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WARNUNG:
MÖGLICHE SUIZIDTRIGGER!

Er spürte Steves besorgten Blick in seinem Rücken, als er durch den Ausgang nach draußen in Richtung des Strandes lief.
Bucky war bereits als Soldat sehr gut darin trainiert worden, Spuren zu lesen. Nach der Optimierung durch das Serum waren diese und viele andere Fähigkeiten zur Perfektion gebracht worden.
Allerdings war Tony weder serumoptimiert noch in einer übermäßig gesunden Verfassung, so dass es dem ehemaligen Winter Soldier bereits nach zehn Minuten gelang, den völlig verängstigten Mann, am Rande einer Klippe stehend, zu finden.
Seinen Lauf abbremsend, versuchte Bucky eine möglichst defensive Haltung anzunehmen und ging langsam auf den zitternden Mann vor sich zu.
"Tony... Tony, hör mir zu..."
"Geh weg!"
"Tony, du weißt, dass ich das nicht kann..." James ging langsam auf ihn zu, blieb jedoch stehen, als Tony in Panik immer näher an den Klippenrand auswich.
"Geh...", flehte der Milliardär zuerst panisch, dann immer trauriger.
"Geh einfach weg, James... Es ist doch eh egal."
"Ist es nicht", sagte der Angesprochene ernst und schüttelte nun seinerseits den Kopf. "Tony... Komm schon, du bedeutest den Menschen in deinem Leben so unglaublich viel..."
"Sie sind ohne mich um einiges besser dran!"
"Blödsinn", zischte Bucky deutlich, spürte, wie Erinnerungen an seine eigene Angst und seinen eigenen Willen noch vor zwei Jahren seinem Leben ein Ende zu setzen, sich in sein Bewusstsein schoben. "Steve liebt dich..."
"Er hat dich, er wird zurechtkommen...
Er kam die letzten zwei Jahre auch zurecht und war glücklich."
"Einen Scheiß war er!", schnaubte Bucky nun wirklich wütend.
"Er hat dich vermisst... Er war fahrig, an manchen Tagen kaum zu ertragen und nur dieses beschissene kleine Telefon hat ihn aufrecht gehalten!
Es gab Tage, da kam keiner von uns an ihn heran..."
"Er ist ohne mich besser dran, James.
Ich bin innerlich komplett verrottet!
Wisst ihr eigentlich, was ich war, bevor einer von euch..."
"Waffenhändler, wie dein Vater.
Steve und ich wissen das und deine Freunde wissen das auch.
Verdammt Tony, Steve kannte deinen Vater gut und auch ich..."
Schluckend versuchte Bucky die Erinnerung an die Tat des Winter Soldier zu verdrängen und konzentrierte sich ausschließlich auf den Mann vor ihm.
"Wir kannten deinen Vater, als er noch gelebt hat.
Und glaub mir, wenn du eins nicht bist... Dann ist das dein Vater!"
"Ich habe unzählige Menschen auf dem Gewissen, Buck.
Dieses Blut... Ich ...Ich werde es nie..."
"Du hast nie jemanden mit deinen eigenen Händen getötet, Tony", sagte James Barnes nun ruhig und trat von Tony unbemerkt näher an ihn heran.
"Es waren meine ... Ich habe sie geschaffen, entwickelt...
Ich habe Ultron geschaffen..."
"Du wolltest die Erde beschützen..."
"Hat ja mit Sukovia gut geklappt...", krächzte der Milliardär unter Tränen, die sich nun aus seinen Augen lösten.
Er trat näher an die Klippe, nur ein halber Fuß trennte ihn noch vom Abgrund.
"Alles was ich anfasse, was ich versuche... Es wäre besser, wenn..."
In dem Moment, wo Tony den nächsten Schritt machen wollte, schnellte Bucky vor, griff Tony um die Hüfte und riss ihn von dem Abgrund weg.

Der ehemalige Winter Soldier pinnte den um sich schlagenden Milliardär mit Händen und Füßen auf dem Boden, hielt ihm die Handgelenke so über dem Kopf fest und drückte die Beine auseinander, so dass er nicht länger nach ihm treten konnte.
"Lass mich los, du tust mir weh!"
"Hör auf dich zu wehren, dann lasse ich dich los", sagte Bucky gelassen und verstärkte den Druck auf Tonys Knöchel, als dieser versuchte den Fuß zu befreien.
"Ich weiß verdammt genau, wo deine Bruchstellen sind, keine Sorge... "
"Tu doch einfach was du am besten kannst und erwürg mich, wie du es bei meinen Eltern gemacht hast!", spie Tony ihm nun entgegen, sah wie Buckys rechtes Augenlid kurz zuckte als er schluckte, doch der ehemalige Winter Soldier ließ nicht nach.
"Du kannst mich anschreien, provozieren und meinetwegen auch beleidigen so viel wie du willst, Forbes...
Ich werde dir deinen Wunsch nicht erfüllen.
Steve liebt dich so sehr..."
"Warum? Ich bin das nicht wert!"
"Habe ich auch gedacht... Und ich habe mir diese Frage auch so oft gestellt... Und deshalb werde ich alles dafür tun, damit du in deinen dämlichen Schädel endlich hereinbekommst, dass du eben etwas wert bist!
Du bist weder dein Vater, noch deine beschissene Vergangenheit.
Du bist ein wertvoller Mensch, Tony Stark..."
Und als er seinen Griff um Tonys Handgelenk lockerte, sich auf ihn setzte, so dass er nicht aufstehen können würde, aber ihn ansehen musste, sagte er ernst:
"Ich bin ein Assassine... Perfektioniert um zu töten.
Geschaffen um zu töten... Und verdammt ich habe sehr viele Menschen mit meinen eigenen Händen ermordet.
Als Soldat und als Winter Soldier...
Die Menschen, die wir im zweiten Weltkrieg immer nur als Nazis bezeichneten, und damit entmenschlichen...Wir haben Sie ermordet, machen wir uns nichts vor.
Also, Tony...
Wenn du sagst, du bist nichts wert... Und du Steves Liebe damit in Frage stellst...
Was sagt das dann über mich aus?
Bin ich damit auch weniger bis gar nichts wert?
Habe ich damit recht gehabt, dass ich es nicht verdiene, geliebt zu werden?"
Schluckend sah Tonys zu Bucky hoch, schloss kurz die Augen, warf seine Hände vor sein Gesicht.
Langsam ebbte seine Panik ab und sein rationales Denken kehrte zurück.
Buckys Worte sanken langsam in seinen Verstand und er erschrak über die Tatsache, dass dieser Mensch vor ihm vielleicht nicht mehr da sein würde, wäre niemand da gewesen und hätte ihn aufgehalten und geliebt.
Wenn man ihm keine zweite Chance gegeben hätte...
Langsam wurden seine Hände von seinem Gesicht genommen und vorsichtig neben seinen Kopf gelegt, nun mit weitaus weniger Druck als vorher.
"Er liebt dich...", wisperte Tony heiser. "Steve und du, ihr seid..."
"Er liebt dich ebenso", versicherte Bucky nun ernst. "Wer weiß, vielleicht hat Steve ein Faible für kranke Seelen, aber ich glaube eher... Er sieht etwas in uns, das wir nicht sehen.
Und ich für meinen Teil möchte diesem ETWAS gerecht werden..."
"Ich schätze... Das ist es, was mich zu euch beiden zieht", flüsterte Tony nun heiser, als sich Buckys Gesicht seinem näherte.
"Ihr seid wie Feuer und Eis... Wie zwei Seiten einer... Meiner… Seele..."
"Dann lass uns die beiden Teile zu einer machen, hm?"
Als Buckys Lippen auf die von Tony krachten, war es, als würde alles in diesem hungernden Menschen endlich Nahrung erhalten.
Das liebevolle und zärtliche, das er mit Steve teilte, war ein krasser Gegensatz zu dem, was Bucky ihm zukommen ließ.
Tony wurde mit sanfter Bestimmtheit zu Boden gedrückt, während Bucky ihn mit Zähnen und Lippen bearbeitete.
Er hielt ihn fest, ließ ihm keine Möglichkeit, auch nur die leiseste Zärtlichkeit zu erwidern.
Tony sollte empfangen, spüren, wie wichtig er war... Nicht nur für Steve.
*Der liebt uns auch...*, hörte Tony Steves Stimme in seinem Kopf und schauderte, als Bucky nun mit einem schnellen Riss das Shirt des Milliardärs zerriss und ihn wie eine Puppe auf die Schultern hob .
Das Shirt in vier Teile reißend, lehnte er den Mann gegen einen Baum, fesselte die Arme über dessen Kopf und seine Beine weit auseinander um den Stamm.
"Wenn du mir meine Hose zerreißt, muss ich nackt zurück laufen...", gab Tony noch zu bedenken, worauf Bucky heiser an seinem Hals knurrte: "Wärst du gesprungen, hätte ich deine Leiche zurück tragen müssen... Was glaubst du, welche der beiden Optionen ist mir gerade egaler?"
Ein massiver Schauer jagte dem Milliardär über den Körper, als nun Buckys Lippen erneut gegen seine krachten.
"Ich will das du begreift, wie wichtig du bist... Hörst du?
Ich will, dass du verstehst, dass..."
*Wenn Steve sich in dir geirrt hat, hat er sich auch in mir geirrt... Und das lasse ich nicht zu!*
Tony stöhnte auf, als Buckys Zähne sich über seine Muskeln arbeiteten.
Sie hinterließen dünne Striemen auf seiner Haut, die durch die Lippen des ehemaligen Winter Soldiers sofort gelindert wurden.
Die warmen Fingerspitzen bildeten einen so massiven Kontrast zu den kühlen und harten Vibraniumfingern, die sich nun zu seiner Hüfte vorarbeiteten.
Tony ahnte, im Grunde war er in höchster Gefahr.
In den Armen eines hocheffizienten Killers, berührt von den wohlmöglich tödlichsten Händen der Erde, doch alles, was er fühlte, war Sicherheit und Vertrauen.
Ein Vertrauen, das sich in ihm manifestierte und verankerte, ebenso sehr wie die Liebe, die er für Steve empfand.
Tony hörte, wie Bucky ihm den Gürtel aus der Hose zog, er nahm das Leder, wickelte es um Tonys Handgelenke und nahm den Stoff des Hemdes weg.
Mit einem Funkeln in den Augen, stopfte er es Tonys in den Mund, worauf dieser die Augen irritiert aufriss.
"Vertraust du mir?"
Unfähig eine Antwort zu geben, entspannte sich Tony sichtlich, schloss die Augen, worauf der ehemalige Winter Soldier an Tonys Ohr ein "So ist gut...", schnurrte, was Tony eine sichtbare Gänsehaut verpasste.
Langsam öffnete Bucky nun den Stoff der Jeans des Mannes vor ihm, löste die Fesseln um dessen Füße und drehte ihn um, so dass er den Baum umfasste.
Ihn kurz anhebend, entzog er ihm die Hose und die Shorts in einem Zug, so dass Tony nun durch den nächsten Windstoß leicht schauderte.
Sich an ihn pressend, spürte Bucky, wie Tony heiser aufstöhnte, als er nun den Baum vor sich spürte.
"Ich zeige dir, wie wichtig du bist..."
Dadurch, dass Tony nicht sehen konnte, was hinter ihm passierte, waren seine Sinne geschärft.
Er hörte, wie hinter ihm Stoff raschelte und schluckte, als er einen Gürtel zu Boden fallen hörte.
Das nächste was er spürte war die Wärme des Mannes hinter ihm und erneut diese Mischung aus Zärtlichkeiten und leichten Schmerzen.
Bucks biss sanft in jeden einzelnen von Tonys Wirbeln.
Massierte sich von den Schulterblättern abwärts und glitt nun zu Tonys Steißbein, während er die angespannten Gesäßbacken vor sich massierte.
"Oh Gott..." In den Stoff murmelnd lehnte Tony seine Stirn gegen den Stamm.
Hielt sich an dessen Stärke fest, während Bucky ihn bearbeitete.
Plötzlich begriff er die Symbolik.
Dieser Baum... Fest und unnachgiebig...
Er wertete nicht, er hielt ihn einfach.
Er stützte ihn, so wie Steve es tat!
Und Buck?
Bucky war die Liebe...
Er war die andere Seite dieser Medaille...
Das Schwarz im Weiß, des Yin Yang!
Der Gedanke ließ Tony heiser aufkeuchen.
"Lass los... Tony", hörte er Bucky an seinem Ohr seufzten.
"Entspann dich."
Damit drehte er ihn wieder zu sich und im nächsten Moment schrie Tony seine Lust in den Knebel in seinem Mund.
Bucky hatte ihn beinahe spielerisch angehoben und auf seine Schultern gesetzt.
An den Stamm gelehnt, sah Tony, wie Bucky seinen semiharten Schaft in den Mund sog und mit seiner Zunge umspielte.
Nur Sekunden später war er so hart, dass er es kaum aushielt.
Immer und immer wieder sog er ihn in seinen Mund, bearbeitete ihn mit seiner Zunge und ließ den Rand seiner Zähne immer mal wieder über Tonys Vorhaut gleiten, nie verletzend aber durchaus spürbar.
Als dann Bucky zwei seiner Finger neben den Schaft in seinen Mund nahm und sie in einem Stoß in Tony schob, kam dieser so hart wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Sank entkräftet gegen den Stamm, gehalten von den Händen des ehemaligen Winter Soldiers, und wurde schließlich auf den Boden abgesetzt.
Ganz vorsichtig nahm Bucky ihm nun den Knebel aus dem Mund, sah ihm entgegen und lächelte, als Tony ihn aus benebelten Augen ansah.
Der Milliardär zog ihn zu sich, als Bucky sich vor ihn hockte, brachte ihn damit fast zu Fall und grinste, als es nun der Soldat war, der sich am Stamm festhalten musste.
"Auch du bist wichtig, James...", wisperte er sanft und suchte die graublauen Augen vor sich.
"Ich bin dankbar für diese zweite Chance. Und ich bin dankbar dafür, dass du da bist..."
Ein kurzer, sanfter Kuss wurde von Buck erst hart, dann immer weicher erwidert.
Er war es nicht gewohnt, so...  So zart zu sein.
"Steve liebt dich... Er liebt uns", betonte Tony nun an Buckys Lippen und fuhr mit den Fingern über die austrainierte, vernarbte Brust vor ihm.
"Lass es uns ihm beweisen... Lass uns ihm beweisen, dass ..."
Als Tony schluckte, ergänzte Bucky leise: "Wir es wert sind?"
Tony nickte ernst, küsste Buck erneut und zuckte immer zurück, wenn er den Kuss härter gestalten wollte.
"Jetzt bist du dran..."
Ganz langsam liebkoste Tony jede einzelne Narbe aus Buckys Oberkörper.
Glitt über die harten Muskeln und arbeitete sich durch die Furchen der Bauchmuskulatur nach unten.
Buckys Schaft stand hart und bereit von seinem Bauch ab, auch hier gab es einen prägnanten Unterschied.
Bei Steve lag sein Schaft immer beinahe erwartend auf dessen Bauch... Buckys Penis schien Tonys Mund nahezu aufzufordern zu beachten.
Und wie gerne der Milliardär dieser Aufforderung nachkam...
Buckys Kopf sank zurück zu Boden, drückte sich in den harten Felsen unter ihm.
Ein lautes Keuchen zeugte davon, dass Tonys offensichtlich den richtigen Rhythmus gefunden hatte.
Er ließ seinen Speichel an Buckys Schaft entlanglaufen, benetzte seine Finger damit und begann nun den Soldaten im selben Rhythmus in ihm und an ihm zu bearbeiten.
Hörte sofort auf, wann immer dieser sich ihm entgegen schob oder einen härteren Rhythmus verlangte.
Tony hielt ihn minutenlang auf der Klippe, blockte seinen Höhepunkt immer wieder ab, bis sich Bucky schließlich ergab.
Im selben Moment drehte Tony seinen Finger, glitt über den harten kleinen Punkt in Buckys Innerem und konnte sich eines Schmunzelns nicht erwehren, als dieser seinen Rücken durchbog und sich unter den Pumpbewegungen an seinem Schaft und seinem Inneren in harten, heißen Schüben ergoss.

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