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"Jetzt, wo wir endlich frei sind...
Können wir dann nicht ins Hauptquartier zurückkehren?"
Sam legte die Füße auf ein Stück Treibholz und streckte sich auf dem langsam kühler werdenden Sand aus, als die Sonne über der Lagune langsam unterging.
"Im Grunde schon...", zuckte Natasha mit den Achseln.
"Aber willst du wirklich Ross oder Fury schon wieder dauernd über die Füße laufen?"
"Nicht wirklich…"Seufzend warf der Rettungsspringer Bucky einen kurzen Blick zu, der nur kurz eine Augenbraue hochzog.
"Ich denke, ich werde, wenn das alles hier vorbei ist, nach Wakanda zurückkehren...
Ich freue mich für euch...
Aber für jemanden wie mich ist hier kein wirklicher Platz."
"Dann schaffen wir ihn", sagte Tony ruhig, als er sich mit Steves Hilfe aus dem Rollstuhl hievte und er ihn auf einen der naheliegenden Steine absetzte.
"Ich habe gemeint, was ich gesagt habe... Ich will wirklich niemanden mehr von euch missen.
Wenn du nach Hause willst, dann ist das ok.
Wenn du aber nur dahin willst, weil du musst, dann werden wir einen Weg finden, damit du es eben NICHT musst."
Der ehemalige Winter Soldier warf Tony einen kurzen, dankbaren Blick zu, bevor er seinen Kopf auf Steves Beine legte und hinauf in den Himmel sah.
"Die Öffentlichkeit wird mich immer als den sehen, der ich unter Hydras Kontrolle war..."
"Die Öffentlichkeit sieht das, was man sie sehen lassen will", unterbrach Tony ihn und schmunzelte, als Steve wie selbstverständlich durch die kurzen schwarzen Haare auf seinem Oberschenkel fuhr und dabei die Wellen betrachtete.
"Offensichtlich hat Stark Industries einen gewissen Einfluss..."
"So ein ganz kleines bisschen...", lachte Natasha leise, während sie ihren Kopf auf Clints Beinen ablegte, der ihr durch die rote Mähne fuhr.
"Nun ja... Wenn diese Firma... Ich meine, sie gehört doch mir, oder? Das bedeutet, dass ich ebenfalls so ein bisschen Einfluss habe... Ist das richtig?"
"Tony, du bist laut Forbes der viertreichste Mensch der Welt...
Ich denke, ein BISSCHEN Einfluss ist stark untertrieben", lachte Clint und sorgte mit seinen Worten dafür, dass Tony erschrocken zusammenfuhr und ihn mit ehrlichem Entsetzen ansah.
"Bitte was?"
"Du hast mich schon gehört, McMoneysack…" Lachend rollte der Bogenschütze mit den Augen und schmunzelte leicht, als Natasha, wie eine Katze schnurrend die Augen schloss, während er ihr die Kopfhaut massierte.
Buckys amüsierter Blick in Steves Richtung, als er das sah, ging ins Leere, denn sein Freund und Partner schien noch immer völlig gedankenverloren in den Horizont zu starren.
"Das bedeutet... Ich könnte also tatsächlich so etwas wie einen Bodyguard einstellen?"
"Wenn du Happy ersetzen willst...", gab Sam zu bedenken, worauf Tony nur schnaubte.
"Happy ist mein Freund... Er ist mein Sicherheitschef, soweit er mir das gesagt hat."
"Und ein ziemlich guter...", warf nun Clint wieder ein, worauf Tony nur die Augen rollte.
"Ihr wisst aber schon, worauf ich hinauswill, oder?"
"Darauf, dass Bucky demnächst deinen Luxusarsch beschützt, das haben wir schon verstanden", lachte Sam, worauf Tony leicht rot anlief und verlegen den Kopf senkte.
"Also... Wenn der Rest des Körpers auch beschützt wäre, wäre ich deutlich beruhigter..."
Als Bucky ihn von seinem Platz auf Steves Oberschenkeln ein kurzes Lächeln und ein Zwinkern zusandte, wurde der Milliardär tatsächlich um zwei Nuancen dunkler und gluckste schließlich leise, als das Team in leichtes Gelächter ausbrach.
"Wie sieht es mit dir aus Steve... Wechselst du jetzt auch von Stars and Stripes zu Stark Industries?", versuchte Clint den Super Soldaten aufzuziehen, doch der reagierte erst, als Bucky kurz den Kopf gegen dessen Oberschenkel drückte.
"Hm?"
"Auf welcher Wolke sitzt du gerade?", grinste Nat, merkte aber, dass der Blonde irgendwie nicht in eine leichtere Stimmung zu bringen war.
"Was ist los mit dir?
Wir sind frei, ihr hab euch endlich ausgesprochen... Ist das kein Grund zum Feiern?"
"Natürlich", lächelte Steve, doch jeder der Anwesenden sah, dass sein Lächeln nicht seine Augen erreichte.
"Aber?", fragte Bucky nun und sah ihn von seinem Punkt von Steves Oberschenkeln aus direkt an.
"Die Idee mit Buck als Bodyguard finde ich gut... Vor allem, da es ein starkes Signal nach außen sein wird.
Aber... Da ist immer noch das Problem mit diesen massiven Energiesignaturen...
Beziehungsweise der Portale der Chintauri.
Wenn Fury recht hatte, sind es noch drei Stück über Amerika und vier über der ganzen Welt verstreut..."
"Steve... Tu dir selbst einen Gefallen und lass mal für ein paar Stunden die Probleme der Erde, Probleme der Erde und nicht deine sein", sagte Tony sanft." Du verdienst, wie jeder von uns, eine Auszeit..."
"Hör auf den Mann!" Lachend deutete Clint auf Tony und grinste, dass jetzt ‘ne Runde wirklich kühles Bier das Größte wäre.
"Ein Feuer, Bier und ein paar Steaks...", stimmte Bucky ihm zu und grinste frech, als er den Druck auf Steves Oberschenkel mit seinem Nacken etwas erhöhte, bis dieser ein kurzes lachendes "Aua…" ausstieß.
"Friday..."
SCHON UNTERWEGS BOSS...
"Was..."
Grinsend wie die Katze vor dem Milchtopf lehnte sich Tony gegen den Stein und tippte gegen seine Sonnenbrille.
"Wenn ich schon reich bin und diese fantastische KI gemacht habe, dann sollte man das auch nutzen, findet ihr nicht?!"
"Den Begriff Safehouse hast du schon verstanden, oder?", lachte Sam, worauf Tony nur die Achseln zuckte.
"Ich denke, Friday weiß was sie tut, oder?"

ICH EXISTIERE UM ZU DIENEN...

"War das Sarkasmus?!", lachte Sam, worauf Tony nur kicherte.
"Zumindest hat sie Humor..."

Tief in der Nacht als Clint, Natasha und Sam bereits zurück ins Haus gegangen waren und das Lagerfeuer nur noch aus kleinen, glimmenden Flammen bestand, lag Tony mit dem Kopf auf Buckys Oberschenkeln, während dieser mit seinem Kopf auf Steves Beinen lag.
Der Blonde hatte sich an den Stein angelehnt, auf dem Tony nachmittags noch gesessen hatte und ließ den Kopf mit geschlossenen Augen zurückfallen.
Die Wellen und die Möwen waren lange das einzige Geräusch, das er wahrnahm, während er es wirklich schaffte, sich für wenige Minuten zu entspannen.
Er war nicht länger allein, musste nicht länger für die Sicherheit eines Teams sorgen, das sich ihm im Vertrauen angeschlossen hatte.
Ganz langsam realisierte auch sein stets wachsamer und beschäftigter Verstand, dass er angekommen war, wo er immer ankommen wollte...
Das er zuhause war.
Ein Gefühl, das er immer nur aus Büchern und Geschichten kannte.
Aber seit seiner Kindheit nie wirklich empfunden hatte.
"Was genau ist das eigentlich zwischen uns...", fragte Tony leise, während er die Augen schloss, als Bucky mit seiner menschlichen Hand über seine Haare und die Kopfhaut strich.
"Freundschaft Plus?"
"Ich kenne die Anspielung... Und nein", brummte Steve, als Bucky ihn feixend ansah.
"Was dann?", fragte Tony nun und drehte den Kopf etwas, so dass er nun Steve auch ansehen konnte.
Dass ihn das mit dem Gesicht nah an Buckys Körpermitte brachte, schien ihn dabei wenig zu stören.
"Keine Ahnung... Ist im Grunde auch egal, oder?", sagte Steve ruhig und lächelte leicht, als Tony nickte und sich wieder zurücklegte.
Sehr zur Erleichterung von Bucky, der die Nähe des Milliardärs an seiner Körpermitte überraschenderweise als sehr erregend empfand.
Bisher hatte er dieses Gefühl nur bei Steve gehabt.
"Ich meine..."
"Hattest du mit einem von uns Sex?", fragte nun Bucky gerade heraus, worauf Tony dunkelrot wurde.
"Nicht solange ich mich erinnern kann... Darauf wollte ich ja eigentlich hinaus."
"Die Antwort ist nein. Du hattest mit keinem von uns beiden Sex... Oder?" Die Tatsache, dass Bucky nun fragend zu Steve hochsah, versetzte dem Blonden einen Stich.
"Nein", sagte er nun ruhig, worauf Bucky fast schon erleichtert schmunzelte und den Kopf wieder nach unten sinken ließ.
"Schade eigentlich...", murmelnd sorgte Tony dafür, dass die beiden Supersoldaten sich konsterniert mit einem *Das hat der jetzt nicht wirklich gesagt* Blick ansahen.
"Vorsichtig mit deinen Wünschen Forbes...", murmelnd, schloss Bucky die Augen, nahm Steves Hand, als dieser sie über seine Brust fahren ließ und küsste sie kurz, während Tony seine Augen schloss und sich verunsichert wünschte, das Thema nie angesprochen zu haben.

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