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11.


Die klapprigen Bettgestelle standen an ihren markierten Plätzen. Die gereinigten Matratzen hatte sie mithilfe eines Hubwagens auch schon herangeschafft.
Die Inventur war erledigt und auch der Waschraum erstrahlte wieder in seinem bekannt abgenutzten Glanz.
Lexa schnappte sich eine der letzten dünnen Schlafunterlagen und wuchtete diese schnaufend auf die Betten. Die alten Gestelle quietschten gequält unter dem Schwung, mit dem Lexa die Matratzen auf diese fallen ließ, doch die Ausbilderin wollte fertig werden und scherte sich nicht weiter darum.
Schniefend zog sie die Nase hoch, in Gedanken ging sie die Arbeiten durch die noch zu erledigen waren, bevor sie endlich Feierabend machen konnte.

Die Bettwäsche war noch nicht von der Wäscherei geliefert worden und auch weit mehr als die Hälfte der Anziehsachen für die Initianten fehlte noch.
Ganz zu schweigen von den komplett abstinenten Hygieneartikeln.
Sie würde erst dann mit diesem Raum fertig werden, wenn die Lieferungen endlich angekommen waren.

Lieferschwierigkeiten - das kannte schon von ihrem Außeneinsatz im letzten Monat. Fast zwei Wochen lang hatte die Truppe auf fehlende Munition warten müssen. Irgendwo hakte es gewaltig, aber bisher hielt sich jeder der davon etwas mitbekam, an die vorgeschriebene Verschwiegenheit innerhalb der Ferox.
Im Prinzip war sich jede Fraktion selbst die nächste, auch wenn es keine der fünf Gemeinschaften nach außen hin, zugeben würde.

Lexa wollte nur noch hoch in ihre Wohnung und heiß duschen, den ganzen Tag schon fühlte sie sich irgendwie kribbelig und müde. Außerdem kam Tina heute Abend von den Ken zurück. Es gab noch ein paar Dinge, die sie erledigen musste, obwohl sie eigentlich nur das dringende Bedürfnis nach einem Bett verspürte.

An ihrem rechten Hosenbein vibrierte es, sie hatte eine Nachricht erhalten.
Schnell ließ sie eine weitere Matratze geräuschvoll auf eines der Betten fallen und kramte umständlich ihr Tablet hervor.
Eine Nachricht von Mike: „Komm zu mir. Schnell!“

Lexa sah irritiert auf das Gerät in ihrer Hand. Was war passiert? Warum sollte sie so schnell wie es ging, zu Mike kommen?
Gehetzt sah sie sich um.
Nur die letzten Unterlagen mussten noch auf die Betten verteilt werden, der Rest war erledigt.
Eric hatte ihr keine weiteren Aufgaben aufgetragen, also konnte sie eigentlich gehen. Zügig brachte sie ihre Arbeit zu Ende und machte sich im Laufschritt auf den Weg zu Mikes Appartement im zweiten Obergeschoss.

Vor dessen Wohnung stehend, hämmerte Lexa wie wild an das metallene Türblatt. Ein müder Mike öffnete ihr gähnend die Tür. Zerknittert sah er ihr mit halb geöffneten Augen entgegen.
„Was ist los? Wieso hämmerst du wie eine Irre an meine Tür? Ist was passiert?“
Irritiert sah ihn die Blonde, völlig außer Atem, an.
„Du hast mir doch geschrieben, ich soll sofort kommen. Hier bin ich. Hast du geschlafen!?“
„Ich habe dir nicht geschrieben.“

Verständnislos sah Mike seine Freundin an, rieb sich gähnend seinen Fünftagebart.
Er war noch gar nicht richtig wach, verstand nur Bahnhof. „Komm erst mal rein, willst du was trinken?“
„Ja, Wasser, oder was du gerade rumstehen hast.“
Ein warmer Tee wäre ihr zwar lieber gewesen, aber Schwäche zu zeigen, war nicht drin. Auch nicht vor Freunden.
Verwundert holte Lexa ihr kleines Tablet aus der Seitentasche an ihrem rechten Bein und suchte nach Mikes Nachricht an sie.
Zu ihrer großen Überraschung war diese aber nicht mehr aufrufbar.
Fast als wäre sie nie da gewesen.
„Ich könnte schwören, dass da eine Nachricht von dir war! Da stand: ´komm zu mir. Schnell! ´ jetzt ist sie aber weg.“

Mit verdutztem Blick reichte sie ihr Tablet an den nicht weniger irritierten Mike weiter.
Dieser holte seinerseits sein Mobilgerät hervor und studierte seine ausgegangenen Nachrichten. Konnte aber keine an Lexa finden. Er hatte schließlich geschlafen und war alleine in seiner Wohnung gewesen. Wie hätte er also eine Nachricht an diese schicken sollen?
„Komisch. Hast du dich vielleicht verlesen, oder dich im Absender vertan?“, fragte Mike nach.
Im Eifer des Gefechts konnte das schon mal passieren.
Lexa schüttelte nur energisch den Kopf. „Habe ich alles überprüft. Da ist keine Nachricht mehr. Weg.“
„Tja, dann waren es doch zu viele Schläge auf deinen Kopf in letzter Zeit. Oder es liegt am Alter.“ Foppte er die immer noch zweifelnd guckende Ausbilderin neben sich.
„Sehr witzig. Ich habe eine Arbeitsanweisung von Eric abgebrochen deswegen und bin hier her gesprintet, weil ich dachte es ist was passiert!“

Schicksalsergeben zuckte Mike seufzend mit den Schultern.
Jetzt brauchte er sich nicht mehr hinlegen und Lexas Auftrag hatte sich für heute scheinbar auch erledigt, denn sonst wäre sie schon wieder verschwunden.
Eric stand für die Ausbilderin ja meistens an erster Stelle, da hätte es ihn nicht gewundert, wenn sie gleich wieder auf dem Absatz kehrtgemacht hätte.
Also schlug er vor, die Einkäufe auf Raphael abzuwälzen und ihnen das Warten auf Tina mit einem Bierchen zu verkürzen.

Lexa hatte nichts dagegen einzuwenden und setzte sich resignierend auf dessen abgewetzte Couch.
Das dunkle Grau war schon lange nicht mehr als solches zu erkennen. Nachlässig angebrachte Flicken und unzählige Flecken in sämtlichen Formen und Farben zogen sich über das gesamte Polstermöbel.
Mike schlurfte währenddessen augenreibend zu seiner ebenfalls in die Jahre gekommenen Küchenzeile, auf der sich geöffnete Lebensmittelpackungen und dreckiges Geschirr stapelten.
Jetzt war es auch schon egal.
Nun war sie hier und gearbeitet hatte sie heute mehr als genug.
Die heiße Dusche konnte sie sowieso vergessen. Mit Sicherheit hatte sie sich nur etwas verkühlt, morgen ging es ihr bestimmt wieder besser.
Lexa schob ihr Tablet wieder in ihre aufgesetzte Beintasche und wartete darauf, dass Mike ihr das versprochene Bier reichte.
Wer weiß, woran es lag, dass ihr Mailprogramm ihr eine falsche Nachricht sendete.
Vielleicht erneut ein Verteilerproblem.
Dieses schien ja in den letzten Tagen häufiger vorzukommen.

 *

Manchmal hatte Eric das dringende Bedürfnis irgendetwas oder irgendwen zu zertrümmern. Jetzt war einer dieser Momente. Eigentlich war er fest davon ausgegangen Lexa im Schlafraum anzutreffen, den sie final herrichten sollte.
Aber da war sie nicht.
Blondchen hatte den Raum zwar wie befohlen gereinigt und offenbar auch alle anderen Arbeiten erledigt. Doch anstatt ihn darüber zu informieren, dass sie fertig war, war sie einfach gegangen. Und jetzt, als er sie orten wollte, um nachzufragen, wo denn die benötigten Inventurlisten blieben, die sie ihm zusenden sollte, war sie nicht auffindbar. Wieder streikte das Programm. Irgendwo lag ein grober Fehler vor und Maddox war wohl nicht im Stande, diesen zu beheben.
Es war zum Haare raufen.

Mit einem Gesichtsausdruck der nichts gutes versprach, ging Eric den Gang zurück zur Grube. Vielleicht lief ihm Lexa ja irgendwo über den Weg. Ansonsten blieb ihm nichts anderes übrig, als bis morgen zu warten und ihr dann den Kopf zu waschen.

 *

Das Piepen ihres Tablets riss Lexa aus dem Schlaf.
Müde versuchte sie sich erst einmal zu orientieren und tastete auf ihrem Nachttisch nach ihrem ständigen Begleiter. Mit konzentriert zusammengekniffenen Augen las sie die eingegangene Nachricht. Erneut versuchte sie den Schlaf wegzublinzeln und sah dann auf die Uhr. Verdammt, sie sollte in 15 Minuten im Trainingsraum der Initianten erscheinen!
Warum hatte sie sich keinen Wecker gestellt?
Wie von der Tarantel gestochen sprang Lexa aus ihrem Bett und huschte ins Bad.
Frühstück fiel heute aus. Wenn sie sich beeilte, schaffte sie es vielleicht noch sich einen Kaffee zu machen, aber mehr war nicht drin.

Auf die Minute pünktlich berat Lexa den riesigen Sportsaal. Darum bemüht, nicht zu abgehetzt zu wirken, ging sie auf die zwei Männer zu.
Eric und Four waren schon da und warteten bereits ungeduldig auf sie. Mit möglichst viel Abstand zueinander.
Es war sofort für jedermann ersichtlich, dass sich die beiden nicht ausstehen konnten.
Four begrüßte sie als erster. Wie immer, mit einem freundlichen Gesicht, aber neutraler Stimmfarbe.
„Guten Morgen. Amar lässt sich entschuldigen, er hilft bei der IT aus.“

Lexa überlegte kurz, ob sie die Sache mit der fehlgeleiteten Mail ansprechen sollte, aber Erics versteinerter Gesichtsausdruck hielt sie davon ab.
Er war wieder bester Laune, nicht der optimale Zeitpunkt ihm noch weitere Hiobsbotschaften zu überbringen.
Es war wohl für ihn schon Strafe genug, mit Four einen Raum teilen zu müssen.
Lexa fragte sich zum wiederholten Male, was zwischen den beiden vorgefallen sein musste, dass sie sich so sehr hassten.
Noch wusste sie nicht, warum sie hier war, aber Eric war im Begriff sie in Kenntnis zu setzen, also hörte sie zu und schob alle anderen Gedanken bei Seite.

„In den nächsten zwei Wochen muss alles für die Initianten vorbereitet werden. Ich habe einen Plan eingeteilt, in dem Jeder von euch einsehen kann, was zu tun ist und sich eintragen kann. Heute werden Lexa und ich die Waffenkammer inspizieren und du Four wirst dir die Halle ansehen, ob etwaige Reparaturen fällig sind. Lexa, wo sind deine Berichte von gestern?“
„Die habe ich dir gestern Nachmittag schon geschickt, Eric. Hast du sie nicht bekommen?“ Eric verdrehte nur die Augen. Sofort wurde Lexa klar, dass ihr Tablet gestern wohl nicht das Einzige gewesen war, welches gestreikt hatte.
„Maddox bekommt diesen Mist mit dem Intranet einfach nicht geregelt. Beschaff dir Zettel und Stift und schreib es auf. Dann machen wir es eben wie vor hundert Jahren.“
Kopfschüttelnd tippte er auf seinem Tablet herum und zog ein Gesicht, als hätte er Zahnschmerzen.

Keine 20 Minuten später hielt Lexa ihm den verlangten Zettel vor die Nase und er überflog ihn kurz.
„Ist das dein Ernst?“ Fragend sah ihn Lexa an.
Hatte sie etwas falsch gemacht? Bitte nicht. Ihr Verstand bestand heute nur aus Watte und ihr Gehirn schien nicht in ihren Schädel zu passen. Große Denkleistungen konnte er dahingehend nicht von ihr erwarten.
Lexa wollte nicht die gesamte Inventur wiederholen müssen. Auch schwitzte sie schon wieder, hoffentlich waren den beiden ihre Schweißränder unter den Achseln noch nicht aufgefallen.
Fest presste sie ihre Arme seitlich an ihren Oberkörper.
Auch wenn sie eine Jacke trug, vielleicht roch man es.
Bangend sah sie zu ihrem Vorgesetzten, der seinerseits nur ein ärmelloses Shirt und die dazu passende Weste trug. Bei seinem Anblick fröstelte Lexa erneut.
Sie hätte gestern wirklich eher ins Bett gehen sollen, dann wäre sie heute gewiss nicht so kaputt und angeschlagen. Vorallem sollte sie diese dumme Jacke ausziehen, dann schwitzte sie auch bestimmt nicht mehr so schlimm und die verräterischen Schweißflecken würden trocknen.

 *

Eric faltete das Stück Papier, welches Lexa ihm mit eisigen Fingern übergeben hatte, ordentlich zusammen und ließ es in der Brusttasche seiner Weste verschwinden.
Es war nicht zu fassen.
Erst dieser unfähige Maddox der ihm erneut den Tag schon morgens versaute und jetzt auch noch Richard.
All die Dinge die Lexa aufgeschrieben hatte, sollten schon längst vorrätig sein. Seit Wochen schon verzögerten sich Lieferungen aufgrund von fehlerhaften Bestellungen. Ins Stocken geratenen Preisverhandlungen oder weil es keine einsatzfähigen Fahrzeuge bei den Ferox gab. Denn auch dort fehlte es an allem.
Und wer war für die Logistik und den Handel zuständig? Richard. Der heillos überforderte alte Sack, der zu allem Überfluss auch noch mit irgendeinem Problemchen ein Bett im Krankenflügel wärmte. Bestimmt ließ er sich dort mit teurer Ken-Medizin den Arsch vergolden. Während es für die Ferox die restliche Woche nur vegetarisches Essen in der Kantine gab. Denn irgend so ein besonders intelligenter Zellhaufen meinte ja, den Amite die Zuteilung für das Kraftfutter der Nutztiere halbieren zu müssen.
Einsparungen schön und gut, aber doch nicht beim Fleisch!

Wenn nicht bald eine Lösung gefunden wurde, würden die anderen Fraktionen von den Schwierigkeiten in der Führungsetage der Ferox Wind bekommen und dann fingen die Probleme erst richtig an.
Eric wusste momentan nicht, wo ihm der Kopf stand und um welche Baustelle er sich zuerst kümmern sollte.
Schon allein deswegen sah er davon ab, Lexa auf ihre gestrige Abwesenheit anzusprechen.
Sie hatte die ihr zugewiesenen Arbeiten gewissenhaft erledigt und das war in Anbetracht dessen, was momentan hier los war, schon Gold wert.

Er blickte zu Lexa, die betreten zu Boden sah. Sie wirkte blass und müde. Bestimmt nahm sie an, etwas falsch gemacht zu haben, also klärte er sie erst einmal auf. Aber nur so weit wie nötig war. Dass es intern knirschte, musste niemand außerhalb der Anführerschaft wissen.

Nachdem dies geklärt war, sah Eric zu Four, der ebenfalls mit Zettel und Stift bewaffnet die Halle abschritt und genauestens unter die Lupe nahm.
Wurde aber jäh von lautem Sirenengeheul unterbrochen, im selben Moment wechselte die eigentlich weiße Hallenbeleuchtung in ein rhythmisch aufleuchtendes, rotes Signallicht.
Nach einer kurzen Schrecksekunde sahen sich Four und Lexa fragend an, zeitgleich huschte deren Blick zu ihrem Anführer.
War das ein Probealarm?

Zur selben Zeit knisterte Erics Funkgerät, welches er immer bei sich trug.
Sofort wandte er sich ab und antworte auf den Funkspruch, den Lexa aufgrund des lauten Sirenengeheuls nicht verstehen konnte.
Noch während er in das handliche Kommunikationsgerät sprach, drehte er sich wieder ihnen zu, steckte es anschließend zurück an seinen Gürtel und schrie die beiden Ausbilder über den Lärm hinweg an, „Four! Kontrollraum! Lexa, zum Sammelpunkt!“
Alle drei ließen alles stehen und liegen und rannten los.

Im Flur, der von der Grube in Richtung des Verwaltungstraktes führte, trennten sich ihre Wege. Lexa musste raus vor das Gebäude, zum Sammelpunkt Nummer 2.
Doch sie wollte nicht unnütz draußen rumstehen.
Wenn das hier eine Übung wäre - Coulter würde bestimmt ruhiger reagieren und wäre nicht gleich wie ein Wilder losgestürmt.
Irgendetwas sagte ihr, dass das hier ein scharfer Alarm war.
Noch im Lauf riss sie an Erics Weste. Dieser wirbelte herum, sah sie gehetzt an.
„Kann ich irgendwie helfen?“ Schrie ihm Lexa außer Atem entgegen. Das Heulen der Sirene war ohrenbetäubend.
„Nein, geh zum Sammelpunkt und sie zu, dass alles unter Kontrolle bleibt!“
Sofort drehte er sich wieder um und rannte weiter.
Lexa blieb in dem geordneten Chaos, aus rennenden Ferox und bedrohlich blinkenden, roten Leuchten zurück.

 *

Die IT- und Kontrollräume befanden sich in den vier Untergeschossen des Verwaltungsgebäudes.
Das dritte Kellergeschoss war Erics Ziel. Dort liefen sprichwörtlich alle Fäden zusammen.
In der Zentrale der Sicherheitstechnik des Hauptquartieres und darüber hinaus.
Erics Aufgabenbereich war für die innere Sicherheit zu sorgen, dass schloss das gesamte Feroxgebiet mit ein. Also war das hier, sein Aufgabengebiet.
Max hatte ihm vorhin über Funk durchgegeben, dass es sich bei diesem Alarm um keine Übung handelte und sie bisher die Ursache noch nicht hatten ausfindig machen können.
Somit war Eile geboten.

Die Fahrt mit dem Aufzug war ihm zu riskant und vor allem dauerte es ihm zu lange.
Mit flinken Füßen stürmte er Four hinterher, die metallenen Stufen herunter. Hinter sich hörte er weitere schwere Stiefelschritte.

Im dritten Untergeschoß angekommen, musste er zuerst die Schleuse passieren, dann konnte er sich endlich auf den neuesten Stand bringen lassen.
Noch während sein Unterarm und seine Iris gescannt wurden, kam Lucien schwer schnaufend hinter ihm zum Stehen. Auch dieser musste sich erst beim System identifizieren, bevor er eintreten konnte.
Eric machte sich derweil im Windschatten des Stiffs, schnellen Schrittes auf den Weg zu dem großen Raum, in dem die gesamte Überwachung der Gebäude zusammenlief.
Kaum das dieser die Tür öffnete, brüllte Eric über die Köpfe aller Anwesenden hinweg, nur ein einziges Wort: „Lagebericht!“ 

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