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Kapitel 28

Ohne den Blick von den Personen vor sich abzuwenden tastete Harry nach Dracos Arm um sich zu versichern das er wirklich nicht Träumte, aber das musste er, das was er sah konnte nicht Realität sein."Harry geh schon" wisperte der blonde sanft und stupste seinen Freund vorsichtig ein Stückchen nach vorne doch dieser war immer noch so verwirrt und unsicher das er wie erstarrt dort stehen blieb und seinen Blick von links nach rechts wandern lies.

Einige Meter vor ihm standen seine Eltern und Lucius was einfach nicht sein konnte, egal wie er es drehte und wendete, es konnte einfach nicht sein das sie dort vor ihm standen den sie waren nun mal alle tot. "Harry" ertönte die helle, sanfte Stimme der Rothaarigen Frau die ihn mit glänzenden Augen musterte und einige Schritte auf ihn zumachte bis Harry sich aus seiner Schockstarre riss und losstürmte.

„Mum" rief er völlig überfordert wobei ihm eine Träne über die Wange kullerte bevor er bei seine Mutter ankam und sie an sich drückte, er spürte wie sich ihre zarten Hände auf seinen Rücken legten und ihn ebenfalls an sich zogen während der Potter kurz die Augen schloss und einfach versuchte daran festzuhalten das seine Familie.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Er hielt seine Mutter in den Armen, eine Frau die seit Jahren tot war was diesen Moment irgendwie bedrückend machte. Er konnte nicht glauben das sie wirklich hier war, es musste irgendeinen Haken geben den eine seit Jahren tote Person zurückzuholen war nun mal nicht möglich doch eigentlich war es egal warum sie da war, sie war da.

Seine Mutter war da, bei ihm. Ihre Roten, weichen Haare fielen Harry leicht ins Gesicht und er sog ihr leichtes Parfüm ein. Sie roch nach einer Mischung aus Vanille, Pergament und etwas was Harry nicht zuordnen konnte, sich jedoch so nach vertrauen und Zuhause anfühlte das sich sein Herz krampfhaft zusammenzog. Diesen Moment hatte er sich sein Leben lang gewünscht.

"Wir sind so stolz auf dich" hauchte sie ihm ins Ohr und drückte ihren immer noch völlig verwirrten Sohn einen Liebevollen Kuss auf die Wange bevor sie sein Gesicht sanft in die Hände nahm und ihn mit einem wissenden lächeln musterte.

"Du hattest damals Recht James, er sieht aus wie du" flüsterte sie andächtig während ihr Blick rauf in Harrys leuchtend grüne Augen huschte in denen sich Tränen anstauten, es waren so viele Emotionen, Eindrücke und Fragen die auf Harry einprasselten das er garnicht mehr wusste wohin mit sich bis er seinen Vater sah der sich mit ebenfalls glasigen Augen neben seine Mutter stellte.

"Nur die Augen-" begann James

"Habe ich von Mum" vervollständigte der schwarzhaarige leicht grinsend den Satz bevor sein Vater ihn ebenfalls an sich zog. "Du bist der stärkste Mensch den ich jemals gesehen habe" wisperte James ihn leise ins Ohr und strich ihm durch die verwuschelten Haare welche ebenfalls sehr den seines dads ähnelten.

"Der stärkste Mensch steht dort hinten" meinte Harry leicht stolz und drehte seinen Kopf zu Draco der ebenfalls seinen Vater in die Arme nahm und zum ersten mal sah irgendjemand auf dieser Welt Lucius Malfoy weinen. Seine Tränen liefen ihm die blasse Wange herunter und landeten schließlich auf dem Hemd seines Sohnes der ihn fest an sich drückte und ebenfalls Harry ansah.

Dieser Blick sagte mehr als Worte es jeh könnten, er vereinte so viel Erleichterung, verblassende Angst und Trauer, so wie unendliches Glück das es beiden mit Tränen in den Augen lachen lies. Sie lachten weil so viel Last von ihren Schultern abfiel das es sich anfühlte als wären sie aus blei gewesen, als hätten sie jeden tag einen riesigen Koffer voller Probleme und Ängsten mit sich herumgeschleppt die sich versuchten zu Boden zu drücken.

Vielleicht hatten die beiden einander geholfen diese Koffer zu tragen, vielleicht hatten sie sich einander mal die Last abgenommen oder sie mal für Sekunden vergessen können doch vollkommen erlösen von diesen inneren Monstern hätten sie sich nie, sie hätten immer diese Erinnerungen gehabt die sie ein Leben geprägt und belastet hätten doch nun war diese last nur noch eine kleine graue Wolke die zwar immer in ihrer Vergangenheit ein teil der Sicht verdecken würde doch nie dafür sorgen konnte das es sie zu Boden drückte und hilflos machte.

All dies war gelöst durch die Umarmungen von den Personen die sie am meisten vermisst hatten, von denen sie es am meisten bereut hatten sie zu selten angesehen zu haben in den Gedanken das einmal nicht mehr tuen zu können, von denen sie am liebsten einen rat in schwierigen Zeiten wollten.

"Wie?" fragte Harry dessen stimme bei dieser Frage leicht zitterte da er das immer noch nicht verarbeiten konnte. "Nun Voldemort hat Seelen benutzt um Horkruxe zu erstellen doch wenn eine Person stirbt obwohl sie Horkruxe hatte werden alle die von seiner Hand gestorben sind zurück in die Welt der Lebenden geholt" erklärte Lily sanft und lies dabei ihren Sohn nicht aus den Augen.

Sie könnte ihn ewig ansehen und an sich drücken, dies war ihr Sohn und er hatte die Welt gerettet. Er hatte den stärksten Zauberer der Welt besieg und ihnen die Chance zu Leben ermöglicht, außerdem hatte er ihre Augen bekommen die sich in ihren eigenen so harmonisch wieder spiegelten das sowohl James als auch Draco ihren Blick kaum von ihnen Abwenden konnten.

Zu sehen wie die einen, wunderschönen und einzigartigen Augen in die anderen starrten, sich spiegelten und sich glichen wie ein Ei dem anderen war etwas ganz besonderes da Harrys Augen das einzigste gewesen war was der Menschheit von Lily Potter geblieben war und nun war es das was sie sichtbar miteinander verband.

„Ich kann nicht glauben das ihr hier seit" meinte der Gryffindor Kopfschüttelnd wobei ihm einige Tränen über das leicht gerötete Gesicht kullerten. Er könnte gerade die ganze Welt umarmen, er könnte hier gerade heulend zusammenbrechen, er könnte Draco- Verdammt Draco. Etwas unsicher drehte Harry sich zu seinem Freund um der seinem Vater gerade mit spielerisch verdrehten Augen den Ellenbogen in die Seite rammte und seinen Blick mit einem fast unerkennbaren Nicken erwiderte doch bevor Harry den Mund öffnen konnte ergriff seine Mutter das Wort.

„Danke Draco, Danke das du auf unseren Sohn aufgepasst hast" meinte sie und warf einen kurzen Blick zu ihrem Kind was sich etwas nervös auf die Unterlippe biss vor Aufregung wie sein und Dracos Dad darauf reagieren würden doch zu seinem verwunden grinste sowohl Lucius als auch Draco nur wissend in sich hinein.

„Ich werde immer auf ihn aufpassen, versprochen. Er ist mir viel zu wichtig um ihn jemals wieder zu verlieren" gab der Blonde ebenso sanft zurück und stielte zu Harry der ihn liebevoll anlächelte und am liebsten sofort geküsst hätte nur würde Lucius dann vermutlich wie ein aufgebrachter Gnom im Kreis springen.

„Nun-" begann der Blonde Mann mit einem leisen räuspern und blickte vielleicht sogar etwas verunsichert zu James und Lily die ihn interessiert, wenn auch etwas zurückhaltend musterten da sie nicht ganz wussten was sie von ihrem ehemaligen Mitschüler hallten sollten. „Ich nehme an da wir wohl irgendwann zu einer Familie werden sollten wir unseren ehemaligen Differenzen aus dem Weg räumen" meinte Lucius auch wenn ihm sichtlich etwas der Mut fehlte ihnen dabei in den Augen zu sehen doch bei diesen Worten klappte sowohl Harry als auch Draco die Kinnlade herunter.

„Wir haben doch garnichts gesagt" stotterte der Gryffindor verwirrt und sah zwischen den Erwachsenen hin und her die sich belustigt angrinsten. „Habt ihr Schonmal mitbekommen wie ihr euch anseht?" fragte James mit hochgezogener Augenbraue wobei die beiden jungen sich etwas verlegen anlächelten. „Ich wusste es schon seit Jahren" meinte Lucius mit einem leicht verschlagen grinsen woraufhin Draco sich schlagartig umdrehte und seinen Vater entgeistert anstarrte.

„Oh bitte Draco, jeder deiner Gespräche oder Briefe ging um Harry Potter und wie schrecklich perfekt er doch ist" lachte der Mann wobei sein Sohn leicht rot anlief was wie Harry fand unglaublich niedlich aussah, bei Merlin er wollte ihn am liebsten einfach um den Hals fallen.

„Na los, steht nicht nur so da wir zwei Fremde" lachte die Rothaarige und und  stupste Harry liebevoll in die Schulter der daraufhin wenn auch etwas verkrampft bei dem Wissen das seine Eltern dabei waren auf Draco zuging der seine Hände um die Hüften seines Freundes legte und ihn tief in die leuchtenden Augen sah die ihm mehr als alles andere auf der Welt bedeuteten.

„Ich liebe dich Harry"
„Ich liebe dich auch Draco"

Mit diesen Worten trafen ihre Lippen sanft aufeinander, entfachten ein Chaos der Gefühle die bei ihren zärtlichen Berührungen nach wie vor völlig durchdrehten und brachten sie dazu nun wircklich jedes Problem oder Last zu vergessen.

Sie waren hier, mit Ihrer Familie und konnten auf die Zukunft blicken in dem Wissen die Momente in denen sie an den Erinnerungen zerbrachen Ihre Familie verloren zu haben war Geschichte.

The End

Heyyy ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen, ich hatte riesigen Spaß sie zu schreiben und danke jeden einzelnen der mich auf diesem Weg so unterstützt hat ❤️

Ich hätte noch eine Frage und zwar : Drarry, Wolfstar oder Feltclive als Nächstes? ^^^

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