Let My Heart Vibrate
Ich kralle mich in die weiße Tischdecke. Mein Atem geht flach. Dafür ruhen meine aufmerksamen Augen auf den Gästen am Tisch. Nervös rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Doch jedes Mal rutscht es auch in mir, dieses kleine, unsichtbare Ding.
»Ich freue mich, dass Sie Zeit gefunden haben«, bedankt sich Mr Luis mit einem charmanten Lächeln. Er sitzt mir gegenüber. Seine schwarzen langen Haare, die er zum Zopf gebunden hat, gleiten durch die Luft, wenn er seinen Kopf zu mir bewegt. Ich zucke zusammen, als sich die leuchtend blauen Augen auf meine richten. Sein Schmunzeln wird breiter, dunkler. Dann fährt er sich über das stoppelige Kinn.
»Das kann ich nur zurückgeben. Die Aktien haben ein neues Hoch erreicht. Um ein Gespräch kamen wir nicht umher«, antwortet mein Chef, Mr Steward. Seine braunen Haare liegen perfekt wie immer – streng zurückgekämmt und mit viel Gel festgehalten.
»Darf ich fragen, wer Ihre reizende Begleitung heute Abend ist?«, fragt die letzte Person am Tisch. Diese Dame habe ich schon mal in den Büros von Mr Luis gesehen. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass sie seine Leiterin für Finanzen ist.
»Mein neue Assistentin«, meint mein Chef. Doch als er sich zu mir wendet und die Augen zu Schlitzen verengt, wird mir ganz anders. »Manchmal ist sie noch etwas überschwänglich. Aber ich habe meine Methoden sie richtig zu erziehen.«
Seine dunkelbraunen Augen gleiten langsam unter den Tisch. Ich folge seinem Blick und bleibe schluckend an seiner rauen Hand hängen, die offen auf seinem Knie liegt. Mein Herz beschleunigt sich durch das kleine Teil, das in ihr ruht.
»Da sind wir wohl mal einer Meinung.« Ich spüre den Blick von Mr Luis auf mir.
Plötzlich zucke ich zusammen, als mein Chef auf den Knopf der Fernbedienung drückt und der Vibrator in mir zu beben beginnt. Ich drücke den Rücken durch, presse meine Hüfte auf den Stuhl und beiße mir auf die Lippe.
»Geht es Ihnen gut? Sie sind ganz blass«, will die Leiterin neben Mr Luis wissen. Ich nicke überhastet. Dann werfe ich einen panischen Blick zu meinem Chef, der sich gelassen nach hinten lehnt und amüsiert grinst.
Durch das Vibrieren rutscht das kleine Teil in mir tiefer. Warum noch gleich habe ich mich heute für einen Rock entschieden? Es ist luftig an den Beinen, sodass ich die Knie zusammenpresse. Dadurch wird der Vibrator aber nur noch weiter in mich geschoben. Ich seufze leise.
»Nun, ich will ganz offen sein. Als ich hörte, Sie wollen in einen unserer Fonds investieren, dachte ich mich verhört zu haben. Es ist nicht gelogen zu sagen, dass unsere beiden Unternehmen... nicht immer die beste Zusammenarbeit pflegten«, beginnt Mr Luis. Ich versuche mich trotz des Vibrators auf etwas anderes zu konzentrieren. Also stimme ich gedanklich Mr Luis zu. Warum mein Chef ihn nun unterstützt, ist mir ein Rätsel. Dabei spricht er immer abfällig von ihm.
»Unsere Unternehmen können sich gegenseitig unterstützen. Mann sollte seinen Freund kennen...«, zischt mein Chef dunkel.
Auf einmal muss er eine Stufe mit der Fernbedienung höher stellen. Der Vibrator wird schneller. Also ob das nicht genug wäre, nimmt er noch mehr Tempo an. Dieser Mistkerl schaltet so schnell die Stufen höher, als würde er die Kanäle eines Fernsehers durchklappern. Mein Innerstes erbebt. Ich fasse mir an den Bauch, streiche über meine zitternden Lenden. Mein Mund wird ganz trocken. Ich kann nicht mehr stillsitzen.
»Und seinen Feind umso mehr...«, fügt mein Chef an seine vorherigen Worte an. Dann verengt er die Augen. Mr Luis tut es ihm gleich. Sie starren sich beide still an, während meine Hüfte über die Sitzfläche streicht, weil ich sie unter dem heißen Gefühl bewegen muss. Ich kann nicht stillhalten.
»Der Wein, den Sie bestellt hatten...« Ein Kellner kommt heran und stellt die Gläser vor uns ab. Ich laufe rot an, in der Angst, jemand würde mitbekommen, was unter dem Tisch passiert. »Das Essen wird bald gebracht werden.«
Mr Luis und seine Leiterin nehmen beide einen Schluck vom Wein, doch mein Chef zögert. Ich beobachte, wie er die Fernbedienung in seine Hosentasche rutschen lässt, dann findet seine Hand auf meinen Schoß. Schmerzhaft fest beiße ich mir auf die Lippe. Aber ich kann ihn nicht abhalten, dann würden es die anderen mitbekommen. Also muss ich es zulassen, dass seine Finger mit dem Saum meines Rocks spielen. Sie tasten sich darunter und schieben ihn etwas hoch, sodass mein Chef zu meinem Spitzenhöschen reicht.
»Probieren Sie gar nicht?«, hakt Mr Luis verschlagen grinsend nach. Sein Blick wandert an mir herab. Er wird doch nicht bemerkt haben, was wir gerade tun, oder? Nein, das ist unmöglich. Mein Chef lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Mit einer freien Hand greift er das Glas. Er lässt es kreisen, dann kostet er einen Schluck.
Währenddessen bleiben seine Finger an mir nicht untätig. Sie krabbeln meine Hüfte hoch, hinterlassen Gänsehaut. Dann krabbeln sie wieder tiefer. Ich unterdrücke ein hohes Fiepen, als sein Zeige-, und Mittelfinger durch den zarten Stoff des Höschens direkt auf meine Schamlippen drücken.
»Sehr feucht«, sagt mein Chef mit belegter Stimme. Mein Kopf wird so heiß, dass er fast zu glühen beginnt. Ich muss den Blick vor Scham senken.
»Wie bitte?« Mr Luis legt den Kopf schief.
Mein Chef sieht auf, als wäre er von dieser Frage überrascht. »Der Wein. Er ist nicht trocken.«
Ich traue mich nicht aufzusehen, um sicherzugehen, dass Mr Luis keinen Verdacht geschöpft hat. Dafür traut sich mein Chef, weiterzugehen. Seine Finger gleiten hoch und wieder tiefer, ganz sacht. Dann schieben sie mein Höschen ein Stück beiseite, sodass sie jetzt meine rasierte Vagina berühren können. Ich spüre selbst, wie feucht ich schon bin. Der Vibrator hat seine Aufgabe sehr gut gemacht.
»Sie sehen wirklich schlecht aus. Ihre Augen sind ganz glasig und sie atmen schwer. Sind Sie sicher, dass es Ihnen gut geht?«, will die Leiterin erneut wissen. Zittrig hebe ich den Blick. Dann zwinge ich mich zu einem beruhigenden Lächeln und nicke.
Diese Situation nutzt mein Chef schamlos aus. Er umkreist meinen Kitzler, dann reibt er ihn plötzlich schnell. Ich stützte mich schlagartig auf den Tisch, sodass er wackelt. Dann keuche ich ungehalten. Die verunsicherten Blicke unserer Gäste liegen auf mir.
»Bitte verzeihen Sie meine ungezogne Assistentin«, raunt mein Chef, dieser Mistkerl. Er grinst mich kurz amüsiert an, dann meint er gelassen zu den anderen: »Sie weiß sich manchmal noch nicht zu benehmen.«
Zumindest scheint er diesmal Gnade mit mir zu haben. Er zieht sich aus meinem Höschen zurück. Ich versuche meinen zittrigen Atem unter Kontrolle zu bekommen, was sich einfacher anhört als es ist. Es darf ja niemand mitbekommen!
»Ich denke es ist besser, wenn ich mit ihr kurz unter vier Augen spreche. Bitte entschuldigen Sie uns.« Kaum sagt dies mein Chef, schon werde ich am Handgelenk gepackt und muss ihm folgen, als er mich hinter sich herzieht. Allerdings ist der Vibrator noch eingeschaltet. Bei jedem Schritt, den ich meinen Chef durch das volle Restaurant folge, fühlt es sich an, als würde der Vibrator aus mir herausrutschen. Tatsächlich steckt er aber tief in mir und bebt wie verrückt.
Mein Chef führt mich aus dem Restaurant heraus, vorbei an der Rezeption und direkt in einen der Fahrstühle, der uns nach oben zu unseren Zimmern bringen würde.
»Was soll das?«, keuche ich, als wir alleine sind.
Mein Chef zögert nicht lange. Er presst mich an den Spiegel des Fahrstuhls, dann küsst er mich gierig. Meine Hände werden neben meinen Kopf gedrückt, sodass ich ihm nicht entkommen kann. Er leckt über meine Lippen. Als ich sie ihm nicht öffnen will, beißt er mich leicht, bis er mich da hat wo er will und seine Zunge in mich eindringt. Ich bekomme kaum Luft. Wir lösen uns ganz hektisch, um nach Sauerstoff zu schnappen.
Dann hält der Fahrstuhl auf der vierten Etage. Ich werde auf der Stelle nach draußen gezogen und in sein Zimmer. Er wirft die Tür fahrig zu. Danach drängt er mich auf sein Bett. Ich muss seinen Schritten folgen, bis meine Kniekehlen an die Kante stoßen und ich nach hinten in die weiche Matratze falle.
»Ich sagte doch, dass du dich vor unseren Gästen benehmen sollst«, raunt mein Chef dunkel, sexy.
Ein Schauer schleicht über meinen Rücken. Gleichzeitig meine ich trotzig: »Du warst es doch, der...!«
Er lässt mich nicht aussprechen, weil er sich vor mir hinkniet, meinen Rock mit einem kräftigen Zug nach oben reißt und mich auf mein Höschen küsst. »Oh, du ungezogenes Ding. Du willst deinem Meister widersprechen?«
»Seit wann bist du mein Meister geworden?«, keuche ich, werfe den Kopf in den Nacken, als mein Chef das Höschen beiseite nimmt und mit seiner Zunge über meinen Kitzler leckt. Ich stöhne ungehalten und laut. Jetzt, wo niemand mehr hier ist, bricht es aus mir heraus.
»Seitdem du mir gehörst, mein Liebes.« Seine Zunge verwöhnt mich ungehindert. Meine Hände finden in seine perfekten Haare. Ich muss mich in ihnen vergraben. Er ist so gut darin. Er weiß genau, was er zu tun hat! »Ich sollte dich wieder an deinen Platz erinnern.«
Plötzlich durchzucken mich Blitze. Er treibt mich direkt zum Höhepunkt, sodass ich mein Becken bebt, wenn ich komme. Doch er hält es mit einer Hand auf die Matratze gedrückt, sodass ich bis zum letzten Moment meines Orgasmus aushalten muss, wie seine Zunge an meinem Kitzler kreist.
Mein Keuchen erfüllt den Raum, als mein Chef den Vibrator aus mir zieht. Er wirft ihn achtlos aufs Bett, erhebt sich und beugt sich über mich. Seine Augen glitzern begierig, seine halb geöffneten Lippen wollen mich küssen, überall. Ich stelle mir vor, wie sie sich meinen Hals hinabtasten, zu meinen Brüsten...
Die Hand meines Chefs legt sich an den Kragen meiner weißen Bluse. Sie fühlt den zarten Stoff und die weiche Haut darunter. Seiner Finger schleichen tiefer, bis sie den ersten Knopf öffnen, den zweiten, dritten... Er hat meine halbe Bluse geöffnet, sodass nun mein Spitzen-BH mit den schmalen Trägern offenliegt. Um ihm etwas zu helfen, richte ich mich auf, sodass er mir die Bluse über die Ärmel streifen und meinen BH am Rücken öffnen kann.
»Dieser wunderschöne Körper...«, haucht mein Chef. Er zieht mir den BH vom Leib und schmeißt ihn achtlos zu Boden. Dann folgen die letzten Knöpfe, bis meine Brüste vollkommen entblößt sind. Seine warmen Hände legen sich an sie. Ich seufze. Während er damit beginnt, meine Brüste zu massieren, streife ich mir den Rocken mitsamt dem Höschen von der Hüfte.
»So ungeduldig...«, raunt er mit belegter Stimme. Danach finden seine Finger zu meinen Nippeln. Er umschließt sie erst sanft, dann reibt er sie mit leichtem Druck. Sofort reagiert mein Körper und meine Nippel werden ganz steif, sodass sich seine Berührungen noch intensiver anfühlen.
Noch hat er nicht genug. Seine Finger spielen weiterhin mit meinen Brüsten, ziehen sogar ein wenig an meinen Nippeln, sodass ich abermals keuchen muss.
»Das... Ziehen Sie...«, versuche ich einen Satz in meinem überforderten Gehirn zu bilden. Mein Chef weiß es trotzdem zu verstehen. Mit einem sadistischen Grinsen kniet er sich auf und streift sich wie in Zeitlupe das das Jackett von den Ärmeln, dann das Hemd... Sein gut gebauter Körper lässt mich erzittern. Ich hebe meine Arme und lasse meine Hände über seine Bauchmuskeln streichen.
Doch er stoppt nicht bei diesem Kleidungsstück. Mit hastigen Bewegungen zieht er sich die Hose von den Hüften und befördert ein Kondom aus der Tasche, bevor auch die Hose ihren Weg zu Boden findet.
Meine Augen folgen gespannt, wie er das Kondom aufreißt und über sein erhärtetes Glied zieht. Immer wieder muss ich schlucken.
Gerade, als ich ihn bitten will zu warten, da legt er sich über mich, fängt meine Lippen in einem stürmischen Kuss ein und dringt ohne Umwege in mich ein. Mein Körper erzittert. Ein Schauer folgt dem nächsten über meinen Rücken.
Mein Chef lässt mir keine Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Mit harten Stößen dringt er tiefer in mich ein und zieht sich sogleich wieder heraus.
»Ah... Ha...«, stöhne ich, kralle mich in seine Schultern.
Er stützt sich neben meinem Kopf ab, sodass er besseren Halt hat. Dann bewegt sich seine trainierte Hüfte vor und zurück, um mich tief und intensiv zu nehmen.
Ich spüre sein Glied in mir pulsieren, wenn er sein Tempo immer mehr beschleunigt. Meine Augen schließen sich von ganz alleine, ich kann nur noch fühlen.
Mir will ein überraschtes Keuchen über die Lippen weichen, als der Daumen meines Chefs zu meinem Kitzler findet und beginnt ihn in langsamen Kreisen zu massieren. Augenblicklich hebe ich die Beine an und schlinge ihn um den Rumpf meines Chefs. Doch das hat zur folge, das er noch tiefer in mich eindringt und Sternchen vor meinen Augen tanzen lässt.
»Du bist immer noch zu ungezogen...«, raunt mein Chef mit zitternder Stimme. Er kann nicht mehr, wie ich. Deshalb braucht es nur noch wenige Stöße, bis er sich in die Laken krallt und laut stöhnt, als er kommt. Nur wenige Augenblicke später, nimmt auch nochmal das Tempo seines Daumens zu. Er reibt meinen empfindlichen Kitzler stark und ich kann mich ein zweites Mal nicht mehr halten. Ich beuge meinen Rücken zum Hohlkreuz und erlebe meinen zweiten Orgasmus, während mein Chef meinen Hals küsst.
»Wie kam es nur dazu?«, frage ich atemlos, als einige Minuten verstreichen sind, in denen mir nach Luft gefangen haben.
»Dass dieser wunderschöne Körper nur auf mich reagiert?«, fragt mein Chef darauf mit einem fiesen Grinsen.
Ich schüttelte kraftlos den Kopf, streiche über seine Schulterblätter. »Das alles... Wie ich bei Ihnen angefangen habe, wie Sie sich mir genährt haben... Warum habe ich das zugelassen?«
»Weil du es liebst, wenn ich dich hart nehme«, antwortet mein Chef und ich kann es nicht mal abstreiten. Immerhin ist es unbeschreibliches Gefühl mit ihm zu schlafen.
»Die Gäste...«, hauche ich, als mir einfällt, dass wir eigentlich mitten in einem Geschäftsessen waren.
Mein Chef setzte sich auf und wischt sich über die schweißbedeckte Stirn. »Kümmere dich nicht darum.«
»Sie werden sich fragen wo wir bleiben.«
Doch er grinst. »Ich glaube Mr Luis ist ein schlauer Kerl.«
Auch wenn ich es ungern zugebe... in den nächsten Woche kann ich mich meinem Chef einfach nicht widersetzen. Sein attraktives Gesicht, diese unbestrittene Arroganz... Alles an ihm lässt mein Inneres vor Aufregung wallen.
Doch das heißt nicht, dass ich sein williges Spielzeug bin.
Er denkt zwar, er hat die Macht über mich, aber das werden wir erst noch sehen. Immerhin kann er auch nicht mehr ohne mich und meinen Körper...
Ich denke, es wird Zeit, meinen Chef ein wenig zappeln zu lassen.
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