-28-
Henry PoV:
Bereits seit zwei Wochen sitzt Mary da unten und lässt mich nicht an sie ran. Mary ist halb am erfrieren und verhungert. Sie will nichts essen. Meine Hilfe welche ich ihr anbiete ignoriert sie komplett. Wie soll ich Mary bloß beweisen das sie für mich mehr als mein Leben wert ist. Aber Mary hat mir klar gemacht das sie mich hasst und mich nicht sehen will. Villeicht sollte ich sie aus diesem Kerker rausholen...und wie vorhin behandeln. Aber dies würde nicht gehen da mein Volk die Königin hasst. Warum muss alles immer so kompliziert in meinem Leben sein?
Als der Mond schon hoch am Himmel steht schleiche ich mich runter zu den Kerkern. Die Wachen schlafen. Ich habe das Gefühl das mich nicht nur Mary ignoriert sondern auch die Wachen. Die sollen Wache halten und nicht schlafen!
Nachdem ich mich beruhigt hatte mit dem Aufregen über die tolle (nicht) Ausführung meiner Befehle gehe ich weiter. An der Zelle von Mary bleibe ich stehen. Sie schläft schon. So leise es geht schließe ich die Tür auf . Zum Glück schläft sie weiter sodass ich sie vorsichtig hoch hebe. Mary murmelt irgendwas und kuschelt sich an mich. Wenn sie morgen davon erfährt bin ich ein Kopf kürzer. Bei diesem Gedanken läuft es mir kalt den Rücken runter. Schnell verwerfe ich diese Gedanken ein schleiche mich mit ihr auf den Armen hoch. Mary in ihr Zimmer zu bringen wäre sehr riskant weshalb ich sie in meins trage. Nachdem die Tür zu ist lege ich Mary vorsichtig aufs Bett und decke sie zu. Ihr Körper ist eiskalt. Eine Decke reicht nicht.
Schnell ziehe ich mir mein Hemd aus und lege mich zu ihr. Langsam ziehe ich Mary an mich ran. Nicht lange danach schlafe ich ein.
Kapitel 28 ist fertig und ich hoffe es gefällt euch. Schreibt mir eure Meinung gerne in die Kommentare .
Bis zum nächsten Mal...
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