~22~ Occupational disease
Copyright: Kawai-Girl_04
Shippings: Leopika
Während Leorio seinen sich nicht gut fühlenden Kurta-Freund zur Arbeit begleitet, wird er von dem Blondhaarigen überrumpelt, jedoch auf ganz andere Weise, wie es sonst niemals gekommen wäre... ( Lemon )
Occupational disease
Der Wind fegte an diesem kalten Oktobermittag durch die Straßen und drückte unangenehm von hinten gegen Leorios Rücken. Seine Hände befanden sich in seinen Manteltaschen, während seine Augen nicht die blonde Gestalt neben sich verließen. Kurapika sah für seine üblichen Verhältnisse ziemlich unzuträglich aus. Er war viel blasser als sonst, was Leorio an die Zeit in Yorknew City vor zwei Jahren erinnerte. Dazu erschien sein blondhaariger Freund heute viel zurückhaltender als sonst. Vorhin klagte er noch über Kopfschmerzen und manchmal auftretende Übelkeit, doch zu all der Überredenskunst, die Leorio versuchte anzuwenden, um ihn Zuhause zu behalten, widersetzte sich der Kurta nur.
Leorio seufzte unhörbar mit geschlossenen Augen, wobei er anschließend sofort wieder seine Augen auf Kurapika richtete. Dieser Mann war sturköpfiger als ein Elefant und zerbrechlicher als eine Pusteblume. Zumindest galt seine Zerbrechlichkeit für seinen aktuellen Krankheitszustand. Unter normalen Umständen war Leorio sich sonst ziemlich sicher, dass Kurapika in der Lage war, auf sich selbst Acht zu geben. Kurz durchzuckte den Medizinstudenten eine Gänsehaut, welche erneut von einem Windzug erzeugt wurde und zog den Kopf etwas in seinen Schal. Verflucht sei dieses bescheidene Wetter.
Kurapika war der Erste der beiden, der das Gebäude der Hunter-Vereinigung betrat, welches seinen Sitz hier in der Stadt Swardani City hatte. Die Wärme, die ihn bereits einlud, kam ihm entgegen und mit vollen Atemzügen genoss er dieses angenehme Gefühl der Geborgenheit. Leorio trat kurz nach ihm ein und lockerte sich, als die Wärme, die in dem Gebäude lag, ihn umgab. Er glitt mit seiner Hand über seinen linken Arm und richtete anschließend seinen Schal, welcher dicht um seinen Hals gewickelt war.
Ohne jegliche Leute zu begrüßen, gingen beide Zodiacs auf die Fahrstühle zu, welche sich am Ende des Ganges befanden. Leorio und Kurapika hatten den ganzen Weg über, bis hierhin kein einziges Wort mit einander gesprochen. Das hatte zwei verschiedene Gründe. Kurapika selbst fühlte sich durch seinen erkrankten Zustand nicht wirklich gut und Leorio war es unangenehm eventuell die falschen Worte zur falschen Zeit anzuwenden. Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, stiegen einige Angestellte aus und ließen anschließend einen leeren Fahrstuhl zurück, welcher jedoch nicht mehr lange leer sein sollte, da Leorio und Kurapika bereits die Nächsten waren, die ihn benutzten.
Beunruhigt sah Leorio zu dem blondhaarigen jungen Mann hinunter, welcher seine Hand auf die eiserne Stange zu seiner Rechten gelegt hatte und schwieg. Nervös schluckte er und war der erste der beiden, der die Stimme erhob. " Kurapika, bist du dir sicher, dass du die Besprechung besuchen willst, ich meine–", begann der Dunkelhaarige, wurde jedoch dann von Kurapikas gelassenen Stimme unterbrochen. " Ja Leorio, ich bin mir sicher. Zudem ist diese Dienstbesprechung zu wichtig, um sie zu umgehen. ", erwiderte er und sah nur flüchtig zu dem Älteren hoch. Darauf gab Leorio keine Antwort mehr. Stattdessen musterte er Kurapika ein letztes Mal besorgt, ehe der Fahrstuhl mit einem kurzen Geräusch hielt und die Türen sich automatisch öffneten. Die beiden verließen den Aufzug und machten sich auf den Weg zu dem zugeteilten Raum, in welchem ihr Meeting stattfinden würde.
Auf dem Weg durch die weißen leeren Flure kam ihnen keine Gestalt entgegen. Kurapika hob seine Hand und legte sie sich auf die Stirn, während er etwas wackelig neben Leorio herging. Er unterdrückte sich einen kurzen Kopfschmerz, welcher von jetzt auf gleich erschienen war. Der Medizinstudent bemerkte dies erst, als Kurapika für einen kurzen Moment das Gleichgewicht verlor und sich an der Wand fing. erschrocken und voller Beunruhigen sah Leorio ihn an und fragte besorgt: " Kurapika, geht's dir gut? " Der Kurta sah neben sich zu der muschelweißen Tür, die sich zu seiner Linken befand. Sein Büro. Kurapika gab Leorio keine Antwort und drückte mit seiner Hand die Türklinke hinunter, während er in das Büro stürmte und sich über den nächstliegenden Papierkorb beugte.
Die Tür schwang auf und knallte mit einem lauten Ton gegen die Wand. Leorio sah besorgt zu Kurapika, welcher sich gerade in den Papierkorb übergab. Würgen und Husten vermischte sich, während der Eimer unter ihm leicht wegrutschte. Kurapika zog ihn wieder zurück, während Leorio vorsichtig das Büro betrat. Die Tür hinter ihm fiel dabei ins Schloss. " Kurapika ich bin der Meinung, dass du wieder nach Hause gehen solltest, dir scheint es schließlich nicht wohl zu gehen. ", entgegnete der Medizinstudent , während Kurapika stumm und keuchend über dem Papierkorb hing. Er hielt seine Haare mit seiner linken Hand zurück und rappelte sich dann vorsichtig auf. Sein Stand war zu Beginn noch ziemlich unsicher, doch nach den ersten paar Schritten, verbesserte sich dieser Vorgang.
Der Blonde ließ sein Pony wieder ins Gesicht fallen. Er griff nach der Papiertaschentuchbox auf seinem Tisch und säuberte damit seinen Mund. " Es geht schon. ", erwiderte er und seine glanzlosen Augen sahen kurz zu Leorio, welcher ihn beunruhigend ansah. Der Dunkelhaarige blickte ihn ungläubig an und ging langsam auf ihn zu. Kurapika hingegen schlenderte auf den Wasserständer zu und trank einen Becher davon, um den widerlichen Geschmack in seinem Mund herunter zu spülen. Behutsam legte Leorio ihm eine Hand auf die Schulter und entgegnete: " Du siehst schon den ganzen Tag so blass aus, warum ruhst du dich nicht einfach aus?"
Kurapika ließ von ihm ab und setzte sich in den schwarzen Sessel an seinem Tisch. Er sank etwas nach hinten und sah Leorio seufzend von unten an. " Ich brauche nur einen kurzen Moment...", erwiderte er unter leichtem Keuchen. Leorio legte seine Hände auf die Armlehnen und schob den Stuhl etwas zurück, als er sich zu Kurapika hinunter lehnte. " Ich bin da anderer Meinung als du.", äußerte er und seine Lippen verzogen sich zu einer Linie, wobei seine Augen eine ernste Miene ausstrahlten. Überrascht blinzelte der Blonde seinen Gegenüber an, blieb jedoch sitzen. Er hielt diesen unangenehmen Blickkontakt zwischen ihnen aufrecht.
Leorio lockerte sich und betrachtete Kurapika aufmerksam. Dieser unschuldige und eingeschüchterte Ausdruck auf seinem Gesicht verwunderte ihn, jedoch positiv. Vorsichtig lehnte er sich weiter hinunter. Durch seinen ganzen Körper fuhr eine angenehme Gänsehaut und kroch von seinen Beinen seinen Unterleib hinauf. Er öffnete leicht seine Lippen und schnappte nach Luft. Kurapika hingegen blinzelte ihn einfach nur an, wobei sich unbemerkt seine Wangen in ein Rot tauchten. Leorio schloss die letzten Zentimeter, die sich zwischen ihnen befanden und legte sanft seine Lippen auf Kurapikas. Seine Hand zitterte leicht und seine Beine gaben ein wenig nach. Gewohnheitsgemäß schlug er seine Lider nieder und drängte sein linkes Bein in den Spalt, wo sich Kurapikas Knie befanden. Bei dieser Bewegung rollte der Stuhl etwas nach hinten, während der 20-Jährige etwas nach hinten sank.
Es wurde kein Wort gesprochen, als Leorio sich wieder löste und Kurapika ihn leicht keuchend ansah. Behutsam nahm der Dunkelhaarige das Kinn seines Gegenüber in die Hand und hauchte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen. Er spürte, wie Kurapika den Versuch startete seine Geste zu erwidern. So wurden die Küsse, die er ihm auf die Lippen hauchte häufiger und übten sich in Intensität aus. Sorgfältig leckte Leorio Kurapika über die Lippen, bevor er mit seiner Zunge in das Innere seiner Mundhöhle drang.
Er drückte Kurapika weiter in den Stuhl, wobei er jedes Keuchen gegen seine Lippen spürte, welches von dem blondem Kurta stammte. Ihm gefiel dieses Keuchen. Es ließ sein Herz schneller schlagen und veranlasste ihn weiter zu machen. Leorio wich langsam von Kurapikas Lippen ab und küsste sich sanft seinen Hals hinunter. Mit seinem linken Ohr fing er das ungewohnte; neugierige und leise Stöhnen des Kurtas auf, welches über seine Lippen huschte.
Kurapika hielt die Augen geschlossen. Seine Wangen waren rot und eine unerträgliche Hitze hatte sich in ihm breit gemacht. Die für ihn unbekannten Töne, die mit keuchenden Atem ausgestoßen wurden, erschienen ihm selbst so fremd. Jede Berührung Leorios ließ ihn aufblühen und regte ihn dazu an, in die süße Versuchung zu geraten. Seine Beine zitterten vor Aufregung, da er sich mit diesem Bereich der Biologie nie beschäftigte. Seine Stimme erhob sich, als er bemerkte, dass Leorio ihn leicht kniff. Er hatte die Augen geöffnet und sein Keuchen begann unregelmäßiger zu werden, sobald der Dunkelhaarige seine Küsse feuchter gestaltete.
Vorsichtig griff Leorio nach Kurapikas Kinn und drehte sein Gesicht von sich weg, woraufhin er anschließend begann seinen Hals hinauf zu lecken und sein Becken reflexartig nach unten gegen Kurapikas drückte. Der Blonde stöhnte erregt auf und Leorio öffnete die Augen, wobei er von dem Hals des Kurtas abließ. Auf seinen Lippen bildete sich ein kleines Grinsen. Leorio wusste, was er tat und langsam stützte er sich wieder auf. Danach drückte er blitzartig sein Becken wieder hinunter, welches erneut auf Kurapikas traf. Ein weiteres Stöhnen seitens des Blonden. Ungehindert führte Leorio seinen Vorgang noch vier weitere Male aus.
Als Kurapika keuchend mit seinen Fingern seine Jackett-Knöpfe fasste, stoppte ihm abrupt eine Hand. Irritiert öffnete er die Augen und sah Leorio an, welcher langsam seine Hand losließ. Vorsichtig lehnte sich der Medizinstudent zu dem Ohr des Kurtas hervor und wisperte charmant und lustgierig: " Lass, ich mach das! " Kurapika nickte geduldig in Zustimmung und konzentrierte sich anschließend auf Leorios Hand, welche behutsam jeden Knopf seines Jacketts öffnete. Er streifte es von seinen Schultern und legte es anschließend zerknittert hinter Kurapikas Kopf. Der blondhaarige Mann nutzte die Gelegenheit um durchzuatmen.
Leorio nahm Kurapika dieses drängende Gefühl der Hitze, als er einen Knopf nach dem anderen von dem schneeweißen Hemd löste. Der Kurta bemerkte das ungewohnte Kribbeln, was sich über seinen Oberkörper verbreitete. Leicht zuckte er unter Leorios Berührung zusammen, als dieser mit seiner kalten Hand seinen warmen Oberkörper berührte und dieser seinen Brustkorb hinunter fuhr. Kurapika drückte seinen rechten Fuß auf den linken und verkniff sich ein erregtes Stöhnen.
Vorsichtig legte Leorio seine Lippen auf Kurapikas Schlüsselbein und unerwartet begann der Kurta leise zu stöhnen. Neugierig küsste er den Bereich seines Körpers und hörte den Blonden häufiger Töne von sich geben. Ein Grinsen bildete sich auf den Lippen des Älteren und unbehindert ging er seiner Tätigkeit nach, wobei Kurapika sich unter ihm windete. Behutsam setzte er seine Hände an Kurapikas Taille, worauf der Blonde leicht zusammenzuckte. Langsam ließ er sie nach unten gleiten, während er sich weiter seinen Oberkörper bis zu seinen Bauchmuskeln hinunter küsste.
Seine Hände bekamen Kurapikas Gürtel zu fassen, welcher er in wenigen Momenten von den Bund seiner Hose löste. Mit einem kurzen Klirren stieß die Schnalle gegen den Stuhl und erzeugte dabei ein Geräusch. Mit einem kurzen Ruck zog er seine schwarze Hose in die Tiefe und streifte anschließend seine Boxershorts seine Oberschenkel hinunter. Leorio verließ langsam den Stuhl, über welchen er zeitlich gelehnt hatte und ging auf die Knie. Seine Arme schlangen sich um Kurapikas zierlichen Körper.
Er beugte sich vor, während er sich über die Lippen leckte. Er gab Kurapika noch einen kurzen Kuss, bevor langsam die Eichel des Kurtas zwischen die Lippen nahm und mit seiner Zungenspitze den Orgasmus in ihm weckten wollte. Sofort gab Kurapika einige Vokale von sich, welche er keuchend in die Länge zog. Leorio ließ seine rechte Hand zu seinem Mund hinauf wandern und presste sie gegen ihn, um seine Stimme zu dämpfen. Sein anderer Arm beruhte auf Ort und Stelle. Leorio ragte mit seinem Kopf weiter hinunter und drang tiefer vor, während Kurapika gegen seine Hand stöhnte.
Reflexartig fuhr eine Kurapikas Hände an Leorios Nacken und vergriff sich verklemmt in seine Haut. Der Medizinstudent nahm seinen Arm hinter Kurapikas Rücken weg und tastete sich zu der Hand des Blonden, an seinem Nacken. Behutsam grub er seine Finger in die Spalten von Kurapikas, um ihn etwas zu geben, woran er seinen Reiz auslassen konnte. Währenddessen bewegte Leorio seinen Kopf auf und ab und blieb stets im selben Tempo. Seine Hand, welche an Kurapikas Lippen lag, war bereits feucht und auch bemerkte er, wie der Blonde sie mit seinem Speichel drängte.
Kurapikas erregtes Stöhnen mischte sich mit einem Winseln, was auch von ihm kam und Leorio realisierte, wie der Kurta schlagartig sein Becken auf und ab bewegte, was in seinen Vorgang eigentlich vereinfachte. Ein stumpfes Rufen seines Namens, brachte Leorio dazu sein Tempo zu erhöhen und er konnte mit Erfolg feststellen, dass es Kurapika tatsächlich zu gefallen schien. Blitzartig zog Leorio seinen Kopf nach oben und wischte sich mit seinem Handgelenk über seine Lippen, während er keuchte.
Er schob seinen rechten Arm unter Kurapikas Unterschenkel, während sein linker Arm den rücken des Blonden ergriff. Mit einem Hieb hob er ihn hoch und platzierte ihn vorsichtig auf den Tisch. Er selbst schwitzte und knöpfte sein Hemd auf, welches er zu Boden gehen ließ. Neugierig am Keuchen, beobachtete Kurapika ihn, wie er geschmeidig auf ihn zukam. Leorio stieg gekniet auf den harten Tisch und lehnte sich zu Kurapika vor.
Mit einem Lecken über die Lippen begann er das lustvolle Spiel und ließ sich etwas Neues einfallen. Er legte seine linke Hand unter Kurapikas Hinterkopf, um ihm das Liegen zu vereinfachen und lehnte sich zu seinem Ohr hinunter. Kurz küsste er sein Ohrläppchen, bevor er es zwischen seine Zähne nahm und zart zu biss. Dies vermischte sich manchmal mit einem Lecken, aber der Sinn der gesamten Sache war, dass er Kurapika ins Ohr keuchte, was den Kurta wohl ziemlich erregen ließ. Mehrmals hatte sich der 20-Jährige Leorio entgegen gedrückt, was jedoch nicht beachtet wurde. " Leorio..." , winselte Kurapika keuchend und versuchte mit diesem hohen Tonfall den Älteren auf etwas aufmerksam zu machen, doch Leorio widmete sich der falschen Sache.
Seine rechte Hand fuhr hoch und stoppte an Kurapikas Brustwarze. Er nahm sie vorsichtig zwischen die Fingerspitzen und drehte diese leicht. Kurapikas Keuchen wurde durchgängig und sein Stöhnen nahm rasant überhand. Leorio reduzierte seine Geschwindigkeit und sorgte für ein lang gezogenes Winseln von Seiten des Kurtas. Kurapikas Atem stockte und er begann wieder sich zu winden.
Als Leorios Hand seinen Oberkörper verließ, konnte Kurapika den nachtragenden Schmerz immer noch fühlen. Die Hand des Medizinstudenten bewegte sich in Richtung Glied und bekam dieses zu fassen. Grob ließ er seine Hand auf und ab wandern und rieb sein eigenes Becken an Kurapikas Bein. Verkrampft unterdrückte sich Kurapika ein Stöhnen, welches letztendlich doch in Erscheinung trat. Unachtsam warf Leorio sich auf Kurapika und verlor die Beherrschung. Seine Lippen suchten erneut den Hals des Blonden und leckten ihn stöhnend hinauf. Er biss ihn öfter, wobei er nicht aufhörte seine Hand hastig zu bewegen. Kurapika stöhnte immer wieder auf, wobei seine letzten Töne in Winseln übergingen.
Irgendwann erhob sich Leorio von dem blondem Kurta und atmete durch, während er nicht den Blick von Kurapika nahm. " Hey, nicht aufhören...", entgegnete der 20-Jährige und mit bettelnden Augen sah er den Dunkelhaarigen an. Leorio lächelte leicht und erwiderte dann: " Doch, wir haben ein Meeting, schon vergessen." Daraufhin wandte sich der Medizinstudent ab und bückte sich, um sein Hemd vom Boden aufzuheben. Kurapika kam ebenfalls auf und zog seine Boxershorts und Hose hoch. Sein Gürtel gab dabei klimpernde Geräusche von sich.
" Ich verspreche dir, wir fahren heute Abend fort. ", äußerte der Ältere und vergaß dabei Kurapikas kranken Zustand, welcher sich vor 10 Minuten noch aufwies. Kurapika gab auf seine Aussage keine Antwort, sondern nickte nur, während er sein Hemd zuknöpfte. Geräuschvoll sprang er vom tisch, auf welchen er saß und griff zu seinem Jackett, auf dem Drehstuhl.
Leorio öffnete voll angezogen die Tür und sah sich auf dem Flur um. Danach trat er langsam hinaus und richtete seine Krawatte. Kurapika huschte einige Sekunden nach ihm hinaus.
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