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Marvel - Hawkwinter

Dieser Ship ist einfach großartig, fragt nicht!

Und in diesem Universum ist New York/ Chitauri/ Loki nie passiert, Steve kennt also Clint nicht.

Und Clint hat Hörgeräte, wie in den Comics, weil ich es wollte.

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"Captain, Miss Romanoff wird anderweitig benötigt, Sie werden einen anderen der SHIELD-Agenten zur Seite gestellt gekommen." Steve blinzelte und nickte langsam. Fury drehte sich um und beendete damit das Gespräch. Steve verließ den Raum und sammelte Sam, der vor der Tür die Kaffeemaschine geplündert hatte, ein. "Und, was wollte er?", fragte Falcon. "Natasha hat eine neue Mission. Wir kriegen natürlich trotzdem einen Agenten." Langsam realisierte er, wie sehr er den Rotschopf vermissen würde. Auch Sam wirkte etwas bedröppelt, Steve glaubte, der Pilot habe sich in die Agenten verliebt hatte. Die beiden Männer stiegen ins Auto und fuhren zurück zu ihrer Wohnung.

Die Wohnung sah genauso aus wie immer, nur das Nats Sachen fehlten. Und natürlich dass ein junger Mann auf dem Sofa saß und Mario Kart spielte. "Ähm, Entschuldigung?", fragte Steve. Der Mann reagierte nicht. Stattdessen schoss er ein seltsam aussehendes Geschoss auf einen anderen Fahrer und überholte. Bald darauf schoss er als Erster über die Ziellinie und ließ den Controller auf den Sofatisch fallen. Dann erst schien er die anderen zu bemerken und griff nach einer kleinen Schachtel auf dem Tisch. Seine Finger öffneten sie, nahmen lila Hörgeräte heraus und setzten sie ein. "Clint", war alles was er sagte, ehe er einen neue Runde startete. "Was?", brachte Sam schließlich heraus. Der Mann verdrehte die Augen: "Mein Name. Ich heiße Clint Barton, auch bekannt als Hawkeye." Steve zog die Augenbrauen zusammen: "Okay... der neue Agent von SHIELD?" Clint zog an einem seiner Gegner vorbei, schoss einen zweiten ab und gewann schon wieder: "Jap, Tasha ist unterwegs und Fury hat mich hierhin geschickt." Damit stand er auf und deutete auf eine Tür: "Ich habe mich einfach im Gästezimmer einquartiert." Sam nickte: "Ähm, okay. Und was ist mit den Hörgeräten?" Steve rammte dem Piloten einen Ellbogen in die Rippen. Clint zuckte mit den Schultern und stand auf: "Ich habe nur noch circa 20% des normalen Hörvermögens. Und bevor ihr fragt, Folter." Damit räumte er sein Spiel auf und verließ den Raum.

-Tiny little Zeitsprung-

Steve starrte den Mann an, der da auf der Straße stand. Buckys Haare hingen ihm ins Gesicht, sein Gesicht war hart und nur vom Körper (minus den Metallarm) her war er genau der junge Mann, den Steve aus dem Zug hatte fallen sehen. Dann hob er das Maschinengewehr und zielte.

"James?" Clint trat hinter einem Auto hervor, seinen Bogen in der Hand. Langsam näherte er sich Bucky, die Waffe noch immer gesenkt. Steve wollte etwas sagen, aber die Szene wirkte so surreal und er hatte Angst, Clint womöglich weiter zu gefährden. Bucky war wie eingefroren, das Gewehr immer noch gehoben, aber seine Hände zitterten etwas, als er den Bogenschützen sah. Clint schlang sich die Bogen um die Schulter und legte seine Hände langsam, schon fast fragend, auf Buckys Waffe. "Erinnerst du dich an Budapest?", war alles was er sagte. Bucky begann schwerer zu atmen und zitterte stärker. Sanft, aber bestimmt nahm Clint Bucky die Waffe ab und tat dann etwas, dass sie alle überraschte: Er küsst Bucky, ohne zu zögern. Und Bucky erwiderte! Seine Hände krallten sich in Clints Haare und zogen etwas daran, als er Clint fester an sich presste. "Clint", sagte er nur leise, ehe er zusammenbrach.

"Ihr... ihr kennt euch?", fragte Steve, während er im Türrahmen des Gästezimmers lehnte. Clint lächelte, ohne sich von Buckys immer noch bewusstloser Form abzuwenden: "Ja. Ich war seine Mission, er war meine. Am Ende sind wir mehr als einmal in verschiedensten Budapester Hotelbetten gelandet, erstaunlicher Weise immer nackt. Dann... naja... nach vier Monaten mussten wir aufhören, es wurde zu eng." Zärtlich küsste er Bucky auf die Schläfe und rann seine Finger durch die dunklen Locken. Langsam schüttelte er den Kopf: "Kurze Haare stehen ihm so viel besser... ich muss ihn echt mal wieder zum Friseur scheuchen..." Er schien komplett vergessen zu haben, dass Steve noch da war, und so beschloss der Captain, die beiden alleine zu lassen.

Bucky öffnete langsam die Augen und geriet in Panik. Okay, er war nicht bei HYDRA, was immer gut war, aber wo war er dann? Seine Erinnerungen war bruchstückhaft und verschwommen, was war passiert? Dann bemerkte er einen vertrauten Körper neben sich: Clint Barton saß auf dem Bett und las einen Donald-Duck-Comic. "Clint?", wisperte Bucky ungläubig. Oh, bitte war das hier nicht noch ein fieser Trick von HYDRA! Clint reagierte nicht, was Bucky irgendwie beruhigte. HYDRA würde dafür sorgen, dass sich erst Buckys Wünsche (ein Leben mit Clint) und dann seine Ängste (Clints Tod) bewahrheiten. Clint blätterte um und hob dann seine Hand, um Bucky durch die Haare zu streichen. Bucky fing genau diese Finger ein und Clint drehte sich zu ihm. Ein breites Lächeln zog sich über sein Gesicht und er legte den Comic beiseite. Dann hob er kleine lila Gegenstände vom Nachttisch, Hörgeräte? Vorsichtig setzte er sie ein und wandte sich wieder Bucky zu: "Hey, wie geht es dir?" Bucky erwiderte das Lächeln und setzte sich auf. Wieder zog er Clint in seine Arme und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Dann strich er vorsichtig über die Hörgeräte: "Was ist passiert?" Clint lächelte schief: "Folter. Und du hast meine Frage nicht beantwortet: Wie geht es dir?" Bucky küsste Clint auf die Wange und zuckte dann mit den Schultern: "Ganz gut. Glaube ich zumindest, ich kann mich kaum erinnern..." Clint gab seinem Freund einen ermutigenden Kuss: "Ich helfe dir. Was immer du brauchst." Bucky hob die Augenbrauen: "Was immer ich brauche? Keine Einschränkungen?" "Keine!", bestätigte Clint. Buckys Lächeln wurde langsam schmutzig: "Dann will ich Sex."

Clint küsst Bucky hart und begann dann Buckys Sweet Spot zu suchen. Dabei befreite er sie beide von ihren Oberteilen. Bucky stöhnte leise, als Clint eine besonders sensible Stelle an Buckys Schulter erwischte. Dann drehte er sie beide so, dass er über Clint lag. Nun war es der Bogenschütze, der sich wand und vor Lust stöhnte. Bucky brauchte nicht lange, um sie von den inzwischen etwas zu engen Hosen zu befreien. Clint warf den Kopf zurück und schrie leise auf, als sich der erste Finge in ihn schob. "Du bist verdammt eng!", knurrte Bucky und küsste die Brust seines Freundes, um die Schmerzen etwas zu lindern. "Ich hatte seit Budapest keinen Sex mehr, ich bin vieles aber kein untreues- OH MEIN GOTT!", brachte Clint heraus, gerade in dem Moment als Bucky ihn Sterne sehen ließ. Bucky brummte zufrieden und fügte kurz hinter einander einen zweiten und dritten Finger hinzu: "Hast du Gleitgel?" Clint schüttelte den Kopf: "Wie gesagt, kein Sex mit jemand anderem..." Bucky küsste ihn erneut: "Soll ich dich jetzt loben für deine Treue?" Clint brummte nur zustimmend, wimmerte aber auf, als Bucky seine Hand zurückzog. Dann drang Bucky endgültig in ihn ein. Beide Männer stöhnten, während sie in einen gemeinsamen Takt fanden. Clint holte sich selbst einen runter, während Bucky immer tiefer in ihn stieß. "Bucky! Ich... ich", brachte Clint heraus. Bucky küsste die Schultern seines Freundes: "Ich auch Baby, ich auch!" Zitternd erreichten sie beide ihren Höhepunkt und kamen gemeinsam. Bucky blieb in Clint und rollte sie beide auf die Seite: "Ich habe dich vermisst. Soweit mir das möglich war..." Clint schnurrte leise und beruhigend: "Schon gut, ich habe dich auch vermisst." Die beiden Männer lagen aneinander geschmiegt in dem Bett und flüsterten einander süße Kleinigkeiten ins Ohr und küssten sich immer wieder. Als Sam die Tür öffnete, bekam er einen Riesenschreck, stellte das Essen einfach nur auch den Boden und ließ die Männer wieder alleine...

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Huhu! Hallo zurück! Also, ich bin wieder da, Ferien vorbei, Geburtstag gefeiert / bin noch dabei, bla bla bla.

What ever, ich hoffe, es hat euch gefallen, ihr hattet schöne Ferien und seid gut ins neue Schuljahr gestartet (zumindest die Schüler unter euch).

Anmerkungen, Ideen etc. nehme ich gerne wieder an und werde sehen, wie ich sie umsetzen kann. An bisherigen Ideen bin ich dran.

Also, liebe Grüße aus meinem Ravenclaw-Schlafsaal,

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