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Kapitel 30

NIALL P.O.V.

"Hat einer eine Idee was wir noch so in den Film mit einbringen können?". fragt Ben, der Direktor.

Ich grübele nach. 

"Viele haben doch gesagt, dass sie mehr privates von uns sehen wollen und sie dass im letzten Film vermisst haben. Wir könnten nicht das Konzert filmen, sondern noch etwas mehr uns. Unsere Lieder kennen sie ja schon", sagt Liam und erntet einstimmendes Gerede von Harry. Ben notiert sich seinen Vorschlag.

"Wir müssen aber eine Grenze ziehen. Ich will nicht, dass sie mein ganzes Privatleben sehen", wirft Zayn ein. "Es ist schließlich privat."

"Wie weit würdest du denn gehen?", fragt Harry. Er sitzt auf der Sofalehne und stützt sein Kinn mit dem Arm.

"Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber mehr als im letzten Film nicht."

"Zayniii, sei nicht so", quengelt Louis. Zayn hebt die Hände vor die Brust.

"Ihr könnt auch gerne mehr zeigen, dass ist dann nicht mein Problem", sagt er ernst, kann sich ein grinsen aber nicht verkneifen als er Harry's Duckface sieht.

"Er meint es nicht ernst, er hat gegrinst!", ruft Harry und zeigt mit dem Finger auf ihn.

"Ich mein es ernst", sagt er schnell und wischt sich praktisch das Grinsen aus dem Gesicht.

"Also mir ist egal, wie viel. Solange ihr mich nicht filmt wenn ich mich dusche oder so etwas eben", sagt Louis lachend. Ich zwinkere ihm zu.

"Ich weiß nicht. Wir könnten doch einfach noch ein paar mehr Momente Backstage zeigen und dann wieder die Lieder unso", sagt Zayn wieder.

"Ist das nicht das Gleiche?", frage ich.

Er zuckt mit seinen Schultern.

"Ich bin für Liam's Idee", sage ich und höre auf an meinem Schuh herum zu fummeln. 

"Ich auch", stimmt mir Harry bei.

"Aber doch auch nur, weil ihr keine Freundinnen habt", kommt es bissig von Zayn. Er verstummt aber als er merkt, was er gesagt hat. "Sorry Niall, so war das nicht gemeint."

Ich nicke nur und schaue weg. Wir alle schweigen einen Moment, ehe Ben die unangenehme Stille bricht.

"Also ersteinmal: Das Filmmaterial von Machu Picchu kommt rein. Sind wir uns da alle einig?"

Wir fünf antworten mit einem Syncronen 'Ja'. Er nickt.

"Gut. Und die Szenen bevor ihr auf Tour geht?"

Wieder ein 'Ja'. 

"Was würdet ihr denn noch herein tun wollen?"

Ich lache leicht bevor ich antworte. "Vielleicht eine Szene wie ich mich im Krankenhaus auskotze?"

Zayn lacht mit, obwohl ich nicht richtig weiß ob er das nur macht um die geschockten Blicke der Anderen zu überdecken. Ich sehe sie trotzdem. Ich sehe sie, aber ich ignoriere sie auch. Zu meinem Satz sagt niemand etwas, sie tuen so als hätte ich ihn nicht von mir gegeben. Aber das habe ich.

"Vielleicht könnten wir wieder so eine Szene wie damals am Lagerfeuer in Schweden? Vielleicht dieses Mal etwas länger und ein anderer Hintergrund?", schlägt Liam räuspernd vor. Ich schaue ihn augenverdrehend an aber er sieht es nicht, da er Ben anschaut. Louis stimmt dem zu, aber ich weiß nicht richtig, ob es was Neues wird. So wie er es gesagt hat ist es das gleiche Konzept in einem Hintergrund mit einem anderen Gespräch, dass sich allerdings wieder um unser Privatleben dreht.

"Wie wäre es wenn wir etwas von Zayn und Perries Hochzeit mit herein schneiden?", schlage ich vor und lege die Beine hoch. Sie fühlen sich zwar schwer an, und ich mich ziemlich müde, aber ich achte nicht auf meinen gesundheitlichen Zustand. Was zählt ist das hier und jetzt.

"Haben wir dort überhaupt etwas mitgefilmt?", fragt Harry. Er klingt an meiner Idee interessiert.

Ben nickt. "Ja, ziemlich viel. Von der Trauung bis zum Feuerwerk im späten Abend."

"Ich weiß nicht", fängt Zayn unsicher an.

"Was spricht dagegen?", fällt ihm Louis ins Wort.

"Würdest du, wenn du und El heiraten, das in einen Film tun?", keift er Louis an. Dieser nickt gelassen. "Wenn sie damit einverstanden wäre."

Man sieht den verdutzten Ausdruck, der sich in Zayns' Gesicht abspielt stark. Damit hätte er nicht gerechnet, zumal Louis auch versucht El so gut es geht aus der Öffentlichkeit fernzuhalten. Louis' Gesicht ist von einem fetten Grinsen überzogen. Wir alle schauen zu Zayn, der uns nurnoch mit einem Nicken zusagen muss, aber er zögert und ist am grübeln.

"Okay, okay. Ich frage sie", sagt er und schaut auf den Boden.

"Gut", meint Ben und notiert sich.

"Dann kommen die anderen Freundinnen aber auch vor!", fordert er. Liam und Louis schauen sich kurz an, dann nicken sie.

"Also ihr", Ben zeigt auf die Drei. "Ihr fragt bei euren Freundinnen nach."

"Jetzt?", fragt Louis und Ben nickt. Alle drei stehen auf, zücken ihr Handy synchron und verlassen den Raum. Ben dreht sich zu uns.

"So ihr Zwei, da ihr ja anscheinend forever alone seid, brauchen wir noch Szenen in denen ihr drankommt."

Ich schaue Harry kurz an. Dieser zuckt mit seinen Schultern.

"Ich will eine ganze Szene im Krankenhaus", sage ich schnell. Harry kneift die Augen lange zusammen, sagt aber nichts.

"Wirklich?", fragt Ben nocheinmal nach.

"Ja. Ich will das."

"Okay. dann machen wir das."

Ich nicke einverstanden.

"Und Harry du?"

"Hmm.. Vielleicht-"

"Wie du eine im Klub aufreißt?", unterbreche ich ihn lachend. Er lacht leicht mit.

"Haha, nein. Das ist dann etwas zu privat. Wir könnten doch ein paar Fans zu Hause besuchen?"

Ich nicke. "Finde ich eine gute Idee."

"Ich auch", stimmt Ben noch zu.

"Dann machen wir das", sagt Harry schlussfolgernd. Die Türe geht auf und die Drei kommen wieder herein und lassen sich auf die Couch fallen.

"Und?", frage ich.

"El hat nichts dagegen", sagt Louis.

"Danielle auch nicht", meint Liam lächelnd.

"Perrie ist auch einverstanden", murmelt Zayn. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

"Ist es das?", fragt Louis aufgeregt. Ich folge mit meinen Augen seinem Finger, der auf ein Haus zeigt, dass das auf meinem Bild ziemlich ähnlich sieht. Ich nicke hibbelig.

"Das sieht danach aus."

"Paul wir sind da!", ruft Zayn nach vorne und springt, als Paul gestoppt hat, aus dem Auto, gefolgt von Harry, gefolgt von Liam, gefolgt von Louis, gefolgt von mir. Wir quetschen und vor die Türe eines schönen Hauses, gefolgt von dem Kamerateam um, wie wir schon besprochen haben, Fans zu besuchen. Wir sind in einem Ort der etwa zweieinhalb Stunden von London entfernt liegt. Wir stehen zu fünft an der Türe und dieskutieren, wer klingeln soll. Schließlich drückt Harry drauf und im Gang wird das Läuten gehallt. Ich warte gespannt und schon nach Kürze sind von drinnen Schritte zu hören. Ich bin ziemlich aufgeregt, schließlich haben wir so etwas noch nie gemacht. Die Türe wird von einer nett aussehenden, Mitte dreißig jährigen Frau geöffnet die uns freundlich anlächelt.

"Hallo, kann ich euch helfen?"

Ich nicke hektisch.

"Wir wollen zu ihrer Tochter Maddeleine."

Sie nickt und tritt zur Seite, sodass wir eintreten können. Sie bittet uns unsere Mäntel und Jacken auszuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Das Zimmer ist groß, aber keine Person ist dort drinnen. Die Frau kommt auch und verdonnert uns freundlich auf die Couch auf die wir uns setzen.

"Was hat sie denn angestellt? Und wer seit ihr?", fragt sie schmunzelnd.

"Sie hat nichts angestellt, keine Sorge. Wir sind eine Band, One Direction und wir haben eine Aktion", sagt Harry lächelnd.

"Ach One Direction, von euch redet sie die ganze Zeit, ununterbrochen! Ihr ganzes Zimmer ist voll mit Postern von euch", sagt sie lachend. Ich grinse leicht bei dem Gedanken. Ich würde es nur zu gerne selbst sehen, aber vielleicht werde ich das ja auch nachher.

"Wo ist denn Maddeleine?", fragt Liam höflich.

"Oh sie wird in fünf Minuten da sein. Sie ist kurz beim Nachbarn und bringt ihm etwas."

"Okay, dann warten wir noch kurz", sagt Louis. Sie nickt.

"Wollt ihr vielleicht etwas trinken oder essen?", fragt sie nach.

"Ja etwas Wasser wäre nett", sage ich. Sie hat noch nichts zu meiner Krankheit gesagt, vielleicht hat sie es noch nicht bemerkt, aber ich mag es. Die Frau, deren Namen ich immernoch nicht erfahren habe geht in die Küche und ich schaue mich interressiert im Wohnzimmer um. Ich sehe einen Flügel stehen, das Zimmer ist schon groß.

"Mum?", ertönt eine Stimme.

"Ja Schätzchen?"

"Bin wieder da", sagt Maddeleine, wie ich annehme. Ich werde immer nervöser und schaue freudig zu den Jungs. Ihnen geht es genauso, wie ich an ihren Gesichtern sehe. Wir stehen alle auf und warten, bis wir sie zu Gesicht bekommen. Ich höre wie ihre Schritte immer lauter werden und mein Herzschlag zusätzlich.

"Schatz, wir haben Besuch."

"Echt? Wer?"

"Schau nach, ist im Wohnzimmer", ruft ihre Mutter durchs Haus.

"Okay."

Ich sehe einen Schatten auftauchen und halte den Atem an. Die Türe geht auf, und die Luft, die sich noch in meinen Lungen befindet, wird vollkommen ausgehaucht. Sie ist bildhübsch, aber sie sieht Lissy wie aus dem Gesicht geschnitten.

Hallo Guys :)

Etwas verspätet, da ich echt viel Stress hatte. Chemie UND Physik an zwei Tagen hintereinander geschrieben und ich bin völlig platt. Uff. Es ist spät, ich bin müde und ich hatte nicht wirklich Lust zu schreiben, aber ich habe mich trotzdem überwunden. Es ist nicht so lang, abr besser als nichts. Seid nicht so streng, ich habe nicht drübergeschaut, und ignoriert die Rechtschreibfehler einfach. Eine Frage: Wie würdet ihr reagieren wenn One Direction in eurem Wohnzimmer sitzt und OMFG ICH WÜRDE AUSRASTEN UND ALLE TÜREN UND FENSTER ABSCHLIEßEN UND: DIE KOMMEN HIER NICHT MEHR RAUS! :D Hehe genug gelabert, ich bin übermüdet höhö, gute nacht und pennt schön, fallt aber nicht aus dem Bett so wie ich heute :D LY :*

Ciau♥

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