschung wartete Sherlock hinter einer Kurve auf ihn: "Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich ohne dich gehen würde?" John verkniff sich eine Antwort und ergriff nur die Hand seines Freundes. Lächelnd liefen die beiden Männer zu Straße, bestiegen ein Taxi und fuhren in die Bakerstreet.

~+~+~

Greg sah den beiden hinterher und wurde unwillkürlich traurig. Sein Glück war... kompliziert. Er beauftragte Sally Donovan damit, sich um die Festnahme des Mörders und die Überführung der Leichen in die Pathologie zu kümmern. Langsam machte auch er sich auf den Weg nach Hause. Er zündete sich eine Zigarette an und begann zu rauchen. "Ich würde dir raten, mit ihm zu reden." Johns Worte halten in seinem Kopf wieder. Er wählte Mycrofts Nummer. "Holmes", meldete sich Sherlocks großer Bruder. "Hi, hier... hier ist Greg. Wir... wir sollten reden." Auf der anderen Seite der Leitung herrschte Schweigen, dann legte Mycroft auf. Greg schluckte schwer, und ein Kloß bildete sich in seiner Kehle. Schweigend und immer deprimierter rauchte Greg seine Kippe auf, als plötzlich ein Wagen vor ihm stoppte. Ein Mann stieg an der Fahrerseite aus und öffnete eine der hinteren Türen. "Kommst du?" Mycroft blickte ihn aus dem Inneren des Wagens an. Noch immer verblüfft stieg Greg ein und setzte sich neben ihn. "Warum hier?" "Warum ich dich abgeholt habe?", Mycroft lächelte leicht: "Ich wollte so etwas nicht am Telefon klären. Das wäre zu unsicher." Greg schüttelte leise den Kopf: "Also, was ist das jetzt, zwischen uns meine ich?" Mycroft sah aus dem Fenster: "Was immer du willst." Greg erstarrte, ehe er Mycrofts freie Hand ergriff und ihn dann zu sich drehte. Für einen Moment sahen sich sie Männer in die Augen, ehe sie sich langsam wieder küssten. Schnell fanden sie in einen gemeinsamen Takt, während sie um die Führung in diesem Kuss kämpften. Keuchend lösten sie sich von einander, bevor ihre Lippen wieder aufeinander krachten. Als sie das Haus erreichten, taumelten sie förmlich durch die Tür und dann hoch ins Schlafzimmer. Niemand konnte von ihnen sagen, wie lange sie gebraucht hatten, um sich gegenseitig auszuziehen, und wer wann oben lag, aber nach knapp zwei Stunden lag ein verschwitzter Greg halb auf einen keuchenden Mycroft und zeichnete mit seinem Finger undefinierbare Figuren auf dessen Brust. "Also sind wir jetzt zusammen?", stellte Greg schließlich die allesentscheidende Frage. "Wenn du das möchtest." Sanft hob Mycroft das Kinn seines frischgebackenen Freundes an um einen zärtlichen Kuss auf seinen Lippen zu platzieren.

So, wir hüpfen in der Timeline etwas weiter nach vorne, weil ich keine Lust habe, mir noch mehr Morde auszudenken, sonst kommen meine wundervollen Schokokekse wieder hoch. Und dass wäre schade. Also:

-eine Woche später-

"Greg ist irgendwie seit einer Woche anders", stellte John fest, "gut anders. Er lächelt häufiger und wirkt grundsätzlich wie auf Wolke sieben." "Aha." Sherlock sah nicht von dem Gehirn vor ihnen auf. "Vielleicht sind er und Mycroft endlich zusammen", überlegte John weiter. "Moment, was?!" Sherlock wirbelte so schnell herum, dass er das Gehirn vom Tisch fegte. "Mein Bruder und George sind zusammen?!" John erwiderte seinen Blick ruhig: "Vielleicht. Und wenn sie es sind, wirst du dich für sie freuen." Sherlock grummelte nur etwas unverständliches in seinen nicht vorhandenen Bart. John stellte sich lachend auf die Zehenspitzen und küsste seinen Freund. "Ich rufe Greg an. Und du räumst die Küche auf!" John verließ des Raum, um zu telefonieren. Nach fünfzehn Minuten kehrte zurück und trug ein breites Grinsen auf dem Gesicht. "Sie sind zusammen. Ach so, morgen treffen wir uns in dem Thailänder, in dem wir letzte Woche waren." Sherlock wollte protestieren, aber Johns Gesichtsausdruck zwang ihn dazu, die Klappe zu halten. Die Männer verbrachten ein angenehmen Abend gemeinsam. (Wir wissen alle, was gemeint ist, oder? 😏)

Um 18 Uhr am nächsten Abend betrat John ihr Zimmer und schüttelte in einer Mischung aus belustigt und genervt den Kopf: "Ehrlich Sherlock, was an "zieh dich an" hast du nicht verstanden?" Tatsächlich lag besagter Soziopath nackt auf dem Bett und las. "Langweilig", kam die doch etwas kryptische Antwort. "Komm jetzt, sonst sind wir zu spät, und bevor du damit ankommst, ein Laken ist kein Kleidungsstück. Du wirst dich ordentlich anziehen, ansonsten fahre ich alleine." Vielleicht war es diese Drohung, vielleicht aber auch etwas anderes, jedenfalls sprang Sherlock auf und zog sich ein dunkles T-Shirt und eine schwarze Jeans an. John nickte zufrieden, während auch er sich anzog. Die beiden Männer verließen das Haus und bestiegen ein Taxi. Vor dem Restaurant standen schon Greg und Mycroft, Hand in Hand. Gemeinsam betraten die vier Männer das Restaurant und nahmen an einem Tisch Platz. Das Essen wurde gebracht und während sie aßen, führten hauptsächlich Greg und John Smalltalk, während die Holmes-Brüder vor allem schwiegen. Als sie fertig gegessen hatten, erhob sich Sherlock und trat nach draußen, um eine zu rauchen. John verdrehte die Augen: "Ich muss ihm wieder Nikotinpflaster beschaffen, das bringt ihn eines Tages noch um!" Greg grinste leicht: "Ich sag jetzt einfach mal nichts." John knurrte nur. Mycroft entschuldigte sich und folgte seinem Bruder: "Brüderchen." Sein jüngerer Bruder drehte sich zu ihm: "Mycroft. Scheint, wir hätten jetzt beide einen Gold-, beziehungsweise Silberfisch." "Pass auf deinen auf, ich mag ihn." Sherlock zog auf den Kommentar seines älteren Bruders hin eine Augenbraue hoch: "Ich dachte, Gefühle wären eine Schwäche und für alle, außer uns." Mycroft nickte langsam: "Ich könnte mich geirrt haben." Die beiden Brüder schwiegen noch eine Weile nebeneinander und beobachten die Rauchschwaden von Sherlocks dritter Zigarette.

"Was haben wir getan, um die beiden zu verdienen?" Greg blickte seinem Freund hinterher und schüttelte leicht den Kopf. John zuckte mit den Schultern: "Ich weiß es nicht, aber ehrlich, willst du dich beschweren?" Greg lachte auf: "Oh Gott, nein!" Auch John grinste breit: "Ich auch nicht! Wollen wir hier trinken oder uns eine Bar suchen?" "Ich dachte schon, du fragst nie! Du holst die beiden, ich zahle?" John schlug Greg nur leicht auf die Finger: "Ihr seid eingeladen, du Idiot!" Mit diesen Worten winkte der Militärarzt einen Kellner heran und bat um die Rechnung. "Danke!", lächelte Greg, während sein Freund bezahlte. Die beiden Männer traten nach draußen und legten je einen Arm um ihren jeweiligen Freund. John küsste Sherlock auf die Wange: "Greg und ich gehen uns eine Bar suchen. Will einer von euch mit?" Beide Holmes-Brüder verneinten. Mycroft küsste Greg: "Ich hole dich um Mitternacht ab, du musst morgen arbeiten, so weit ich weiß." Greg lächelte: "Danke, ein betrunkener DI, der singend durch die Straßen torkelt, wäre auch wirklich schlechte Publicity für Scotland Yard." Auch Sherlock entschied sich gegen einen Besuch in der Bar und machte sich auf den Heimweg. John und Greg fanden einen Pub und bestellten sich Bier. "Prost!" Grinsend stießen die Männer an und begannen den zweiten Teil des Abends. Es wurde später und später, immer mehr Biere wurden geleert und das Alkohollevel in Johns und Gregs Blut stieg immer weiter. Gegen Mitternacht konnten beide Männer nicht mehr geradeaus gehen, geschweige denn geradeaus denken. So gesehen war es sicherlich gut, dass Mycroft in diesem Moment die Bar betrat und seinen Freund und den Militärarzt zu seinem Auto brachte. er gab seinem Fahrer ein Zeichen und der Wagen rollte los in Richtung Bakerstreet. Eine knappe halbe Stunde später, sie waren eine Weile im Stau gestanden, öffnete Sherlock die Tür, nahm seinen Freund in Empfang, verabschiedete sich und verschwand dann wieder nach oben, um John ins Bett zu bringen. Circa eine weitere halbe Stunde später bugsierte in einer Villa am anderen Ende Londons Mycroft einen betrunkenen und dem entsprechend unkooperativen Greg ins Bett. Um zwei Uhr nachts lagen beide Holmes-Brüder wach im Bett und lauschten den Atemzügen ihrer jeweiligen Freunde. Beiden ging in diesem Moment der gleiche Gedanke durch den intelligenten Kopf: "Was für ein verdammtes Glück habe ich doch!"

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Ich hoffe, euch hat dieser Oneshot gefallen. Ich weiß, es hat lange gedauert, aber ich musste mich auf Arbeiten vorbereiten und Hausarbeiten schreiben. Da gab es dann leider weniger Zeit für Wattpad. Ich hoffe, das könnt ihr verstehen.

Jetzt bin ich bald durch mit dem stress, dann kann ich auch wieder häufiger schreiben.

Nur noch eine Sache: Wünsche bitte als Personalmessage, dann kann ich besser sortieren und weiß, wer was wollte. Trotzdem danke, für alles was ihr mir schreibt. Ich liebe euer Feedback!

Grüße,

StoriesAndArt

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