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Kapitel 19

Draco stand neben seiner Mutter vor einem kleinen, unscheinbaren Haus mitten in London. Er hatte Keine Ahnung was er hier machte oder wer darin wohnte aber das war ihm eigentlich auch ziemlich egal solange derjenige Harry helfen konnte den das hatte seine Mutter ihm versprochen als sie hierher apperiert waren. Sie klopfte an der Tür und wartete nichtmal eine halbe Sekunde ab bevor sie begann fast Panisch dagegen zu hämmern bis ein großer, blonder Mann ihnen verschlafen die Tür öffnete.

"Mr Lupin wir brauchen ihre Hilfe" begann Draco dessen Stimme immer noch zitterte als sein ehemaliger Proffesor ihn fragend musterte. "Es geht um Harry" erklärte Draco als der Mann eine Augenbraue hochzog jedoch beiseite trat um sie hereinzubitten. So schnell und so gekürzt wie es ihm nur möglich war erzählte der Blonde worum es ging und als er damit fertig war sah Remus fast noch geschockter und besorgter aus als er selbst. "Ihr bleibt hier, egal was passiert bewegt euch nicht weg. Ich werde hoffentlich bald wieder da sein" meinte er während er sich mit Hilfe eines Zaubers frische Klamotten anzog und nach einer Jacke griff, bevor er jedoch aparierte drehte er sich nochmal zu Draco um und musterte ihn mit einem halbherzigen Lächeln.

"Ich werde alles Versuchen glaube mir" flüsterte er ihm zu was den Slytherin sichtlich verwirrte, er hatte nichts von ihrer Beziehung geschweige den von dem Band erzählt doch Remus schien trotzdem zu Wissen wie wichtig er ihm war. Gut wenn man sich Draco so ansah war das vermutlich auch nicht gerade schwer rauszufinden. Er war Verheult, unruhig und stand mitten in der Nacht vor der Tür von seinem ehemaligen Proffesor da war es nicht ganz abwegig das Harry ihm verdammt wichtig war.

Zu selben Zeit bei Harry:

Um ihn herum knallte und blitze es und Harry? Er lag zwar außer Schussbahn von Severus und Voldemort doch was auch immer ihn da für ein Fluch erwischt hatte, er war die reinste Hölle. Jeder Muskel schien in Flammen zu stehen, jeder Knochen schien gleichzeitig zu brechen, jeden Schmerz den man jemals hätte fühlen könne schien sich vereint zu haben und ihn so zu quälen das er selbst damit schwer tat wirklich Luft zu bekommen. Immer wieder schnappte er mit einem unterdrückten schreien nach Luft, windete sich mit vor schmerzverzogenen Gesicht auf dem gefliesten Boden und versuchte seinen dröhnend und pochenden Kopf unter Kontrolle zu bekommen der ihm das Gefühl gab innerlich zu verbrennen.

Er wollte das das aufhörte, er konnte nicht mehr, er hielt es nicht mehr aus. Es war als würde jeder Schmerz, jede Verletzung, jede Physische last die er jemals gespürt hatte auf einmal jede Zelle seines Körpers zerstören. Gerade als er all seine letzte Willenskraft zusammennahm und sich ganz langsam und zittrig aufsetzte sah er wie Voldemort seinen Zauberstab auf ihn richtete und kalt lächelte da er wusste Harry würde sich nicht wehren können bevor ein Grüner Lichtblitz auf ihn zuschoss . Die nächsten Momente verliefen fast wie in Zeitlupe.

Er sah den Fluch immer näher kommen, schloss schon die Augen und stellte sich darauf ein nun das letzte mal einzuatmen, das letzte mal seinen Herzschlag zu spüren wie er gegen seinen Brustkorb schlug, das letzte mal das Blut in seinen Ohren rauschen zu Hören und das letzte mal diese unglaublichen Schmerzen zu spüren die seinen Gesamten Körper durchzuckten bevor es alles vorbei war, bevor er diese Welt für immer hinter sich lassen würde doch stadtessen das er den Fluch spürte der ihn all seine Erinnerungen und all seine Erlebnisse für immer nehmen würde hörte er ein ersticktes keuchen.

Als er die Augen öffnete sah er wie Severus Beine vor ihm nachgaben, sein Körper zu Boden sank und das funkeln in seinen immer mehr erlosch doch bevor das Herz des Slytherins entgülltig aufhörte zu Schlagen und das Leben aus seinem Körper wich drehte er seinen Kopf zu Harry und sah ihn fest ins Lilys Grüne Augen die ihm immer das Gefühl gegeben hatten das alles gut werden würde, er lies sich ein letztes mal in ihren bann ziehen um darin völlig zu versinken bevor sein Blick erstarrte und sein Herz aufhörte zu schlagen.

Harry starrte auf den Leblosen Körper neben sich, er starrte auf die Person hinab von der er immer Gedacht hatte er hasste ihn doch er hatte nicht ihn gehasst sondern seinen Vater da er ihm die Chance genommen hatte zu Lieben, er hatte sein Leben aufgegeben damit der kleine Teil von Lily weiterleben konnte und all das wurde Harry gerade schmerzhaft bewusst, er beugte sich über denn Mann und legte seinen Kopf auf die Brust des Slytherins in dem Kein Pochendes Herz mehr zu spüren war was es für den Schwarzhaarigen nur noch Realer machte.

"Steh auf" forderte der dunkle Lord Harry auf doch dieser Schüttelte Stumm und verbittert den Kopf während er das Blasse Gesichts seines ehemaligen Profesors musterte was jegliche Farbe verloren hatte. "Ich hab gesagt steh auf" wiederholte Voldemort unwirsch was Harry aufsehen lies. Er stützte sich zittrig von dem kühlen Boden ab und tastete nach seinen Zauberstab der neben ihm gelegen hatte und stellte sich Tom gegenüber.

Nun waren es nur noch sie beide, jeder auf sich alleine gestellt nur das Harry womöglich den kleinen Vorteil hatte das seinem gegenüber die nötige Kraft fehlte um sofort erneut zu töten. Harry hatte immer Angst gehabt vor dem Tod, er hatte Angst davor gehabt was danach kommen würde. Er hatte daran gedacht ob er einfach einschlafen würde und nie wieder aufwachte, einfach alles mit einem schlag vorbei war und seine existens von einer auf die andere Sekunde einfach verschwunden war. Er hatte immer Bauchschmerzen davon bekommen wenn er daran dachte das es einfach zuende war als würde sich einfach ein Schlussstrich durch sein Leben ziehen und er nichts mehr sehen, nichts mehr fühlen, nichts mehr hören konnte als wäre plötzlich alles eine Schwarze dunkle Hülle doch nun war seine einzigste Angst nie wieder das Gefühl der Liebe zu spüren.

Er wusste wenn er hier drauf gehen würde konnte er nie wieder in Dracos Armen liegen, nie wieder seine Lippen auf seinen Spüren, nie wieder beobachten wie sich die Augenlieder des Blonden langsam schlossen und er friedlich einschlief, er würde nie wieder Dracos Lachen hören und nie wieder dessen Atem an seinem Hals spüren. All das wollte er nicht hinter sich lassen und vorallem wollte er Draco nicht alleine lassen, er wollte nicht die nächste Person sein die Draco für immer zurück lies, er hatte ihm versprochen ihn niemals alleine zulassen und das gab ihm alle Kraft der Welt Voldemort zu besiegen.

Die Lösung um ihn zu Zerstören war nicht Macht oder Stärke. Nein die Lösung war Liebe, den Liebe war Stärker als all das. Sie ist stärker als jeder Fluch, Stärker als jede Entfernung, Stärker als jedes Hindernis. Harry hatte wegen der Liebe seiner Mutter überlebt und nun würde er weiterleben wegen der Liebe die Draco ihm gegeben hatte ob nun geplant oder nicht, seine Liebe war echt und sie war Stark, Stärker als es Voldemort jeh seien würde.

"Nun wird das alles ein ende haben, schon fast traurig findest du nicht?" fragte der Mann welcher dabei jedoch so gehässig grinste das Harrys Augen sich vor Hass und Wut verengten, ihre Zauberstäbe zuckten in ihren Händen und ihre Blicke trafen sich als sie beide gleichzeitig alle Kraft zusammennahmen und den Fluch sprachen der heute nicht nur ein Leben beenden würde.

Harrys schloss die Augen, er dachte an die Glücklichste Erinnerung die ihm einfiel, einen Moment in den er einfach nur Glücklich gewesen war doch es gab nicht nur einen Moment oder eine Erinnerung. Wenn er an Glück dachte, dachte er an Draco. Glück ist es geliebt zu werden. Wer liebe gibt und sie ebenfalls erhält ist Glücklich und es wird vermutlich nie ein größeres Glück geben als das eines Menschen der sagen kann das er geliebt wird und gerade als er daran dachte wie sehr er diesen Jungen verdammt nochmal liebte spürte er etwas was ihm so viel Kraft gab das er wahrscheinlich  die ganze Welt hätte auf den Kopf stellen können wenn er es versucht hätte.

Er spürte das Draco an ihn dachte, das er ihm gerade sagte das er ihn liebte, das er gedanklich neben ihm stand und ihm in die Augen sah während er daran dachte wie froh er trotz diesem ganzen Chaos war ihn an seiner Seite zu wissen , sie hatten nun das schlimmste durchgemacht was mach wohl durchmachen konnte und sie hatten mehr als zusammen gehalten, sie waren ein Paar gewesen was sich beschützt hatte und gekämpft hatte um den jemals anderen in Sicherheit zu wissen. Sie hatten nicht für sich selbst gekämpft sondern für die Person die sie liebten und das war genau der Punkt an dem man Kräfte bekommt von denen man nie etwas wusste.

Umso mehr er an Draco dachte desto mehr bekam er die Oberhand und so sehr sich Voldemort auch abkämpfte er kam nicht gegen ihn an, er wusste das die kleinste Ablenkung sein Ende war und sie sollte er bekommen den mit einem Mal sah er wie ein Mann hinter Harry apparierte und sich hinter ihm stellte während er den Dunklen Lord so fest fokosierte das dieser sich immer mehr ablenken lies.

„Harry denk daran Draco lebt und er wartet darauf das du nachhause kommst" wisperte Remus Harry ins Ohr während er eine Hand auf seine Schulter legte um ihn zu zeigen das er bei ihm war. Er wusste es wäre schlecht sich einzumischen da Harry eindeutig die Oberhand hatte doch sollte sich das ändern stand Remus an seiner Seite und beschützte ihn so wie Draco und Severus es getan hatten.

Die Sicherheit die der Blonde Harry gab war der letzte Rest der gefehlt hatte. Er straffte die Schultern und spürte wie die pure Magie durch seine Adern in den Zauberstab rauschte und Voldemorts Fluch immer schwacher wurde bis er abbrach und die Gebündelte Kraft Harrys auf ihn einschlug. Kurz knallte es erschreckend laut auf, alles war für einen Moment in gleisend grünes Licht getaucht und kurz nachdem Voldemort unter einem hohen Schrei zusammenbrach gaben Harrys Beine nach und er brach in Remus Armen zusammen der den Jungen im Arm hielt und ihn schützend an sich zog und das obwohl nun alles vorbei war, all die Schmerzen, all das leiden, all die Angst hatte nun endlich ein Ende.

Bei Draco:
Draco wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser, er lief auf und ab. Sah aller zwei Sekunde auf die Uhr, raufte sich die Haare und kaute auf seiner Unterlippe herum die langsam schon rot und Wund war. Jeden Moment in der die Tür nicht aufging und Harry ihm um den Hals fiel verlor er mehr die Hoffnung das Harry es geschafft hatte. Das Problem war normalerweise könnte er ein wenig spüren wie es Harry ging doch diese Panik das er Tod war und er ihn für immer Verlies hatte seinen Körper erneut taub werden lassen, er konnte sich mit nichts ablenken da er weder die Frische Luft draußen noch das prasselnde Feuer drinnen wahrnahm, er hatte nur diese Panische Angst in seinen inneren welche er ohne Harry in seinen Armen nicht unter Kontrolle bekam.

Verdammt er wollte Fühlen. Er wollte etwas fühlen, irgendetwas und selbst  wenn es die höllischen Schmerzen waren, wenigstens würden die ihn nicht daran denken lassen was für Sorgen er sich machte. Plötzlich hörte er ein knacken an der Tür was sich anhörte als würde jemand versuchen das Schloss zu öffnen und tatsächlich, wenige Sekunden später trat Remus in den Flur.

Er sah in Dracos besorgte und panisch aufgerissenen Augen als er dort ohne Harry stand und ihn nicht sagend anstarrte. „Nein". Draco schlug mit der Faust gegen die Wand die er eh nicht spürte und presste die Augen schmerzhaft zusammen während er den Kopf in den Nacken legte und erneut gegen die Wand schlug aus Hass und Wut gegen das Schicksal. Es hatte ihm schon seinen Vater genommen doch nun auch noch Harry, seine Welt stürzte gerade Sekunde für Sekunde in sich zusammen.

„Draco" ertönte Remus sanfte Stimme vor ihm und als er mit Tränen in den Augen aufsah schüttelte der Mann beruhigend den Kopf. „Er lebt, er liegt im Krankenhaus für Zauberer und Hexen" flüsterte er leise was den blonden innerlich ausrasten lies. Harry lebte, er lebte, er hatte ihn nicht verloren. Überschwänglich fiel er Lupin um den Hals und drückte ihn fest an sich. Sein Mann lebte.

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