7- Christmas - maybe not a thousand miles but too many years apart
Weihnachten ohne Elaine war traurig, aber Felicity Lupin hatte sich an die Trauer im Blick ihrer Mutter und den leeren Stuhl beim Abendessen gewöhnt. Nun ja, "gewöhnt" war ein falsches Wort. Sie hatte sich an den Schmerz, der sie jedes Mal durchfuhr, wenn sie diesen verdammten Stuhl sah, gewöhnt, jedoch nicht an die Abwesenheit von Elaine. Ohne Elaine sah sie es nicht als nötig an, sich zu verwandeln, deshalb hatte sie ihre Metamorphmagusfähigkeiten in den letzten drei Jahren kaum benutzt. Das war immer ein Ding zwischen ihr und Elaine gewesen, das konnte sie doch nicht allein tun! Für Felicity waren die gelegentlichen Briefe, die sie an Elaine schreiben konnte, sie hatte es ausprobiert, mehr als einen Brief im Monat hatte sie nicht, ein Rückhalt und es war wie ein Blick in die Vergangenheit, wenn sie einen von Elaines Briefen las, denn ihr Zwilling hatte sich mit den Rumtreibern angefreundet und schrieb ihr fast jeden Tag von ihnen, von sich, ihrer besten Freundin Maddy (die es offensichtlich nicht mochte, wenn man sie "Mad-Maddy" nannte, da sprach Elaine aus Erfahrung) und wie sehr sie sie doch vermisste. Sie schrieb jedoch nie von ihren Gründen, die sie gehabt hatte, um in die Vergangenheit zu reisen und das machte Felicity wütend. Generell war sie wütend. Wütend auf Elaine, weil sie sie verlassen hatte und sich deshalb so einsam und leer vorkam. Wütend auf ihre Eltern, die noch immer um sie herumschlichen, als wäre sie aus Glas (was sie definitiv nicht war, wenn sie schon aus einem Material war, dann bitte aus Stahl; wäre sie aus Glas, hätte sie das mit Elaine nie verkraftet) und ihr alle Freiheiten ließen, die sie haben wollte. Wütend auf die Leute, die fröhlich Weihnachten feiern konnten, weil sie das nicht konnte. Und diese Wut war laut in Felicity, wollte gehört werden.
Und weil sie so traurig und wütend war, hatte sie beschlossen, dieses Jahr ihr Weihnachtsfest in Hogwarts zu verbringen. Felicity Lupin war vierzehn und wollte Weihnachten nicht bei ihrer Familie sein, erinnerte sie alles bei ihnen doch an Elaine. Die letzten Weihnachtsfeste waren kaum auszuhalten gewesen. Jeder hatte Elaine entweder totgeschwiegen oder wollte unbedingt über sie reden. Die einzigen, das das nicht taten, waren Onkel Harry, Tante Hermine und Onkel Ron. Diese waren die einzigen, die sie noch halbwegs normal behandelt hatten, auch wenn sie zwischendurch immer mal wieder einen wissenden Blick mit Onkel George tauschten, der sie ebenfalls ziemlich normal behandelte und sie nur einmal nach ihrem Wohlergehen fragte. Die Weasleys, die Weasley-Grangers, die Potters, die Lovegood-Scamanders und die Longbottoms waren zu Gast bei den Lupins gewesen und Felicity wurde andauernd mit mitleidigen Blicken bedacht. Sie wollte das nicht und es war, als wäre jeder Blick, jede Bemerkung eine weitere Hand, die den Dolch in ihrem Herzen, den Elaine dort hinein gestochen hatte, noch einmal umdrehte. Ihre Freundin Lynn war dageblieben, um ihr Weihnachten nicht ganz so einsam zu gestalten. Lynn war verlässlich und Felicity konnte auf sie zählen. Viel wichtiger war vielleicht, dass Lynn wusste, was sie tun musste, wenn Felicity schreiend in der Nacht aufwachte, mit einem einzigen Namen auf den Lippen (Schweigezauber oder Muffliato, "Felicity?" fragen, den Metamorphmagus in die Arme schließen, und beruhigende Worte flüstern) und hatte einen guten Schlaf, was hieß, dass sie schlafen konnte, wann und wo sie wollte.
Weihnachten in Hogwarts war wunderschön. Voller Eiszauber, Feen in den Tannen und Weihnachtsnaschereien. Auch dieses Jahr erhielt Felicity einen Brief von ihrer Schwester.
Liebe Felicity!
Es tut mir leid, dass du so traurig bist, aber ich hatte damals, vor dreieinhalb Jahren, als ich gegangen bin, keine Wahl. Naja, ich habe mich selbst vor die Wahl gestellt, aber als elfjähriges Mädchen, habe ich keine Wahl gesehen. Ich hatte Angst davor, zu sterben, das habe ich auch heute noch und ich hatte keine Zeit, um alles sorgsam abzuwägen, ich musste schnell weg. Oh, wie ich das jetzt bereue! Ich bereue, dass ich dich nicht noch einmal umarmt habe, dass ich dir nie ein letztes Mal gesagt habe, wie sehr ich dich liebe.
Es ist schon mehr als zunehmender Halbmond und ich glaube nicht, dass ich heute sehr lange auf den Beinen bleiben kann. Ich bin übrigens nicht in Hogwarts, wie die letzten Jahre, Feli, sondern in Potter Manor, ist das nicht ironisch, dass ich Weihnachten da feiere, wo wir es feiern werden, als glückliche Familie? Die Potters sind genauso nett, wie sie es bei uns sind- Euphemia scheint aber zu wissen, dass ich nicht aus dieser Zeit bin. Sie glaubt, ich bin ein Flüchtling und das bin ich auch. Ich bin fremd und meine einzige Verbindung nach Hause sind diese lächerlichen Pergamente, die ich mit Tinte bekritzele, um meine Gefühle mit dieser Tinte an meine Zwillingsschwester zu übermitteln. Es sind nur Briefe, aber ich hoffe wirklich, dass du ihnen genauso viel Bedeutung zukommen lässt, wie ich es tue- Du bist mir langsam fremd geworden, Feli. Ich kann nicht umhin ohne dir zu sagen, dass ich nicht weiß, ob ich dich noch wiedererkennen würde. Mein Herz ist voller Zweifel, aber sei dir eins gewiss und diese Tatsache kannst du fest ins Herz schließen, du bist meine zweite Hälfte und ohne dich kann ich nicht leben und das werde ich auch nicht. Ohne dich, Feli, bin ich nicht ich selbst und ich hoffe, dass ich mich nicht mit jeder Lüge, die ich ausspreche über dich, weil ich die Wahrheit nicht aussprechen kann, von dir entferne, dich verleugne und ich möchte dir sagen, dass diese Schuld mich herunter drückt...
Elaines Brief ging noch weiter, aber Felicity setzte ihn ab, diese Zeilen voller Verzweiflung und Schuld bliesen Felicitys Zorn und ihre Wut weg, als wären sie Ruß einer Kerze, die sachte ausgepustet wird. Warum war sie so wütend auf ihre Schwester gewesen? Diese zerfraß sich innerlich vor Schuld und war verzweifelt bis zum geht-nicht-mehr. Und was hatte sie gemacht? Ärger auf ihre zweite Hälfte und ihre Umwelt geschürt, um den Schmerz über die Trennung von Elaine zu übertönen. Und urplötzlich wurde es still in Felicity.
***
Elaine wachte am Weihnachtsmorgen erschöpft auf, hatte sie in der Nacht kaum schlafen können. Der Vollmond rückte näher und Elaine versuchte die sich anbahnenden Kopfschmerzen zu ignorieren. Sie fühlte sich, als wäre alle Energie aus ihr gesogen.
"Dein Name lautet Elaine Lupin und du wirst dich verdammt nochmal nicht so anstellen!", flüsterte sie sich selbst zu, so dass niemand sie hören konnte.
Mühsam setzte sie sich auf, ächzend und langsam.
"Guten Morgen Elaine und frohe Weihnachten!", begrüßte Maddy sie mit schläfriger Stimme. Es klopfte an der Tür ihres Zimmers.
"Elaine? Maddy? Kommt ihr? Es gibt Geschenke!" Das war James und er war aufgeregt und wach. Maddy machte Anstalten, sich umzuziehen, aber Elaine hielt sie auf.
"Maddy, komm, du musst dich nicht umziehen, die anderen warten schon!" Euphorisch öffnete sie die Tür und folgte James und Sirius die Treppe herunter. Elaine sang ein wenig das Weihnachtslied "God rest ye merry hippogriff" vor sich hin, woraufhin die Jungs mit einstimmten. Es war reichlich schief und wahrscheinlich auch nicht schön, aber sie hatten Spaß. Die Rumtreiber taten ihr gut, ihre Freunde stützten sie, obwohl sie eigentlich keine Ahnung hatten, wer sie wirklich war, welche Dinge sie bewirken konnte. Aber sie hatte eine Aufgabe, die sie zu erfüllen hatte. Es war im Moment unmöglich, sie hasste ihn.
Euphemia und Fleamont waren mittlerweile aufgewacht und kamen hinunter. Auch sie waren gut drauf. Elaine sah sich den Tannenbaum an, er war etwa zwei Meter hoch, Feen flogen um ihn herum, Christbaumkugeln und magisches Eis hingen in den Zweigen. Und da war Lametta, sehr viel Lametta.
"Elaine, das ist für dich! Es ist heute angekommen, aber da ist kein Absender drauf. Ich weiß nicht, ob du es öffnen solltest, es könnte gefährlich sein", warnte Euphemia, als sie das kleine Päckchen Elaine hinhielt. Sie griff danach, begutachtete es. Sie sah ihren Namen, nur ihren Vornamen, in einer vertrauten Handschrift auf dem Paket. Es war die elegante, leicht geneigte Schrift ihrer Mutter. Sie starrte das Päckchen an. Es durfte eigentlich nicht hier sein. Sie öffnete vorsichtig die Schleife, riss das vertraute Geschenkpapier auf. Es war ein rotgoldener Schal, ein einfacher Gryffindorschal. Es war keine weitere Notiz dabei. Sie schmiegte ihr Gesicht an den Schal, er war wunderbar weich und roch nach Zuhause. Nein, er roch nach Felicity. Es war lange her, seit sie den Duft ihrer Schwester eingeatmet hatte, aber sie konnte sich genau daran erinnern. Sie schlang ihn sich um, es war zwar sehr warm damit, aber der Schal vermittelte ihr ein Gefühl von Heimat, von Familie und Felicity.
"Von wem ist der Schal? Er sieht ziemlich gewöhnlich aus", bemerkte Sirius. Elaine schwieg, war viel zu aufgewühlt, um eine vernünftige beziehungsweise zeitgerechte Antwort zu geben. Sie schüttelte den Kopf.
Maddy sah Elaine fragend an und Elaine vermittelte ihr mit einem bejahende Blick die Antwort. Maddy entgleisten kurz die Gesichtszüge, dann wurde ihr Blick nachdenklich und schließlich traurig. Euphemia hatte den beiden Fudge gemacht und ihnen je ein Buch geschenkt, es war ein wunderschönes Weihnachtsfest.
Die Potters gaben jedes Jahr am Abend des 25. Dezembers einen Weihnachtsball und die Jugendlichen wurden dazu eingeteilt, überall Girlanden aus Misteln, Lametta und anderem Glitzer aufzuhängen. Das Manor war schon bald festlich geschmückt, auch wenn die Jugendlichen selbst auch etwas mehr glitzerten als zuvor.
"James! Sirius! Geht euch sofort den Glitzer aus den Umhängen waschen, das goldene Lametta passt nicht zu den silbernen Schnallen eurer Festumhänge! Oh, hab' ich euch Mädchen eure Festumhänge schon gezeigt? Nein? Dann kommt mal mit!" Euphemia schleifte die Mädchen in das Ankleidezimmer, das das Manor anscheinend besaß. Eines konnte man Euphemia lassen, sie hatte Geschmack. Sie hatte für Maddy einen bordeauxroten Umhang mit einer goldenen Schnalle nebst schlichtem Kleid besorgt, der ihr auch noch wunderbar passte. Als sie den Umhang für Elaine hervorzog, konnte diese ihren Augen kaum trauen. Ihr Umhang war kornblumenblau und kaschierte geschickt ihre leicht kränkliche Blässe, die sie vom langen Aufenthalt in Schottland bekommen hatte. Sie konnte kaum glauben, als sie die Sachen anprobierte, dass Euphemia diese Sachen für sie gekauft hatte!
"Euphemia, diese Sachen waren bestimmt teuer, das können wir doch nicht-", widersprach Maddy, wurde jedoch sofort von der Hausherrin unterbrochen: "Nichts da! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, euch diese Sachen zu nähen und ihr werdet sie gefälligst tragen!- So, Elaine, du schaust mir immer noch ein bisschen blass aus, möchtest du dich vielleicht etwas hinlegen, bevor der Ball beginnt?" Doch Elaine schüttelte abwehrend den Kopf und starrte konzentriert in den Spiegel. Sie sah das Mauerblümchen im Spiegel, herausgeputzt, um zu strahlen. Sie konzentrierte sich, strengte sich an und stellte erfreut fest, dass ihr Hautton wirklich ein paar Nuancen an Farbe dazu gewonnen hatte. Ihre Augen, die normalerweise ein langweiliges, unauffälliges Braun hatten, färbten sich strahlend blau, sodass ihre kornblumenblaue Kleidung sie nur noch mehr strahlen ließ. Sie lächelte, so sah schon ein wenig mehr wie ihr altes Ich aus.
"Äh- Elaine, täusche ich mich da, oder hattest du eben noch braune Augen?", fragte Maddy unsicher. Elaine verneinte stumm, sie grinste von einem Ohr zum anderen. Es machte ihr plötzlich wieder Spaß, ihre Gestalt geringfügig zu verändern! Sie drehte sich zu Euphemia um.
"Danke, Euphemia! Das ist wirklich ein Meisterwerk!" Sie war so voller Glückshormonen, wie lange nicht mehr. Jetzt musste sie bloß aufpassen, dass sie ihre Haarfarbe nicht wechselte! Urplötzlich fragte sie sich, ob Felicity auch diese Veränderungen durchlebte. Schnell eilte sie in ihr Zimmer, um ihre Frage für einen späteren Brief aufzuschreiben.
"Elaine? Die Gäste kommen! Kommst du?" Das war Euphemia, sie klang ein wenig abgehetzt, wahrscheinlich von der Organisation der Feier.
Elaine atmete noch einmal tief durch bevor sie noch unten kam und zusammen mit den anderen die Gäste begrüßte. Es war schon komisch für Elaine so viele Kriegshelden an einem Ort versammelt zu sehen. Aber die Potters waren nun mal eine Reinblüterfamilie, die sich, zumindest in dieser Zeit, aus der politischen Gesamtsituation zwar ziemlich distanzierte, aber trotzdem viele Kontakte zu den Widerständlern hatte. Eine hoch gewachsene Frau in Euphemias Alter kam zur Tür herein und Elaine beobachtete, wie Maddy sich versteifte. Aber die Frau, die fast auf die sechzig zu ging, schenkte ihr nur ein höfliches Lächeln, eines von der Sorte, die man Fremden schenkt.
"Das war Dorothy MacLynn, sie ist die beste Freundin meiner Mum, sie waren zusammen auf Hogwarts! Sie ist meine Patentante, warum erkennt sie mich nicht?", fragte Maddy flüsternd. Elaine schwieg und zuckte mit den Schultern, als wüsste sie nicht, warum sich Maddys Patin sich nicht an sie erinnerte. Dann öffnete sich die Tür und Euphemia begrüßte eine weitere Dame in ihrem Alter überschwänglich.
"James!", meinte sie euphorisch. "Das ist Aurora Collins, eine gute Freundin von mir, wir waren zusammen auf Hogwarts!" Maddy schwankte. Auch ohne die offensichtlich Ähnlichkeit zwischen der Dame und Maddy zu bemerken wusste sie, wer diese Frau war. Es war Maddys Mutter. Madleine war käsebleich geworden und musste sich an Elaine festkrallen, als sie beobachtete, dass ihre eigene Mutter sie nicht erkannte.
"Euphemia?" Maddys Stimme klang gepresst. "Mir ist schwindelig, ich gehe mit Elaine mal kurz an die frische Luft, wenn das in Ordnung ist?"
"Ja, natürlich, Schatz!", meinte Euphemia beiläufig zwischen zwei Begrüßungen.
"Was. War. Da. Drin. Mit. Meiner. Mum. Los‽" Madleine hatte ihre Stimme nicht erhoben, aber die Wut schwelte deutlich in ihrer Stimme. Elaine seufzte.
"Du bist in die Zukunft gereist, Maddy, vollständig. Dafür musstest du aus deiner Zeit entfernt werden. Das bedeutet, dass du in der Vergangenheit nicht mehr existierst. Deine gesamte Existenz wurde in diese Zeit verlegt, die deines Umfelds jedoch nicht. Du wurdest wie aus einem Foto in einem Fotoalbum ausgeschnitten und erst ein paar Seiten später wieder eingeklebt, wenn du verstehst, was ich meine. Die Erinnerungen, die dein Umfeld an dich hatte, wurden fast ausnahmslos gelöscht", erklärte sie mit belegter Stimme. Jedes Wort schlitzte ihr die Kehle auf, sie wollte nicht, dass Maddy die Wahrheit erfuhr, dass sie, selbst wenn sie einen Weg zurück finden würde, niemals wieder zurückkehren könnte.
"Was heißt 'fast ausnahmslos'? Wie groß sind die Ausnahmen?" Maddy konnte nur schwer die Tränen zurückhalten, um die Frage zu stellen.
"Manchmal bleibt eine verblasste Erinnerung zurück. Zum Beispiel an deine Stimme, oder wenn du mit jemand einen besonderen Moment oder Ort mit dir verbindet, kommt es zu einem heftigen Déjà-vu, in dem der Moment noch einmal wiederholt wird -ohne dich- oder diesem Ort wird immer eine besondere Bedeutung haben, auch wenn sie willkürlich erscheinen mag. Bei einer Reise in die Vergangenheit sieht es anders aus, weil die Vergangenheit ja schon passiert ist und damit eine Reise dorthin nicht vollkommen unmöglich ist, da sie ja schon existiert. Um vollständig -und nicht nur im Geiste, wie Wahrsager es tun- in die Zukunft reisen zu können, darf man sich nicht in der für die Zukunft schon vergangenen Zeit befinden, weil man nicht in die Zukunft, die ja ungewiss ist, reisen kann. Man muss also außerhalb der Zeit stehen und das ist noch keinem Menschen je gelungen. Zeitreisen in die Zukunft sind ergo nur möglich, wenn man von jemandem, der außerhalb der Zeit stehen kann, folglich aus der Zukunft kommt, mitgenommen wird." Die Worte waren nur aus Elaine hervor gesprudelt -auch wenn diese keine Ahnung hatte, warum sie das wusste- während sie Maddy tröstete, die in bittere Tränen ausgebrochen war, die sich so endgültig anhörten, als würde sie das Ende der Welt beweinen. Und das war es auch. Es war das Ende von der kleinen angeknaksten Welt der aus den Vierzigern stammenden Madleine Collins.
//A.N.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich weiß, ich bin spät (ding ding- Schande- ding ding- Schande- ding ding- Schande- ding ding)
Wer dieses Zeichen "‽" ( der englische Name- es leider keinen Deutschen- lautet übrigens "interrobang" )nicht kennt/kannte, seid unbesorgt, es bedeutet ungefähr das: ?!?!?!?!?!?!?!? nur in viel kompakter und um de Lesefluss nicht zu unterbrechen benutze ich lieber diese Variante ;D
Hinterlasst doch eure Meinung!
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