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Kapitel 1

Erzähler:

Ein Schluchzen ertönte in den Korridoren des stätischen Krankenhauses und die Trauer übernahm Besitz von der kleinen Familie die dort auf den Wartestühlen saß. Das kleine Mädchen das so laut weinte, lag in den Armen eines älteren Jungen dessen Gesicht ebenfalls von Tränen benetzt war.
Eine Krankenschwester kam auf die beiden zu und sagte:" Ihr könnt euch jetzt von ihr verabschieden."
Wortlos stand der Junge mit dem kleinen Mädchen auf den Armen auf und folgte der Krankenschwester. Vor einer Zimmertür machten sie halt und die beiden Kinder traten ein.
In dem Zimmer stand ein Krankenbett auf dem ein Mädchen von etwa 16 Jahren lag. Das Mädchen hatte die Lider geschlossen und man hätte denken können, sie würde schlafen, wenn da nicht die ganzen Schläuche und Maschinen wären, die sie umgaben.
"Cissy?", fragte das kleine Mädchen. Der Junge setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und nahm sie auf den Schoß. "Ich bin sicher, sie kann dich hören Lilly."
Unsicher nahm Lilly die Hand der Verletzten und setzte zum sprechen an:"Oh Cissy, du musst aufwachen! Der Arzt hat gesagt das es keine Hoffnung gibt und das du wahrscheinlich nicht wieder kommst, aber ich glaube ihm nicht. Er kennt dich ja nicht und weiß nicht das du mir versprochen hast, immer auf mich aufzupassen. Ich hab dich ganz dolle lieb, bitte komm wieder."
Immer mehr Tränen rollten dem Junge die Wange hinunter und unter Schluchzen fing nun auch er an zu reden:"Lilly hat recht, wir brauchen dich hier Bad Girl. Wie soll es sonst ohne dich weiter gehen? Du warst wie eine Kämpferin und genau jetzt darfst du nicht aufgeben! Kämpf weiter! Bitte."
"Außerdem musst du uns doch helfen dem Direktor Streiche zu spielen.", fügte die Kleine noch hinzu. Auch ihr liefen unaufhaltsam Tränen über das Gesicht.
Die Krankenschwester meldete sich nun zu Wort:"Ich muss euch bitte jetzt zu gehen."
"Bitte nicht."
"Es tut mir leid."
Langsam erhob sich der Junge, doch Lilly klammerte sich fest an das Krankenbett. "Wir können jetzt nicht gehen, Jimmy. Sie braucht uns doch!"
Jimmy schüttelte nur den Kopf:"Wir können nichts mehr für sie tun."
Ein tiefes Schluchzen erfüllte den Raum, als Lilly von dem Bett ihrer Freundin weg gezogen wurde. "Nein! Cissy!"

Plötzlich fing die Kranke an sich zu bewegen...





Ein herzlicher Dank geht raus an @Writegirl2007, da sie meine Kapitel durchgelesen hat und mich immer wieder ermutigt hat ♡

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