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Chapter 2

Hailee

{Sometimes good things fall
apart so better things can
fall together}

„Oh mein Gott"
Ich war gerade dabei meinen selbstgemachten Nudelsalat, welcher übrigens nicht besser hätte gelingen können, in der Schulkantine zu verspeisen, als Brandon sich wie ein kleines aufgeregtes Kind, das gerade zum ersten Mal ein Flugzeug gesehen hatte, auf den Tisch stürzte.

„Du glaubst nicht, was passiert ist", kreischte Brand schon fast.

„Rede bitte ein Stück leiser, die Leute schauen schon. Außerdem esse ich gerade. Ich möchte beim Essen nicht gestört werden", antwortete ich leicht genervt von seinem Auftritt.
Essen ist wichtig und ich brauche währenddessen eine gewisse Ruhe, um
es genießen zu können.

„Möchtest du es wissen? Natürlich möchtest du das", ignorierte er meine Aussage.

„Ja okay, schieß los", sagte ich zu ihm, während ich mich wieder meinem Nudelsalat widmete.

„Also halt dich fest. Falle jetzt gleich nicht um.
Hör genau zu.
Unser heißer Quarterback, alias Jake Sawyer ist wieder Single!", erklärte mir Brandon total aufgeregt und fächerte sich dabei mit seinen Händen Luft zu.
Seine typische Geste, wenn ihm zu "warm" war.

„Aha?", stirnrunzelnd blickte ich ihn an.
Was war daran jetzt so aufregend?

„Das bedeutet, dass Jake und Ava sich getrennt haben. Das ist die Trennung des Jahres. Wenn das beliebteste Schulpaar nun nicht mehr zusammen ist, werden die Mädchen bei Jake w Schlange stehen und andersrum die Jungs bei Ava".

„Sollte ich jetzt traurig sein?", fragte ich Brandon.
Ich verstand nicht, was an dieser Trennung nun so speziell war. Paare trennten sich doch ständig und kamen dann wieder zusammen.
Nichts besonderes also.

„Nein auf keinen Fall. So eine Chance ergibt sich sehr selten, weshalb auch du sie ergreifen könntest. Wie wärs, wenn du es jetzt bei Jake versuchst?", schlag mir Brandon mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor.

„Ich soll es bei Jake Sawyer versuchen?", belustigt über Brandons Vorschlag begann ich zu Lachen.
Jake Sawyer, einen der arrogantesten und beliebtesten Jungs unserer Schule zu begehren war eine Sache, die mit Sicherheit nie eintreffen würde.

„Warum findest du das so lustig?"
Er sah ein bisschen verwirrt aus.

„Ist das nicht offensichtlich? Vergiss die Idee lieber wieder so schnell, wie sie Dir gekommen ist", antwortete ich ihm.

„Wenn du meinst Lee. Ich habe es dir vorgeschlagen gehabt, also sei am Ende nicht traurig".

„Mach Dir da mal keine Sorgen".

„Sag mal, isst du deinen Nudelsalat eigentlich  noch auf oder—",begann Brandon seinen Satz.

„Jaaa", unterbrach ich Brand, während ich die Brotdose mit meinem Armen umschlang, um mein Essen in Sicherheit zu bringen.

„Okay hab's verstanden Girl, du bist ausgehungert. Also wenn eins fest steht, dann das du einen Tag ohne Essen nicht überleben könntest".

„Danke, wie nett von Dir", antwortete ich verletzt gespielt.

„Du selber würdest einen Tag ohne Essen auch nicht überleben", stellte ich fest.

„Das kann gut sein. Wenn ich mal so überlege, ist das sogar die Wahrheit", gab Brand zu und begann zu lachen.
Auch ich stieg mit ein.

„Wann treffen wir uns heute Abend überhaupt?", fragte er mich.
Ich konnte mir gut vorstellen, dass er sich schon sehr auf die Party freute, da er auch Jason wiedersehen würde.
Meine Freude hingegen hielt sich in Grenzen.
Um genauer zu sein, sie war nicht da.

„Keine Ahnung, um 20.00 Uhr?".

„Ich bin um 20:45 Uhr bei Dir Zuhause. Abgemacht?".

„Abgemacht".

„Gut dann sehen wir uns da".

Brandon machte sich bereit zu gehen, doch ich hielt ihn noch am Arm fest.

„Achso, wo findet die Party statt?", fragte ich ihn schnell.

„Bei irgendeinem Footballspieler Zuhause. Sturmfrei und so", erklärte er mir.

„Und was zieht man auf Party so an?".
Meine Erkenntnisse was Partys betrafen, waren eher geringfügig und deshalb wusste ich auch nicht, wie man da so angezogen war.

„Ist egal, zieh einfach was normales, aber heißes an", empfahl mir Brandon.

„Ähm okay?", fragend blickte ich ihn an.
Das ist keine besonders aufschlussreiche Antwort gewesen.

„Bis später, Lee", verabschiedete er sich und gab mir noch einen Wangenkuss.

„Jap, bis später", rief ich ihm nach.

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