Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

endlich!

Kapitel 37

Veronika

Hitch, der noch immer an der Spüle stand und das Geschirr in den Schrank räumte, betrachtete sie eingehend. Als wäre Veronika diejenige, die verrückt geworden wäre. Als wäre es vollkommen normal, einfach so bei jemanden einzuziehen, hinter ihrem Rücken und absolut ohne diese Person auch nur überhaupt gefragt zu haben. Scheiße, sie waren ja noch nicht einmal wirklich zusammen! Was dachte er sich dabei?

"Beruhig dich, Kitten. Ich bin hier um mich um dich zu kümmern. Das hast du mir erlaubt, schon vergessen?"

Hatte sie das? Keine Ahnung. Sie hatte ihn zumindest nicht mit einem Besen verscheucht, aber ihm direkt eine Erlaubnis gegeben zu haben, daran konnte sie sich auch nicht erinnern. Sie versuchte ihn böse anzusehen, zuckte dann aber, weil ihre Nackenmuskeln verkrampften.

Fuck. Sie hatte definitiv zu lange vor der Staffelei gestanden, morgen würde sie sich fühlen, als wäre sie achtzig oder schlimmer.

Hitch stellte den Teller auf der Arbeitsplatte ab, die von ihrer Ölfarbe eigentlich ruiniert war und verschränkte die Arme vor der breiten Brust.

Gott, er sah gut aus in diesem T- Shirt. Es lag eng um seine Oberarme und über seine Brust, ohne dass es ihn aufgepumpt aussehen ließ. Er war elegant, sexy und dennoch kraftvoll.

Veronika liebte es, ihn weniger Lehrerhaft in einer Jeans und in einem Shirt zu sehen, es gab ihr das Gefühl, dass er tatsächlich erreichbar für sie war. Ihr Vater trug ständig einen Anzug und sie hasste es an Männern, selbst wenn sie darin gut aussahen, wie Cole oder Elija.

"Was hast du gedacht, wie das läuft, Veronika? Dass ich da bin, wenn du mich brauchst und gehe, sobald es dir passt? Ich habe nichts dagegen, für dich da zu sein, aber ich bin nicht dein Diener. So ist es einfach einfacher", meinte er und Veronika schloss die Augen, bevor sie anfing, mit dem Kopf zu schütteln und sich weigerte, auch nur eines seiner Worte zu akzeptieren.

Ihr war es egal, warum er hier war, sie würde nicht dulden, dass er sich auf diese Weise in ihr Leben drängte, denn sie wusste von Melody und Luna, wie das endete: völlige Einnahme. Körperlich und emotional. So ticken Männer wie Cole, Zed, Elija und Co. nun mal. Sie kannte dieses primitive Alpha-Gehabe aus dem Club zur Genüge und es gefiel ihr nicht. Nicht so.

"Nein! Das geht nicht. Ich bin nicht Luna, die du der Vernunft aus dem Schädel ficken kannst oder Melody, die zwar beteuert nicht heiraten zu wollen, aber dann zu Brautzilla mutiert! Ich bin kein Beziehungstyp und das hier", sie wedelte mit einer Hand zwischen ihnen hin und her "funktioniert langfristig nicht. Irgendwann wirst du wieder ins Ausland zu einer deiner Ausstellungen reisen müssen und ich würde hier bleiben. Ich würde ..."

weiter kam sie nicht, denn da hatte sich Hitch bereits von der Arbeitsplatte abgestoßen, sich vor sie gestellt und starrte sie unnachgiebig an.

"Ich werde nicht gehen, Kitten. Ich weiß, dass du Angst hast, erneut verlassen zu werden, genau deswegen bin ich hier. Denn ich werde die Angst nicht auch noch schüren, dass ich nicht da bin, obwohl du mich brauchst, selbst wenn du glaubst, mich nicht zu brauchen", sagte er und Veronika machte wieder einen Schritt zurück, blieb dann aber stehen als sich diese Katze begann an ihren Beinen entlangzuschmiegen und dann ganz ruhig weiter die Küche erforschte.

Das arme Tier musste sich an die Situation wahrscheinlich auch erst einmal gewöhnen. Das Gefühl kannte Veronika gerade zu gut.

"Willst du mich abhängig machen? Ist das dein Plan? Willst du, dass ich dir hinterherlaufe und mich nicht verzweifelt sehne? Brauchst du das für dein Ego, oder so?", maulte sie Hitch dann weiter an und konnte nur hoffen, ihn mit diesen Vorwürfen zu vertreiben, aber seine Mundwinkel zuckten nur.

"Das ist keine Abhängigkeit. Das tun Paare so."

"Wir sind kein Paar!" knirschte Veronika und konnte die einzelnen Worte kaum fest genug betonen, doch wieder schenkte Hitch ihr nur eines dieser überheblichen Grinsen, die ihr die Knie weich werden ließen, weil ihr Körper sich mit aller Deutlichkeit daran erinnerte, was es zu bedeuten hatte.

Nähe, Sehnsucht und Sex.

"Ist das so, ja?", meinte Hitch ruhig, griff dann mit einer Hand zu ihrem Nacken und begann damit, die verspannten Muskeln darunter zu massieren. So langsam und dennoch eindringlich, dass Veronika regelrecht spüren konnte, wie der Widerstand gegen diesen Mann dahin floss wie Wasser in einem Nudelsieb.

Er hatte sie also doch weichgekocht. Verdammt.

"Du gehörst mir, Veronika und das schon seit dem Moment, in dem du zum Nachsitzen meinem Unterrichtsraum betreten hast und ich gehöre dir, seit du mir diesen wunderbar katzenhaften Blick zugeworfen hast, der jeden anderen Jungen in der Schule dazu bringt, sich die Eier zu halten, weil sie Angst um ihre Männlichkeit haben", meinte er und seine zweite Hand umfasste ihr Gesicht, verhinderte, dass sie vor ihm weiter zurückweichen konnte während er mit seinen Lippen über ihre fuhr.

"Das zwischen uns, mein Kätzchen, war immer mehr und das weißt du auch! Ich werde nicht zulassen, dass dein Stolz uns weitere Jahre kostet. Das hier ist ein 'für immer' und wenn du dich weiterhin weigerst das anzuerkennen, werde ich es mit der Peitsche anstatt mit dem Zuckerbrot versuchen", hauchte er und seine Stimme hallte in ihrem Kopf wieder, während sich der tiefe Bass ihre Kehle weiter nach unten schlängelte und sie zittern ließ.

Etwas in Veronika wollte weiterhin aufbegehren, seine Worte auf die Probe stellen und ihm selbst beweisen, dass das alles Unsinn war. Und dann gab es da noch diese Seite in ihr, die fast dabei starb, bei dem Gedanken Hitchs metaphorische Peitsche zu spüren.

Sie konnte einfach nicht anders. Ein winziger kleiner Tod, wie ein Schaudern im Körper, ein kurzen Aussetzen des Herzens und mit Verlangen.

Unwillkürlich überschwemmten sie Erinnerungen.

Farbdosen, die auf den Boden fielen, Pinsel rollten auf dem Boden herum, als Hitch sie mit dem Bauch auf einen Tisch drückte. Seine rauen Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel, die höher rutschen. Unaufhaltsam. Sie schüttelte sich innerlich.

Sie war so lange kein Kitten mehr gewesen und sie hatte es vermisst. So, so sehr.

Sie wollte es, sie wollte es mit Hitch.

"Ich wähle die Peitsche, Daddy", meinte sie und versuchte dabei nicht so sehnsüchtig zu klingen, wie sie sich fühlte.

Doch sie scheiterte damit so grandios, dass Hitch seine Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen erhob und seine Augen finster zu glitzern begannen.

"Gott, ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest!", sagte er und zog ihren Kopf näher an sich heran, um über ihren Mund herzufallen, wie ein Wilder Eingeborener, der zum ersten Mal seit Jahren wieder eine Frau vor sich hatte.

.........................&...................&....................

Q: Na, wie sehr fühlt ihr Hitchs Erleichterun?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro