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Marvel Serien

Nach dem Kapitel letzte Woche wieder was ganz anderes. Denn es gibt ja nicht nur Marvel-Filme - sondern auch Serien! Und ich habe vier davon gesehen, also reden wir über die! Wir beginnen mit meiner am wenigsten liebsten davon und arbeiten uns nach oben.

Runaways 

Marvel's Runaways ist eine Serie über eine Gruppe Teenager, die die Kinder einflussreicher, reicher Leute sind. Da ihre Eltern alle Mitglieder einer Wohltätigkeitsvereinigung namens Pride sind, sind die sieben schon seit frühester Kindheit befreundet - bis eine von ihnen, Amy, Selbstmord begeht. Das zerreißt die Gruppe. Die Serie beginnt damit das einer der sechs, Alex, versucht, die Gruppe zwei Jahre später wieder zu vereinen - und sie dabei durch Zufall bemerken, dass ihre Eltern scheinbar in zwielichtige Machenschaften verwickelt sind. Die Hauptcharaktere sind wie folgt:

Alex Wilder, der langweilige Nerd - oder?

Nico Minoru, Amys Schwester, das komische Goth-Mädchen - oder?

Karolina Dean, das brave Sekten-Mädchen - oder?

Chase Stein, der dumme Lacrosse-Spieler - oder?

Gertrude Yorkes, die Aktivistin, die keinen Spaß versteht - oder?

Molly Hernandez, das kindische kleine Mädchen - oder?

Was diese stinknormalen Menschen in einer Marvel-Serie zu suchen haben? Nun, das ganze wird natürlich noch sehr verrückt. Aliens, Iron-Man-Style-Waffen, Dinosaurier, übermenschliche Kräfte, Zauberei? Keine Frage, alles hier. 

Ich muss sagen, ich mochte die erste Staffel, die zweite war eigentlich auch ganz okay, aber dann kommt in der dritten Staffel Morgan le Fay dazu und es ist nur noch wild. Ja, das ist dann alles hierzu.

Agents of S.H.I.E.L.D.

Missversteht mich nicht - ich liebe AoS! Die Serie hat allerdings mittlerweile 6 Staffeln und da kommt schon einiges weniger gutes zusammen. Aber darum geht es nicht! Es geht darum, worum es überhaupt geht. (Wow, Luna, du kannst Sätze...) Nämlich um Agent Coulson ("Hey, der war doch tot?" Nun, dieses scheinbare Plothole wird in der Serie nahtlos gestopft.), der von S.H.I.E.L.D. ein eigenes Flugzeug zur Verfügung gestellt bekommen hat und sich nun eine kleine Delegation Agenten sowie eine Hackerin rekrutiert hat, um gemeinsam diverse S.H.I.E.L.D.-Angelegenheiten zu lösen. Es gibt wie gesagt sechs Staffeln, das heißt die Hauptcharaktere werden oft durchgewürfelt, weil meistens einer pro Staffel stirbt. Die Plots werden von Staffel zu Staffel schräger, aber nicht unbedingt schlechter. Hauptcharaktere der ersten Staffel sind:

Agent Philipp Coulson, von Beruf Vater für kaputte, verwirrte und neue Agenten.

Skye, Hackerin, Waisenkind, will definitiv nicht für S.H.I.E.L.D. arbeiten.

Melinda May, die Kavallerie (aber nennt sie auf keinen Fall so), berühmt-berüchtig als Ein-Frau-Armee, schweigsam, meistens mies gelaunt, wurde von Coulson aus einem Büro zurück in den Außeneinsatz geholt.

Grant Ward, ungeschickt wenn es um soziales geht, perfekter Soldat und Agent.

Jemma Simmons, Biochemikerin, frisch von der S.H.I.E.L.D.-Akademie, Nerd, kommt nicht ohne ihren besten Freund Fitz klar.

Leopold Fitz, Ingenieur, frisch von der S.H.I.E.L.D.-Akademie, Nerd, kommt nicht ohne seine beste Freundin Simmons klar.

Das beste an AoS sind wohl die Charaktere. Und es ist zwar schade um jene, die wegkommen, aber die neuen sind meistens auch toll und eigentlich habe ich die meisten irgendwann ins Herz geschlossen.

Cloak & Dagger

Cloak & Dagger ist auf dieser Liste wohl konzeptmäßig am spannendsten. Das wichtigste für dieses Konzept sind schwarz und weiß, hell und dunkel, Widersprüche und Gegensätze. Wir folgen zwei Hauptcharakteren in New Orleans und hüpfen oft zwischen ihren Perspektiven hin und her. Tandy und Tyrone. Eine Weiße und ein Schwarzer. Sie lebt in einer verlassenen Kirche, er in einer wohlhabenden Gegend. Sie nimmt Drogen, er versucht alle Regeln zu befolgen. Ihr Vater ist in der selben Nacht gestorben wie sein Bruder. Und durch eine Reihe von Zufällen haben sie eine eigenartige Verbindung. Sie ist das Licht, er das Dunkel. Sie sieht die Hoffnung, er die Angst. Sie hat Angst, er Hoffnung. Beide versuchen sie, ihre Vergangenheit zu enträtseln. Beide versuchen sie, aus ihren eigenartigen Kräften schlau zu werden. Beide versuchen sie, New Orleans vor dem bevorstehenden Unheil zu retten.

Die Serie hat leider nur zwei Staffeln, aber sie ist dennoch wirklich gut. Ich habe bei einer Folge tatsächlich geweint, was sonst selten vorkommt. Die Storyline ist spannend und baut sich langsam auf. Die Charaktere sind spannend. Die Konflikte realistisch. Aber sie wird dennoch ein wenig übertroffen von...

Agent Carter

Noch eine Serie mit zwei Staffeln und oh, ist es schade darum. Nach dem Krieg ist Peggy Carter nach New York zurückgekehrt und arbeitet jetzt für die SSR (Strategic Scientific Reserve), eine Geheimorganisation. Aber einfach ist es nicht. Sie muss sich gegen ihre aufgeblasenen männlichen Kollegen, die in ihr nicht viel mehr als eine Kellnerin sehen behaupten, gegen Howard Starks Ego und gegen die, die Starks Erfindungen gestohlen haben. Das New York der 40er ist ein raues Pflaster für eine Frau, aber Peggy ist nicht leicht unterzukriegen. Gemeinsam mit Edwin Jarvis, der eigentlich mit Herz und Seele Howard Starks Butler ist, stellt sie geheime Ermittlungen an und kämpft gegen Verbrecher. Hauptcharaktere sind:

Peggy Carter, Geheimagentin aus Leib und Seele, definitiv kein braves kleines Fräulein.

Edwin Jarvis, Butler, hat einen Putz- und Ordnungsfimmel, fährt aber gerne den Fluchtwagen.

Howard Stark. Muss ich ihn beschreiben?

Jack Thompson, besitzt ein aufgeblasenes Ego und keinen Respekt für Frauen.

Daniel Sousa, hat im Krieg ein Bein verloren, definitiv ein sympathischerer Agent als Jack.

Nun, viel mehr gibt es über Agent Carter nicht zu sagen.

So, das war's auch schon von mir. Ich habe keine passenden Schlussworte. Alles Liebe,
Eure
Luna_Levesque

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