Wir hatten jetzt ja eine Menge Marvel und ich wollte mal was anderes. Ich hoffe, niemand hat ein Problem mit Aralas, ansonsten ist hier die Ideenabgabestelle.

Ein Punkt noch: Elbisch schreibe ich kursiv

So, genug geschnackt, los geht's!

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Aragorn zündete die Fackel an und reichte sie Boromir. Seine Augen huschten immer wieder zu Legolas, der Elb wirkte unruhig. Jetzt, als der Adrenalinkick vom Kampf gegen den Wächter im See verflog, ging dem Sindar auf, wo er war: in einer Höhle, mit tausenden Tonnen Gestein über sich und keiner Möglichkeit, in kurzer Zeit wieder in die Sonne zu kommen. Unwillkürlich begann er zu zittern, er hasste Höhlen! Gimli lies sich gerade lang und breit über die zwergische Gastfreundschaft aus, als Pippin über ein Skelett stolperte. "Dies ist keine Mine, es ist ein Grab!" Boromirs Worte wurden durch das flackernde Licht der Fackel auf seinem Gesicht nur noch unheimlicher und sorgten nicht gerade dafür, dass sich alle besser fühlten. Aragorn trat zu seinem Freund, verschränkte ihre Finger miteinander und strich ihm dann beruhigend mit dem Daumen über den Handrücken: "Hey, alles ist gut, du brauchst keine Angst zu haben." Langsam beruhigte die Legolas' Atmung, er löste ihre Finger aber nicht. Die Gefährten machten sich auf den Weg und irrten durch die Gänge Morias. Die Hobbits grinsten über das Verhalten des Elben und des Dunedaín. Irgendwie gefiel ihnen dieses Verhältnis, gab es doch der Düsternis ihres Unterfangens ein gewisses Maß an Hoffnung. Als Merry nur noch so vor sich hin taumelte und fast im Stehen einschlief, beschlossen sie, dass es Zeit für die Nachtruhe war. Legolas kuschelte sich an Aragorns warmen Körper, um etwas Schutz vor der Dunkelheit und der Angst zu haben. Der Waldläufer schlang seine Arme um seinen Gefährten und küsste ihn sanft auf den Scheitel. Langsam schliefen die anderen ein, doch die beiden blieben wach. Die Männer küssen einander immer wieder, langsam fuhren Legolas' Finger unter das Lederwams seines Freundes. Während sich der Elb leidenschaftlich den Hals des Dunedaín hinunter küsste, öffnete Aragorn den Gürtel des Elben. Immer schneller rieben sich die Körper der beiden Männer aneinander und schließlich drang Aragorn in den Körper des Elben ein. Jedes Stöhnen erstickte er mit einem Kuss, ehe er sich in ihn bewegte. Wie von selbst fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und Aragorns Hände wanderten in den Schritt eines Sindar. "Estel, ich..." Legolas konnte kaum sprechen vor Erregung und Lust. Aragorns Lippen wanderten über die Brust des Elben und hinterließen einige Spuren: "Ich auch!" Mit dem Namen des jeweils anderen auf den Lippen kamen die beiden in und aufeinander. Schweratmend legten sie ihre Stirnen aneinander. "Le melin", wisperten sie immer wieder, den warmen Atem des jeweils anderen auf ihren Lippen. Schließlich sammelten sie sich halbwegs und schlüpfen wieder in ihre Kleidung. Eng aneinander geschmiegt schliefen sie ein.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen, ich fand einfach, Aralas geht immer.

Irgendwie spinnt Wattpad gerade, ich kann auf eure Kommentare nicht antworten, deshalb hier: Danke, dass ihr so verständnisvoll seid! Ich bin bald auch durch mit den Arbeiten, dann geht's hier weiter wie gewohnt. Bis dahin, danke für euer Verständnis und euren Support, ich kann es nicht oft genug sagen, ihr seid einfach unglaublich!

Liebe Grüße aus der Hogwartsbibliothek, ich muss jetzt weiter lernen,

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