Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

29.

Froh, endlich auf dem Weg in ihre eigene Wohnung und nicht mehr der demaskierenden Fragerei Tinas ausgeliefert zu sein, schritt Lexa allein durch die dunklen, kalten Gänge ihrer Fraktion.
Ein Treppenabsatz noch, dann war sie endlich in ihrem Flur angelangt und dann waren es nur noch wenige Meter, bis zu ihrem Appartement.
Müde betrat sie das Dunkel ihres Wohnzimmers, durchquerte dieses und betrat das Badezimmer, um sich bettfertig zu machen.
Dabei ging sie in Gedanken immer und immer wieder das vorangegangene Gespräch mit ihrer langjährigen Freundin durch.
Im Grunde genommen hatte Tina Recht. Ihre Veränderung konnte sie nicht leugnen, aber so drastisch wie Tina, sah sie diese nicht.
Aber am wenigsten ließ ihr die Tatsache Ruhe, dass sie ihr gegenüber zugegeben hatte, mehr für Eric zu empfinden als nur reine Kollegialität.
Stimmte das überhaupt?
Hatte sie sich womöglich nur in irgendetwas verrannt?
Was wäre, wenn sie sich ihre Gefühle nur einbildete, da sie ihn ständig traf und viel Zeit mit ihm verbrachte?
Konnte man sich einreden, verliebt zu sein?
Anstatt sich nach ihrem unfreiwilligen Geständnis endlich befreit und klar zu fühlen, war Lexa nun nur noch verwirrter.
Vor allem wusste jetzt erst recht nicht mehr, was genau in ihr vorging.
War es ein Fehler gewesen, so offen gegenüber Tina zu sein?

 *

Nach ihrem Training hörte Lexa, Eric nach ihr rufen.
Sofort drehte sie sich zu ihm um und sah ihm erwartend entgegen, als er mit forschem Schritt auf sie zu kam.
Die Initianten waren schon weg, hatten regelrecht das Weite gesucht, nachdem Eric Christina über der Schlucht hatte baumeln lassen. Seine Art der Strafe für ihre unüberlegte Entscheidung, beim Kampf gegen die wesentlich stärkere Molly das Handtuch zu werfen und auf allen vieren kriechend zu kapitulieren. Entgegen dem, wie man es von ihm gewohnt war, hatte er den verständnisvollen Ausbilder gemimt, ihr sogar aufgeholfen. Nur um sie unter den Augen aller, kurz darauf, ohne Vorwarnung vom Übergang zu stoßen und ihr über der Schlucht hängend eine Lektion zu erteilen, die sie niemals mehr vergessen würde.
Ihr standen nur zwei Optionen offen - entweder sie würde aufgeben und unweigerlich in ihren Tod stürzen oder sie biss die Zähne zusammen, mobilisierte all ihre Kräfte und hielt sich so lange an dem rutschigen Übergang fest, bis Erics gewähltes Zeitfenster verstrichen war.

Nicht alle der Schüler verstanden den Sinn hinter dem Denkzettel, den Eric ihnen damit verpassen wollte.
Besonders die kleine Altruan Tris schien die Wichtigkeit dessen nicht nachvollziehen zu können. Selbst als Eric für jeden unmissverständlich klar machte, dass Kapitulation für einen Ferox niemals zur Debatte stand, schüttelte sie noch verächtlich den Kopf. Mit ihr würden sie noch Ärger bekommen, Lexa nahm sich vor sie sicherheitshalber im Auge zu behalten.

Bei ihr angekommen, kam Eric wie gewohnt gleich zur Sache.
„Geh früh schlafen, heute Nacht fahren wir raus zu den Docks. Das alljährliche Fahnensuchen steht auf dem Programm. Du weckst die Initianten, ich kümmere mich um den Rest.“
Lexa nickte, hatte aber noch eine Frage.
„Sind Four und Amar auch mit ihren Initianten dabei?“
Eric sah grinsend zu ihr runter, „ihr Kindergarten schon, sie nicht. Nur wir zwei hübschen.“
Lexa erwiderte nichts auf seine Antwort, fragte sich aber, weshalb er so zweideutig griente.
Manchmal war sein Verhalten wirklich merkwürdig.
Doch noch während sie darüber sinnierte, weshalb er eine solch fragwürdige Art an den Tag legte, fiel es ihr ein.
Natürlich! Sie sah schon wieder Avancen, wo gar keine waren! Er grinste, weil sie somit seine Gegnerin bei Capture the Flag sein würde, das war doch klar!
Lexa schüttelte von sich selbst genervt den Kopf. Man, diese einfältige Naivität, die sie momentan an Tag legte, war wirklich zum Haareraufen.

 *

Jeder der beiden stellte sich auf dem Weg zu den Docks ein Team aus den anwesenden Initianten zusammen. Am Zielpunkt angekommen, wurde ein Anführer der jeweiligen Truppe bestimmt, der sich zusammen mit seinen Teamkollegen beriet, wo man am besten die eigene Flagge verstecken konnte.
Natürlich zielte das Spiel darauf hinaus, die Flagge des gegnerischen Teams als erstes zu erbeuten, aber dafür bedurfte es eine ausgeklügelte Taktik und auch die mittlerweile erlernte Kampfbereitschaft der Initianten innerhalb der Teams. Lexa und Eric hingegen, würden nur als Soldaten mitlaufen und das Ganze im Auge behalten.
Schließlich konnten die Frischlinge in dieser Nacht ihr Ranking gründlich aufpolieren, oder desaströs in diesem abschmieren.

Lexa freute sich auf das kleine Kriegsspiel heute Nacht.
Auch wenn sich ihr bei der Erinnerung an eben dieses in ihrer eigenen Initiation, die schlimmsten Bilder zurück ins Gedächtnis drängten.
Die Neurosteamdarts, die zum Einsatz kamen, simulierten den stechenden Schmerz einer echten Schusswunde. Schon allein deswegen sollten alle Teilnehmer es tunlichst vermeiden, zum Verliererteam zu gehören.
Lexa konnte ein Lied davon singen. Die höllischen Schmerzen durch die Treffer dieser kanülenartigen Darts, waren immens. Nichts, was sie erneut erleben wollte.
Sie musste gegen Eric und sein Team gewinnen, koste es, was es wolle!

Jetzt, Ende Mai, waren die Nächte endlich nicht mehr so bitterkalt wie noch ein paar Wochen zuvor. Aber nachts um zwei war es dann doch noch ziemlich schattig. Gerade eben waren sie am alten Hafen Chicagos angekommen, brav folgten die Jugendlichen ihren Ausbildern nach draußen in die dunkle Nacht.
Nachdem Lexa aus dem Waggon sprang, der sie hierhergebracht hatte, schlug sie den Kragen ihrer Jacke noch etwas höher und den Reißverschluss dieser, bis zum Anschlag nach oben.
„Bewegung soll helfen, wenn man friert.“
Lexa bedachte Eric, der diesen Satz im Vorbeigehen fallen ließ, mit einem vernichtenden Blick, hielt aber ihren Mund.
Er fühlte sich schon jetzt wie der Sieger des Duells, das bisher noch nicht einmal richtig begonnen hatte.

Sein Team bestand zum größten Teil aus großen, körperlich überlegenen Initianten, doch Lexa hatte sich mit voller Absicht schnelle, kleinere Schüler ausgesucht, deren Stärken nicht nur aus Einschüchterung und Kraft bestand.
Ihre konträren Teams spiegelten in gewisser Weise ihrer beider Gegensätzlichkeit wider.
Eric, der starke, breit gebaute, unbeugsame Anführer.
Lexa die flinke, schnelle und anpassungsfähige Ausbilderin. In Gedanken schickte sie ihm einen wilden Fluch hinterher, er würde schon noch sehen, wer am Ende das bessere Team zusammengestellt hatte.
Lexa war sich ziemlich sicher, die bessere Auswahl getroffen zu haben.

Lexa versammelte ihr Team um sich, forderte die unerfahrenen Anwärter auf, sich einzubringen und einen brauchbaren Plan auf die Beine zu stellen.
Schnell tat sich Tris hervor und konnte tatsächlich mit einem passablen Vorschlag aufwarten. Nach kurzer Diskussion war es schon beschlossene Sache.
Sie wurde zur Teamleaderin erklärt und gab somit die Richtung vor.
Lexa hielt sich zurück, beobachtete die andern genau und machte sich gedanklich Notizen.

Kurz darauf bezog sie ihren vorher abgesprochenen Posten und ließ ihren Blick über das dunkle Areal wandern, dass ruhig und vermeintlich leergefegt vor ihr lag.
Nur ein paar schummrige, alte Straßenleuchten spendeten wenigstens ein bisschen Licht, aber man musste sich hauptsächlich auf das fahle Mondlicht verlassen, das aber längst nicht alle Ecken und Nischen erreichte.
Überall da konnten ihnen Erics Leute auflauern. Hinter jedem Hauseck achtlos liegengelassener Sperrmüll, alte Autos.
All das, was sich über all die Jahre angesammelt hatte, war ein hervorragender Schutz, gegen die neugierigen Blicke des gegnerischen Teams.

Weiter hinten befand sich das Verladeterminal, welches auch heutzutage noch genutzt wurde. Riesige Container und sperrige Boxen - ein wahrer Irrgarten. Doch dorthin musste sie erst einmal ohne Zwischenfall gelangen.
Leichter gesagt als getan, irgendwo hier warteten mit Sicherheit einige von Erics Gruppe. Und noch sicherer würden diese sich über das Ausschalten ihrer Ausbilderin am meisten freuen.
Ohne jeden Zweifel, wäre ihr Abschuss nach Erics die größte Trophäe, die einer der Jugendlichen mit zurück ins Hauptquartier bringen konnte. Der Respekt und die Anerkennung der anderen, über das Neutralisieren der Ausbilderin, wäre ihnen gewiss.

Langsam bog Lexa um das übriggebliebene Gerippe eines alten Autos.
Immer darauf bedacht, sich nicht aus dem Schatten zu lösen, der sie vor den suchenden Blicken ihrer Gegner verbarg.
Um sie herum hörte man immer wieder Schüsse und schmerzerfülltes Keuchen.
Ab und an ein spitzer Schrei, wenn es eine der Mädchen erwischte. Doch auch Lexa konnte Treffer verbuchen: Zwei großgewachsene Initianten, die zu den gebürtigen Ferox gehörten, hatten sich ihr dummerweise in den Weg gestellt. Jetzt lagen sie wimmernd hinter mehreren IBC-Containern und jammerten synchron mit den anderen.
Lexa kümmerte das nicht, geduckt schlich sie sich weiter in Richtung der Container. Insgeheim auf der Suche nach Eric.
Der Raub der Flagge des gegnerischen Teams stand weiterhin an erster Stelle, aber der größte Spaß wäre, wenn sie Eric einen dieser fiesen Pfeile in den massigen Leib jagen könnte.

War es das nicht da vorne?
Ein Schatten, etwa zwanzig Meter vor ihr, drückte sich in diesem Moment hinter eine der überdimensionalen Metallboxen. Von der Statur her - er könnte es gewesen sein.
Aber es war einfach zu finster, Lexa konnte nicht mit Bestimmtheit sagen, wer sich dort im Dunkel versteckte.
Gerade als sie zum nächsten Container vorpreschen wollte, der ihr dann als Versteck dienen sollte, bekam sie Besuch.
Schnell zuckte sie zurück. Hoffentlich hatte sie Edward - der ehemalige Ken, der im Moment das Ranking der Wechsler anführte - nicht entdeckt. Doch dem schien nicht so zu sein, er verschwand hinter dem gleichen Container, hinter dem Lexa Eric vermutete.

Keine drei Sekunden später, sah sie Edward schon wieder in die entgegengesetzte Richtung davonlaufen. Vermutlich mit neuen Instruktionen, denn Lexa konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Eric die Leitung des Teams jemand anderem als sich selbst überließ. Leise schlich sie nach vorne. Immer darauf bedacht, sich auch weiterhin im Schatten zu halten, um nicht doch noch entdeckt zu werden.
Jetzt befand sie sich fast auf gleicher Höhe, hoffentlich war er ihr nicht unbemerkt entwischt. Ein metallisch klingender Schlag, der der den leeren Container hinter ihr zum Dröhnen brachte, erschreckte sie sie fast zu Tode. Gleich rechts neben ihrem Kopf war lautstark einer der Neurosteampfeile eingeschlagen. Nur ein oder zwei Zentimeter hätten gefehlt und sie wäre verbotenerweise oberhalb der Schultern getroffen worden.

Automatisch legte Lexa an und schoss, ohne groß zu zielen, in die Richtung, in der sie den Schützen vermutete.
Vom Adrenalin getrieben, rannte sie los, auf ihren Gegner zu.
Noch immer konnte sie nicht genau sehen, wen sie da nur wenige Meter vor sich hatte, aber das war jetzt auch völlig nebensächlich. Die Person wusste, dass sie hier war, also musste sie schnellstmöglich ausgeschaltet werden.
Gerade als der andere erneut anlegte, um ihr diesmal tatsächlich einen Pfeil in den Körper zu jagen, traf Lexa ihren Gegner in seinen rechten Oberschenkel.
Stöhnend und wild fluchend sank ihr Angreifer auf die Knie, versuchte aber weiterhin, sie zu treffen.
Flink schlug Lexa einen Haken, tat so, als ob sie um den Container herum laufen wollte, ging aber auf leisen Sohlen den gleichen Weg wieder zurück.
Schnell huschte sie um die Ecke, war im Begriff ihre Waffe nach oben nehmen, um den anderen zu stellen, sah sich aber überraschend einem Gewehrlauf gegenüber, der nur wenige Zentimeter von ihrer Stirn entfernt auf sie gerichtet war. Verdammt, er hatte sie durchschaut.

Erst jetzt war sie nah genug, um zu erkennen, wen sie da eigentlich vor sich hatte.
Natürlich. Coulter.
Seine Atmung ging gepresst, sehr wahrscheinlich wegen des enormen Schmerzes, den der Pfeil in seinem Bein verursachte.
Lexa kannte den spitzen, intensiven Schmerz nur zu gut. Tauschen wollte sie im Moment wirklich nicht mit ihm.

„Ich dachte, du schießt nie daneben, Eric?“
Der Lauf seiner Waffe blieb wo er war, als er ihr leise aber mit unverhohlenem Zynismus antwortete.
„Wer sagt, dass ich dich treffen wollte?“
Lexa erinnerte sich an seine Worte. Er hatte ihr versprochen, ihr nicht weh zu tun und scheinbar hielt er sich weiterhin daran. Und von daher war sie sich auch ziemlich sicher, dass er sie mit der vorgehaltenen Waffe nur einschüchtern wollte.
Neuer Mut flackerte in der Ausbilderin auf, „also ich schieße ja, um zu treffen. Du nicht?“
Wieder huschte ein schiefes Grinsen über sein Gesicht, doch seine Augen blickten sie weiterhin einschüchternd an. Er nahm seinen fesselnden Blick nicht von ihr, blinzelte nicht einmal.

Der Lauf seines kurzläufigen Gewehrs zielte nun nicht mehr auf ihr Gesicht, er ließ es langsam sinken, kam aber allmählich näher zu ihr heran.
Lexa hatte - abgelenkt durch sein ungewöhnliches Verhalten - seine linke Hand aus den Augen gelassen, die sich jetzt überraschend um ihren Hals legte. Er würgte sie nicht, dafür befand sich seine Hand zu hoch, er berührte ihren Unterkiefer und drückte ihren Kopf nach oben und gleichzeitig auch gegen die dreckige Containerwand hinter ihr.
Sie konnte atmen - gepresst, aber immerhin.
Einem tiefen Flüstern gleich, kam seine drohende Antwort.
„Hätte ich dich treffen wollen, würdest du jetzt im Dreck liegen und winseln, glaub mir.“
„Hättest du mal lieber, dann müsstest du es jetzt nicht.“ Nachtreten war kein feiner Zug, aber Eric hatte noch nie mit fairen Mitteln gekämpft und im Moment schien ihr der Mut aus allen Poren zu triefen. Selbstsicher sah sie ihm in die Augen, in Erwartung seiner Antwort.
Doch er blieb still, sah sie nur mit zu ihr nach unten geneigtem Gesicht an.
Sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Nasenrücken spüren. Viel zu nah, sie waren sich viel zu nah.

Seine Hand lag weiterhin fest um ihren Hals, löste sich jetzt aber zögerlich. Gerade als sie schon bedauerte, dass sich seine warme Hand nicht mehr an ihrem ursprünglichen Platz befand, spürte sie erneut eine Berührung, mit der sie nicht gerechnet hatte.
Ein Finger, vermutlich sein Zeigefinger, strich langsam von ihrem Kinn, abwärts in Richtung ihres Kehlkopfes.
Leise, mit einer kehligen, dunklen Stimme, die Lexa augenblicklich Gänsehaut über den gesamten Körper jagte, sprach er langsam in ihr linkes Ohr. Als er sich dafür zu ihr herunter lehnte, streifte er kurz ihr Gesicht mit seinem.
Sein unverkennbarer Geruch, an dem sie ihn mittlerweile unter hunderten anderen Männern sofort wiedererkennen würde, stieg ihr in die Nase.
„Eins ist sicher Lexa, wenn ich will, dass du winselst und bettelst, dann wird das auch passieren.“
Sein Finger ließ nicht von ihrem Hals ab. Glitt von der Mitte, hinunter zu der empfindlichen Ausbuchtung zwischen ihrem Schlüsselbein.
Dort verharrte er, er nahm seinen Finger nicht weg.

Lexas Gedankengänge waren zu absolutem Stillstand gekommen. Ihr Puls raste, sie war sich zwar nicht ganz sicher, in welchem Zusammenhang seine Worte standen, aber sie deuteten stark in eine ganz bestimmte Richtung. Und genau in dieser südlichen Richtung entfalteten sie ihre vermutlich gewollte Wirkung, Lexa glühte innerlich.
Würde er jetzt noch weiter gehen, die Blonde wusste nicht, ob sie würde widerstehen können.

Doch der aufgeladene Moment verstrich, seine Hand war mit einem Mal verschwunden. Nachdem sich Eric wieder vollständig aufrichtete, konnte man überschwänglichen Jubel aus der Ferne hören.
Eine der Flaggen hatte wohl den Besitzer gewechselt, das Spiel war vorbei.

Zumindest dieses, ein anderes Spiel schien gerade erst zu starten. Ob es eines mit dem Feuer, eines mit viel zu komplizierten Regeln oder es abrupt enden würde - niemand konnte es voraussagen.






******************
Ohlala, Eric geht in die allmählich Vollen!!!
Leider war eure Resonanz letzte Woche nicht so dolle wie ich erhofft hatte, bis auf die liebe dez_girl7 hat sich leider niemand bei mir gemeldet, schade.
Naja, ich sehe, dass noch ein paar lesen, auch wenn leider viele immernoch vergessen zu voten.
Das Sternchen da unten - das möchte gedrückt werden!!!!
Ich hoffe, ihr feiert das heutige Kapitel genauso sehr wie ich, schließlich geht da endlich mal was voran bei den Beiden!
Schreibts mir gerne in die Kommentare, würde mich wirklich freuen, denn ohne Feedback ist es schwer herauszufinden, was euch gefällt und was nicht.
LG Nic

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro