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4.


Als Lexa in Max‘ Büro eintreten durfte, saß Eric schon darin.
Das Arbeitszimmer des obersten Anführers war nochmal um einiges größer und weitläufiger als das von Eric.
Alte, aber trotzdem modern wirkende, gut erhaltene Möbel aus massivem Holz befanden sich darin. Sogar eine kleine Sitzecke entdeckte die Ausbilderin, als sie sich kurz darin umsah. Aufgelockert wurde das Ganze durch die riesige Fensterfront die einen uneingeschränkten Blick auf Chicagos Innenstad zuließ, die plötzlich so viel näher wirkte als sie eigentlich war.
Hinter einem transportablen Klapptablet  saß der Feroxanführer und sah ihr erwartungsvoll entgegen.
Ein übermäßig großer Monitor hing an der an der Wand zu ihrer Linken und nahm diese fast komplett ein. Viel Zeit blieb ihr nicht, sich im beeindruckenden Büro des obersten Anführers umzusehen, er kam ohne Umschweife zur Sache.

„Setz dich. Wir haben ein paar Dinge zu besprechen.“
Sein Ton klang ruhig, aber Lexa meinte eine gewisse Anspannung darin zu bemerken. Etwas lag in der Luft. Sofort schalteten ihre Candor – Antennen auf Empfang.
Sie setzte sich auf den freien Stuhl, rechts neben Eric.
Dieser wirkte äußerlich ebenfalls ruhig und gelassen. Wie es in ihm aussah, darauf würde wohl niemand jemals eine Antwort erhalten. Seine starre Mine verriet nicht das Geringste.

Max sah kurz auf ein Blatt Papier, welches vor ihm auf seinem Tisch lag, offenbar hatte er sich Stichpunkte gemacht.
Innerlich seufzte Lexa auf, wenn dem so war, dann würde das ein längeres Gespräch werden.
Mit gefalteten Händen, auf der glänzend polierten Tischplatte abgestützt, blickte Max seine Untergebenen kurz prüfend an und ergriff dann das Wort.
„Beginnen wir mit dem Stand deiner Ausbildung, Lexa. Eric hat mir seine Analysen zukommen lassen. Deine Ergebnisse sehen gut aus, damit können wir arbeiten.“ Noch während er Luft holte, um fortzufahren, grätschte Lexa ihm dazwischen.
„Was meinst du mit, ‘Damit können wir arbeiten? ’, wofür trainiere ich die ganze Zeit wie verrückt? Warum die ganzen Tests, vor ein paar Wochen?“

Max sah kurz zu Eric, der zwar etwas aufrechter saß als zuvor, aber keinerlei Anstalten machte, Lexas Fragen zu beantworten. „Nun Lexa, die Anforderungen an unsere Ausbilder wachsen stetig und das Pensum steigt ebenfalls unaufhörlich. Und du musst bedenken, dass im besonderen Erics Anforderungen etwas - nennen wir es speziell - sind.“ Auffordernd sah er zu seinem Stellvertreter. Doch dieser ignorierte die stille Geste, seinem Chef helfend zur Seite zu springen, gekonnt.
Lexa sah nun ebenso zu ihrem Ausbilder.
„Ich merke, wenn man mich belügt. Und ich weiß, dass es mir mit meinem Rang nicht zusteht, aber ...“
Erics mahnender Blick traf sie schneidend, doch Lexa ließ sich nicht beirren und sah ausweichend zurück zum obersten Anführer.
„Max, du lügst mir offen ins Gesicht. Ihr beide verheimlicht mir etwas, da bin ich mir zu hundert Prozent sicher. Meint ihr nicht, es wäre für alle Beteiligten besser, wenn wir mit offenen Karten spielen würden?“

Stille breitete sich schwer im Raum aus. Weder Eric noch Max sagten etwas zu Lexas Vorwurf. Die zwei Männer sahen einander nur für den Bruchteil einer Sekunde an und Max ergriff nach kurzer Bedenkpause wieder das Wort.
„Wir verstehen deinen Drang wissen zu wollen, was dich erwartet. Aber noch können weder ich noch Eric dir eine zufriedenstellende Antwort geben. Du wirst dich noch gedulden müssen. Fest steht nur, dass ich dich gerne weiterhin – auch nach der Zeit der Initiation – bei uns behalten würde. Du bist eine wirklich außergewöhnliche Bereicherung und dementsprechend werden wir dich auch fördern und dir entsprechende Aufgaben zukommen lassen.“
Lexa schnaubte hörbar durch die Nase.
Im Augenwinkel nahm sie erneut einen maßregelnden Blick Erics wahr, sah aber nicht zu ihm rüber. Max Ausflüchte trieben sie zur Weißglut. Am liebsten wäre sie aufgestanden und gegangen, doch das würde wiederum bedeuten, dass sie abermals ihren impulsiven Gefühlen die Oberhand lassen würde und dies wollte sie keinesfalls mehr zulassen.

„Da das nun geklärt ist, kommen wir zu dem Vorfall von gestern. Eric schilderte mir heute morgen seine Sicht der Dinge und ich bin mir sicher, dass wir das zu Zufriedenheit aller klären können.“
Wieder fiel ihm Lexa ins Wort, wollte Max darauf hinweisen, dass nichts von all dem, was Lauren sagte, der Wahrheit entsprach, aber schon nach wenigen Silben bedeutete Max ihr, zu schweigen. „Du kannst dir deine Erklärungen sparen. Eric hat mir das Gleiche erzählt, wie das was du mir gerade sagen wolltest. Halte dich in Zukunft fern von ihr, das wird das Beste sein. Lass mich dir einen Rat geben: Die lauteste Person ist meist auch die schwächste im Raum. Die gefährlichste jedoch ist die, die zuhört, schweigt und beobachtet. Sei diejenige die denkt und ihre Schlüsse zieht. Nicht die stumpfsinnige, die laut trampelnd in ihr Verderben rennt. Lauren ist getrieben von Eifersucht und Neid, das wissen wir alle in diesem Raum.“
Max nahm nach dieser maßregelnden Ansprache einen Schluck aus der Tasse, die bisher unberührt neben ihm stand und blätterte konzentriert in seinen Notizen.

Diesen kurzen Moment nutzte Lexa, um Eric mit einem vorwurfsvollen Blick zu strafen. Warum ließ er sich ihre Knöchel zeigen und sie in dem Glauben, dass er Laurens Version für voll nahm, wenn er doch von Anfang an auf ihrer Seite gewesen war? Zum ersten Mal, seitdem sie sich im Büro des Fraktionsvorstehers befanden, erwiderte er ihren Blick.
Er brauchte nichts zu sagen, sie begriff augenblicklich.
Vertrauen.
Da war es wieder, das große Wort - wie er es einmal nannte. Alles, was er tat, hatte einen tieferen Sinn, selbst wenn sie diesen anfänglich nicht verstand.
Die Ausbilderin sah nachdenklich und beschämt auf ihre Hände. Wieder hatte sie sie zuerst auf die kritische Stimme in ihrem Kopf gehört, anstatt darauf zu vertrauen, dass er wusste, was er tat.
Warum dachte er auch so kompliziert?
Warum sagte ihr nicht gleich, dass er ihr glaubte?
Bevor sie noch weiter in ihre Gedanken abschweifen konnte, holte sie Max mit einem Räuspern ins Hier und Jetzt zurück.

„Nun zum nächsten Punkt. Lexa, am Tag des Jahreswechsels waren du und deine Freunde bei deiner Freundin Tina zum Essen eingeladen, richtig?“
Lexa sah Max verwundert an. Sie hatte keinen Schimmer, worauf er hinauswollte.
„Ja, das ist richtig.“
„Nun, soweit ich weiß, stand Ente auf dem Speiseplan, nicht wahr?“
Was tat das zur Sache, worauf spielte er an?
„Ja, das kann sein. Ich habe nicht nachgefragt.“
Hilfesuchend sah sie zu Eric, aber der saß nur ruhig auf seinem Stuhl, seinen Ellenbogen auf der Lehne und seine Fingerspitzen an seinen Kiefer gelegt. Konzentriert folgte er dem Gespräch.
Max fuhr fort.
„An sich gibt es da kein Problem - aber: Diese Ente war nicht von ihr gekauft worden. Sondern war eine Schenkung der Amite, die sie bei ihrem letzten Besuch im Rahmen ihrer Arbeit als leitende Angestellte für Ein – und Ausfuhr der Ferox Fraktion erhielt.“
Lexa verstand erst nicht, aber als Eric neben ihr sein Gesicht in seine Hand gleiten ließ und dabei laut seufzte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
„Lexa, ist dir bewusst, dass deine Freundin sich damit strafbar gemacht hat?“
Kleinlaut musste sie Max beipflichten.
„Ja. Das erfüllt den Tatbestand der Vorteilsnahme und Bestechlichkeit. Aber was hat das mit mir zu tun?“

„Ich habe gestern eine Mail der Candor erhalten, in der nicht nur der Name deiner Freundin, sondern eben auch deiner steht. Sie wollen euch beide vorladen.“ Noch bevor Lexa sich äußern konnte, schaltete sich Eric in das Gespräch ein.
„Die Candor? Woher wissen die Klugscheißer davon? Irgendwer muss sie informiert haben!“ Max versuchte ihn mit einer beschwichtigenden Geste zur Ruhe zu rufen.
„Das weiß ich nicht, sie berufen sich auf ihr Recht den Kläger zu schützen. Fakt ist, dass Lexa als Mitwisserin genannt wird und ihre Freundin Tina drauf und dran ist, ihren Job und damit auch ihren Rang und Ruf zu verlieren.“ Wieder ergriff Eric das Wort.
Es war offensichtlich, dass er von all dem erst jetzt erfuhr.
„Wegen einem beschissenen Federvieh? Seit wann weißt du davon?“
Lexa sah beunruhigt von Eric zu Max.
„Ein paar Stunden bevor ich die Mail erhielt, war dein Assistent bei mir und hat mich informiert, Eric. Er war wohl wegen einer anderen Sache bei den Candor gewesen und hat es irgendwie aufgeschnappt. Sei es drum, jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und wir müssen sehen, wie wir einer Anklage Lexas entgegenwirken können.“

„Und was ist mit Tina?“, schaltete sich Lexa mit ein. Wollte er tatsächlich ihre Freundin hintenüberfallen lassen? Eric sah sie schon wieder so mahnend an, aber das war ihr jetzt egal. Bevor sie abermals den Mund aufmachen konnte, sprach er Max an und ignorierte Lexas Einwand.
„Welche Strafe würde Lexa drohen?“
Max sah wieder auf seine Zettel und antwortete nachdenklich.
„Im schlimmsten Falle, Degradierung. Das wäre fatal, wenn man bedenkt für welche Verwendung sie angedacht ist. Wenn wir Glück haben, gibt es nur eine Verwarnung ohne Akteneintrag.“
Er sah zu Eric und schien genau wie dieser abzuwägen, wie die Chancen für die Ausbilderin standen.
„Ich bin noch hier! Wieso redet ihr, als ob für euch schon alles feststeht? Ihr habt mich noch nicht einmal gefragt, ob ich davon wusste! Und was ist mit meiner Freundin?“

Max ging nicht auf ihren Einwand ein, aber zu ihrer Überraschung tat es Eric.
„Das du von nichts wusstest, das steht nicht zur Debatte. Das mit deiner Freundin ist dumm gelaufen, aber momentan hast du am meisten zu verlieren und stehst für uns an erster Stelle. Tina kennt die Regeln, wenn sie sich nicht daranhält, muss sie mit den Konsequenzen leben. Mich würde allerdings brennend interessieren, wer sie angeschwärzt hat. Jemand muss sich davon einen Vorteil versprechen, ansonsten hätte diese Person deine Freundin nicht wegen einer solchen Lappalie den Candor gemeldet.“
Lexa verstand den Sinn hinter seinen Worten, aber sie konnte sich nicht damit abfinden, dass ihre Freundin womöglich alles verlieren würde, worauf sie so lange hingearbeitet hatte.
Erneut wollte sie einen Versuch starten, an Max zu appellieren. Vor allem damit er auch Tina in seine Überlegungen miteinbezog, aber sie wurde abermals von Eric unterbrochen.
„Gibt es noch etwas, weswegen wir hier sind, Max?“
Erics Ungeduld half ihm nicht, ganz im Gegenteil. Ihr oberster Anführer war mit ihrem Meeting noch lange nicht am Ende.

„Allerdings, da gibt es noch einen Punkt, den wir dringend besprechen müssen.“
Er sah von Eric zu Ihr und schien erst die passenden Worte finden zu müssen.
„Ich frage euch einfach frei heraus. Was steht zwischen euch?“
Während Eric nur stoisch zu Max blickte, fühlte sich Lexa ertappt. Als ob direkt vor ihr ein Feuer brennen würde, stieg Hitze in ihr auf und ließ sie innerlich glühen. Trotz ihres Unwohlseins versuchte die Ausbilderin so gelassen wie möglich zu wirken.
Sie hatte keine Ahnung ob und vor allem, was sie antworten sollte.
Lexa zog den Kopf ein und wartete erst einmal ab, vielleicht antwortete ja Eric wieder als erster.

„Ich deute euer Schweigen als eine Bestätigung meiner Vermutung, dass es da ein Problem gibt. Da ich davon ausgehe, dass ihr ganz genau wisst, wovon ich spreche, frage ich euch nochmals. Was steht zwischen euch?“
Eric war wieder einmal derjenige, der sich als erster fing. Lexa atmete kurz auf, insgeheim dankbar sich nicht äußern zu müssen.
„Nichts, zwischen uns ist alles geklärt.“ Zweifelnd sah Max zu seinem Stellvertreter und dann zu ihr.
„Verrät mir einer von euch auch, was ihr geklärt habt?“
Lexa sah kurz zu Eric und beschloss, trotz ihrer Nervosität ebenfalls etwas dazu zu sagen. Zwar klopfte ihr das Herz bis zum Hals, aber irgendwie mussten sie diese unangenehme Fragerunde so schnell wie möglich zu Ende bringen.
„Wir hatten Vertrauensprobleme. Aber die sind aus der Welt geschafft. Kein Grund zur Sorge.”
Max lächelte kurz, doch Lexa sah sofort, dass er ihnen kein Wort von dem abnahm, was sie ihm sagten.
Es war einen Versuch wert gewesen, nur war dieser dummerweise gescheitert.

Max schien allmählich die Geduld zu verlieren, sein Tonfall wurde gefährlich schneidend.
„Das erklärt aber nicht, warum du Eric, ihre Ausbildung für ganze vier Wochen einem völlig unterqualifizierten Mitarbeiter des Kontrollraumes überlassen hast.“  Noch bevor einer der beiden intervenieren konnte, hob Max seine rechte Hand und fuhr mit herrischer Stimme fort.
„Ich weiß, dass er ebenfalls ein Ausbilder in der Initiation ist, aber hatte ich dir nicht ausdrücklich befohlen, dass du ihre Ausbildung leiten sollst? Und zwar in Person! Eric, schon mehrfach musste ich dich inzwischen darauf hinweisen, dass du derjenige bist, der für sie zuständig ist. Nicht Lucien und erst recht nicht Four!“
Lexa traute ihren Ohren kaum, bekam Eric Coulter gerade wirklich einmal den Kopf gewaschen und sie war live dabei? Ein Moment, der eigentlich festgehalten werden musste. Scheu blickte sie zu ihm, aber er nahm die Zurechtweisung seines Vorgesetzten erstaunlich gefasst und ruhig auf.

Wieder fuhr Max seinen Stellvertreter mit scharfer Stimme an.
„So etwas kommt in Zukunft nicht mehr vor, hast du mich verstanden? Nur du bist für ihre Ausbildung zuständig, wenn du die anfallenden Arbeiten in deinem Bereich dadurch nicht schaffst, dann leite sie an Lucien und mich weiter. Aber deine Schülerin hat oberste Priorität! Zu jeder Zeit! Und jetzt Karten auf den Tisch! Was war der Grund, weshalb du dich einen ganzen Monat darum gedrückt hast, dich ihrer Ausbildung zu widmen?“
Jetzt bekam auch Lexa spitze Ohren, denn genau das wollte sie selber schon die ganze Zeit wissen.
„Es gab ein paar Meinungsverschiedenheiten zwischen uns, aber die sind inzwischen geklärt. Ich habe überreagiert und sie hat gezickt. Das übliche. Wir hatten ein klärendes Gespräch deswegen.“

Lexa nickte Max bestätigend zu, auch wenn Erics Wortwahl für ihren Geschmack grenzwertig war. Innerlich wollte sie Eric am liebsten eine reinhauen.
Er log wie gedruckt und dass sogar erstaunlich gut. Unfassbar wie dreist er doch die Wahrheit umschiffte, nur damit er Ruhe vor seinem Vorgesetzten hatte.
„Lexa, was hast du dazu zu sagen?“ Max richtete sein Augenmerk nun auf sie.
Jetzt hieß es, Ruhe zu bewahren und eine glaubwürdige Show abzuliefern.
Lexa bemerkte, wie sich Eric neben ihr versteifte.
Bestimmt ging ihm in diesem Moment der Arsch auf Grundeis. Befürchtete er doch, dass die Ausbilderin entweder alles Geschehene ausplauderte oder über ihn vom Leder zog.

„Es ist wie Eric es schon sagte. Er ist nicht unbedingt der geduldigste und liebenswürdigste Lehrer aber mittlerweile kommen wir klar. Ich habe Dinge gesagt, die ich nicht hätte sagen sollen und habe damit eine Grenze bei ihm überschritten. Anstatt mich entsprechend zu bestrafen, hat er sich zurückgenommen und dafür bin ich ihm dankbar. Er ist ein wirklich guter Ausbilder und ich konnte und kann viel von ihm lernen. Ich habe ihm versprochen mich zu bessern und daran halte ich fest.“
Während ihres Lobgesangs war Erics Kopf langsam in ihre Richtung geschwenkt.
Offenbar konnte er nicht ganz glauben, was er da hörte. Aber sie schien überzeugend gewesen zu sein, denn Max nickte ihr mit einem zufriedenen Lächeln zu. „Das ich so etwas noch zu hören bekomme, wenn es dabei um Eric geht. Man könnte meinen, es besteht Hoffnung, dass ihr doch noch Freunde werdet.“
Er musste über sein naives Wunschdenken selber lachen, fing sich aber sofort wieder.
„Dann haben wir alles geklärt, wie mir scheint. Reißt euch zusammen, ihr werdet noch viel Zeit miteinander verbringen müssen. Da würde euch ein freundschaftlicher, respektvoller Umgang miteinander, definitiv von Vorteil sein. Arbeitet daran. Ihr könnt gehen.“

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