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Allgemeine PoV:

,,Meine Königin wir sind deutlich in der Unterzahl, sie können doch nicht ihr Volk in den Tod schicken! ",meint der Berater und die junge Königin schaut ihn hasserfüllt an.

,,Wie kannst du es wagen an meinen Entscheidungen zu zweifeln!? Wenn ich mein Volk ins Verderben schicke dann ist es so! Es ist allein meine Entscheidung! Ich bin hier die Königin und du bist ein Nimand!"meint sie entzürnt und steht vom Thron auf. Der Mann weiß das man sich mit dieser Frau nicht anlegen soll da sie sofort befehlen könnte diesen umzubringen. Die Königin geht auf ihn zu und ihre eisblauen Augen jagen ihm ein Schauer über den Rücken. Vor ihm bleibt sie stehen und schaut ihm abschätzend an.

,,Auf die Knie!",sagt sie kalt und er macht es zögerlich.

,,Es tut mir leid euer Hochheit",stottert der Mann vor sich hin und wagt es nicht seiner Königin in die Augen zu schauen.

,,Geh! Und wenn ich noch einmal mitbekomme das du auch nur bisschen an mir zweifelst, dann wird als nächstes dein Sohn mit dem Galgen Bekanntschaft machen! Haben wir uns verstanden!?",meint sie ohne auf seine Worte einzugehen. Er nickt schnell und verlässt den Thronsaal.

Mary's PoV:
Wie kann er auch nur wagen an meinen Entscheidungen zu zweifeln?!
Ich bin die Königin und habe das sagen! Mir hakt niemand was vorzuschreiben! Das nächste Mal lasse ich ihn nicht einfach so gehen. Aber irgendwie hat er zu einem Teil recht. Wir sind im der Unterzahl. Gegen das Königreich steht unsere Chance sehr niedrig. Doch ich brauche diese Macht! Und ich werde bis zum letztem Atemzug nicht aufgeben! Genervt lasse ich mich auf meinen Thron sinken und habe wirklich keine Lust mehr auf diese ganze Chaos. Schon in zwei Wochen werden wir kämpfen. Und ich werde die Macht des Königs bekommen. Und ihn werde ich erhängen lassen. Doch davor wird er qualvollen Schmerz spüren. Denn niemand wagt es sich mir zu wiedersetzen! Jeder hat Schwachstellen doch bei diesem König weiß ich einfach keine. Obwohl doch! Seine Gemahlin! Er liebt sie und sie erwartet ein Kind. Einen Erben. Ich werde sie und somit auch das ungeborene Kind vor seinen Augen umbringen. Sodass er mir alles freiwillig vor die Füße legen wird.

Währe ich damals doch nicht so selbstsicher gewesen dann hätte ich auch in der Zukunft nicht alles auf einmal verloren.

Das 2 Kapitel ist jetzt auch da und ich hoffe es gefällt euch.

Bis zum nächsten Mal...

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