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Mary PoV:
In letzter Zeit habe ich wirklich das Gefühl das Henry mich nur noch anlügt. Was ist so schlimm das er es vor mir verbirgt? Ich dachte wir vertrauen uns doch anscheinend doch nicht. Der Ring an meinem Finger glitzert in der Sonne und ich erinnere mich an die schönen Momente von mir und Henry. Villeicht sollte auch ich ihm mehr vertrauen und ihm glauben das alles in Ordnung sei. Schließlich liebt er mich und hat mir versprochen immer bei mir zu sein und keine Geheimnisse vor mir zu haben.
Henry PoV:
Bald ist Sonnenuntergang und ich muss an die Worte von Luise denken. Hat sie vielleicht Recht? Mary würde mir das nie verzeihen. Würde sie mich dann verlassen?
Am Besten lasse ich alles einfach so wie es ist und Mary wierd mich schon verstehen können. Schließlich weiß sie das es nicht ohne Grund ist.
Gerade als ich mich den ganzen Briefen widmen will taucht Mary auf und fällt mir um den Hals. Zögerlich umarme ich sie zurück und bin überrascht von ihrem Verhalten.
,,Es tut mir leid Henry. Ich habe darüber nachgedacht und das was ich heute morgen gesagt habe war falsch. Du würdest mich ja nie anlügen also soll ich dir auch mehr vertrauen. Es tut mir so leid. Kannst du mir verzeihen?",meint sie und schluchzt auf.
,,Da gibt's nichts zu verzeihen Mary. Ich liebe dich und kann deine Reaktion heute morgen verstehen. Mach dir keine Sorgen",sage ich lächelnd und sie legt ihre Lippen auf meine. Ich erwieder den Kuss.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Schreibt mir eure Meinung gerne in die Kommentare.
Bis zum nächsten Mal...
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