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Marvel - Stuckony - (2/3)

Es geht mal weiter! Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich brauchte eine Weile, um die Ideen zusammen zufassen und runterzuschreiben.

Viel Spaß!

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Steve und Bucky sind so oft wie möglich bei mir, auch Peter ist oft da. Die drei verstehen sich gut, auch wenn Peter meinen Freunden immer noch mit seinem Laser droht. Schließlich ist es endlich Donnerstag. "War das alles? Wo ist dein Anzug?" Steve sammelt meine Sachen zusammen und durchsucht dabei den Raum, während Bucky sich die Sache mit meinen Medikamenten erklären lässt. "Natasha hat mich hierher gebracht und der Anzug ist im Tower, JARVIS hat ihn vermutlich schon repariert. Und ich habe nicht viel Zeug hier, also kann schon sein. Aber schau nochmal im Schrank nach!" Steve öffnet den Schrank und stöhnt: "Wir müssen echt an deinem Verständnis von Ordnung arbeiten, Tones! Schonmal was von "falten" gehört?" Er zieht den kleinen Stapel an Klamotten heraus und faltet sie ordentlich zusammen. "Ich war's nicht!", protestiere ich empört, "Wie soll ich denn an den Schrank gekommen sein? Ich kann weder laufen noch hüpfen oder mich alleine in einem Rollstuhl bewegen!" Steve lacht und schließt die Tasche: "Na gut, für heute lasse ich es dir noch mal durchgehen!" Bucky stellt eine kleinere Tasche auf das Bett, Schmerzmittel, Schlafmittel und Antibiotika. Vorsichtig schließt er den Reißverschluss meiner Jacke und hebt mich in meinen Rollstuhl. Natasha fährt uns nach Hause. Wie zwei kleine Kinder sind Steve und Bucky die ganze Fahrt damit beschäftigt, sich darum zu streiten, wer sich wie um mich kümmern darf. Ich muss jetzt doch mal ein Machtwort sprechen, sonst endet das hier noch in einer Prügelei und das will ich nicht: "Könnt ihr euch nicht immer gemeinsam um mich kümmern, bitte?" Für einen Moment starren mich die beiden Supersoldaten an, dann nicken sie. Zufrieden kuschele ich mich in ihre Arme und seufze glücklich. "Alles okay, Kleiner?" Zwei Paar blaue Augen fixieren mich besorgt. Ich lächele: "Ich habe euch wieder, wieso sollte etwas nicht in Ordnung sein?" Um mit diesem sehr zufrieden stellenden Gedanken schlafe ich ein, ohne Albträume, denn zwei der besten Kämpfer des Planeten werden alles tun, um mich zu beschützen.

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Als ich die Augen öffne, liege ich in unserem Bett. Steve und Bucky sitzen auf dem Sofa und unterhalten sich leise. Ich setze mich auf und stöhne leise vor Schmerz. Die Prellungen an meinem Oberkörper tun verdammt weh. Die beiden Männer drehen zu mir um und sind schneller als der kleine Mutant bei mir. "Was ist los?" Bucky wirkt panisch, so als könnte jeden Moment in diesem Raum eine Bombe hoch gehen und er überlege gerade, wie er mich am besten schützen könnte. Ich lächele und streiche ihm über die Wange: "Alles gut, Bewegen tut nur ziemlich weh." Die kühlen Finger seiner Metallhand wandern erst durch meine Haare und dann unter mein T-Shirt. Sanft streichen sie über die Blutergüsse, Quetschungen und Prellungen. Steve und Bucky werfen sich einen kurzen Blick zu, dann wandert Buckys Hand nach vorne, während Steve mich an seine Brust lehnt. Plötzlich hebt Bucky den Blick: "Was ist das Tones?" Sofort ist auch Steve wieder wachsam: "Was soll sein?" Ich senke den Blick: "Ich habe drei Wochen nichts gegessen, erst war ich im Koma, und jetzt tut schlucken weh. Meine Kehle ist von dem Tubus noch empfindlich." Steve steht auf: "Du musst aber was essen. Wir holen dir was." Die beiden verschwinden und ich bin wieder alleine. Es klopft und Peter kommt herein. "Mister Stark, was soll ich noch machen, ich habe die Aufgabe fertig." "JARVIS (Ich mag ihn lieber als FRIDAY), wenn Peter in der Werkstatt ist, zeigst du ihm bitte die Underroos- Pläne." "Natürlich Sir", meldet sich die KI. Peter blickt mich fragend an, ich lächele: "Pläne für einen neuen Anzug. Wenn du willst, kannst du ihn dir selbst bauen, nach meinen Plänen." Peters Gesicht verzieht sich zu dem breitesten Grinsen, das ich je gesehen habe, dann springt er auf und verschwindet aus dem Raum. "Was hast du dem denn gegeben?!" Nat betritt den Raum und setzt sich neben mich. Ich muss lachen: "Nichts, ich habe ihm nur Pläne gegeben, die er bauen kann." "Und er ist nun mal ein Mini-Du!" Auch Nat lacht. Ich nicke grinsend, dann werde ich wieder ernst: "Wie geht es den Anderen?" Nat senkt den Blick: "Clint und Scott haben einen Deal mit der Regierung geschlossen: Ein Jahr (stimmt doch, oder?) Hausarrest, dafür müssen sie nicht ins Gefängnis. Sam, Steve und Bucky sind noch ungeklärt, vielleicht kannst du da was tun?" Sie blickt mich fragend, aber auch vorwurfsvoll an. Ich kann nicht anders, als zuzustimmen, aber eine Frage bleibt noch. Ich will sie nicht stellen, aber ich brauche eine Antwort: "Was... was ist mit Wanda?" Natasha senkt den Blick, Wanda war und ist ihre kleine Schwester: "Ich weiß es nicht." Ich senke den Blick und beiße mir auf die Unterlippe: "Ich werde sehen, Nat. Ich gucke mal, ob ich auch für sie was tun kann." Nat lächelt und umarmt mich vorsichtig. Genau in diesem Moment tauchen Bucks und Steve auf. Nat steht sofort wieder auf, lächelt mir zu und verlässt den Raum. Bucky hebt eine Augenbraue: "Worum ging's?" Ich zucke nur mit den Schultern: "Um die... Resultate des Kampfes." "Apropos", Steve setzt sich zu mir, ein Tablett auf dem Schoß, "Wie geht's Rowdey?" "Nicht gut, seine Beine werden wohl für immer teilweise gelähmt bleiben. Ich bin aber dabei, Pläne für Schienen zu entwickeln." Bucky schüttelt den Kopf: "Wir hätten uns vorher überlegen sollen, wen wir alles in unsere Ehekrise herein ziehen." Ich lache kurz auf: "Nur sind Ehen zu dritt ja leider verboten." Auch die anderen lachen kurz mit, ehe Steve mich wieder mahnend anblickt: "Und jetzt isst du etwas." Langsam greife ich zu und schaffe es tatsächlich, einige Bissen zu essen. Meine Kehle ist rau und es schmerzt, zu schlucken. "Du hast kaum die Hälfte gegessen!" Ich fühle mich schlecht und senke den Blick: "Ich kann nicht, es tut so weh!" Eigentlich jammere ich nicht, aber vor den beiden ist das okay, wie ich weiß. Stevie seufzt und streicht mir über die Haare, ehe er einen Kuss auf meinem Scheitel platziert: "Tones, bitte, versuch... versuch einfach noch ein paar Bissen zu essen, du brauchst es." Ich nicke langsam und beginne langsam weiter zu essen. Bucky lächelt zufrieden, als der Teller nur noch zu einem Viertel gefüllt ist. Seine Metallhand schießt vor und schnappt sich eines der Sandwiches. Steve verdreht die Augen und küsst ihn auf die Schläfe, grinst aber ebenso breit wie ich. "Waf, if hab halt Hunger!", nuschelt Bucky mit vollem Mund. Als der Teller leer ist, macht Bucky sich auf, das Geschirr zu reinigen. Steve greift nach seinem Skizzenbuch und beginnt zu zeichnen, parallel dazu streicht seine freie Hand durch meine Haare. Als Bucky wiederkommt, beginnt er vorzulesen. Seine warme und weiche Stimme vermischt mit dem Geräusch von Steves Stiften auf dem Papier macht erstaunlich müde. Gähnend schließe ich die Augen.

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Ähm, okay, Tony schläft erstaunlich viel... aber egal.

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr habt schöne Pfingstferien. Ich habe zwar nur ein langes Wochenende, aber hey, alles ist besser als Schule!

Ideen, Anmerkungen, was auch immer, könnt ihr mir gerne hinterlassen!

Wie auch immer, viele liebe Grüße aus meiner Hobbithöhle,

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