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Gespannt warteten die beiden. Noch 10 Sekunden, 9..., 8... , 7...
"Ich bin so aufgeregt Maya!", meinte Leo.
5...
4...
3...
2...
1...
Und damit startete das bis zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich am aufwendigsten produzierte Video von Julien Bam. Songs aus der Bohne Akt 3. Es war ein sehr besonderes Gefühl, bei der Premiere dabei zu sein. Das war inzwischen aber Routine bei Maya und Leo. Seit dem ersten Teil von "Das letzte Märchen in asozial" sahen sich die beiden jede Premiere an.
Songs aus der Bohne Akt 3 war ein wirklich aufwendig produziertes Video. Es ging 40 Minuten lang und hatte einen gewissen Flair von Kinofilm.
Als das Video zu Ende war, sahen sich die beiden an."Wow", war Leos einzige Bemerkung.
Danach machte Leo sich wieder auf den Weg in seine Wohnung, da er noch etwas für seinen Job zu tun hatte.
Maya saß nun mit Apollo und Artemis alleine auf dem Sofa. Sie überlegte lange, was sie tun sollte. Maya beschloss nach einer Weile, dass sie sich etwas zum Essen kochen würde.
Sie googelte nach einem Rezept, für dass sie alles da hatte. Nach einer Weile fand sie etwas, das sie gerne kochen würde. Doch dann bemerkte Maya, dass sie keine Eier mehr da hatte. "Apollo, Temi, ich bin gleich wieder da, ich lauf noch schnell zum Supermarkt, Eier holen.", sagte sie, zog sich Schuhe an und schloss die Wohnungstür ab.
Als sie im Supermarkt ankam, suchte sie schnell die Eier. Dann holte sie noch schnell ein paar Dosen Katzenfutter, bezahlte und verließ das Gebäude wieder. Auf dem Heimweg hatte sie genug Zeit, um über den vorherigen Tag nachzudenken und zu realisieren, wie sehr sie Pia vermisste. Kurz bevor sie zu dem Mehrfamilienhaus, in welchem ihre Wohnung war kam, musste sie eine Straße überqueren. Völlig in Gedanken übersah sie ein Auto. Als sie aufblickte sah sie einen weißen Audi auf sie zurasen und hörte, wie hinter ihr jemand schrie. Sie wurde in letzter Sekunde nach hinten gezogen, bevor das Auto sie überfahren hätte.
"Danke", sagte sie noch unter Schock zu ihrem Retter, der sie noch immer in den Armen hielt. "Kein Ding. Ich kann schließlich keine Fans sterben lassen", sagte dieser. Die Stimme kannte Maya. Und wieso hatte er Fan gesagt? Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich um. Sie konnte ihren Augen nicht glauben. Vor ihr stand Julien Bam! "Ich.. Fan? Wie kam es jetzt zu der Schlussfolgerung?", fragte sie verwirrt. Sie selber würde sich nicht als Fan bezeichnen. Julien zeigte nur auf ihren Hoodie. Zum ersten Mal realisierte sie, dass der Hoodie, den sie sich heute Morgen achtlos übergezogen hatte ihr Eternal God Hoodie war. "Oh, das ergibt Sinn" Es war ihr ein wenig peinlich. Dann bemerkte die, dass die Schachtel mit Eiern auf dem Boden lag und hob sie auf. Die Eier waren kaputt. "Scheiße", meinte sie, "Jetzt kann ich mir mein Essen doch nicht machen."
Sie bemerkte, dass Ju sie ansah."Ich kann dir kurz Eier holen, ich wohn hier in der Nähe.", schlug er vor.
Maya war verwundert. Julien Bam wohnte in der Nähe ihrer Wohnung , Warum hatte sie ihn in den ungefähren 4 Jahren, die sie schon in ihrer Wohnung lebte nie gesehen? Sie nickte und Julien lief in das Haus gegenüber von dem, in welchem Maya wohnte. Sie lief zu ihrem Haus und wartete vor der Haustüre auf Ju, damit er sie sah, wenn er wieder kam.
Nach ein paar Minuten kam er wieder. Er starrte verwirrt auf die Stelle, an der sie gerade noch gestanden hatte. Dann sah er sich um und bemerkte sie vor der Haustür. Er überquerte die Straße und gab ihr die Eier. "Danke", sagte Maya mit einem Lächeln im Gesicht. "Hab ich gerne gemacht. Schönen Frauen aus der Patsche helfen ist mein Hobby", erklärte Julien, sehr von sich überzeugt. Maya lachte. "Tschüss... äh wie heißt du eigentlich?", wollte Julien sich verabschieden. "Maya", sagte sie. Dann verabschiedeten sich die beiden und jeder ging in seine Wohnung.

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